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intro
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Das Vril -
Projekt |
|
|
Nach dem aktuellen
Kenntnisstand sind die Falschdarstellungen
einer kommerziellen Schwindelsekte, welche
eine Isais - Darstellung mit kurzen Haaren
verbreitete besonders �rgerlich, sowohl
f�r die Autoren dieser Arbeit, als auch
f�r all jene, die sich f�r eine
nichtkommerzielle Verbreitung dieser
Informationen ernsthaft engagieren. |
|
Ebenfalls
von immenser Bedeutung ist die Tatsache,
da� die Vril-Gesellschaft nicht als
nationalsozialistische Vereinigung
angesehen werden kann, ihre politische
Ausrichtung war vielmehr eine
monarchische. |
|
Wu�ten
Sie, |
da� die Vereinigten Staaten
am |
27.08.1958, |
30.08.1958 und am |
08.09.1958 |
Atomwaffen
�ber der Region New Schwabenland (P211) in
der Antarktis z�ndeten? |
Dies
ist um so interessanter, da sich die
heutige Wissenschaft bis zum heutigen Tage
nicht schl�ssig ist worin die genaue
Ursache z.B. des Ozonloches liegen k�nnte.
|
�ber
diese Tatsache ist in der �ffentlichkeit
nichts bekanntgemacht worden.
Offensichtlich sollte dies ebenso
vertuscht werden, wie der mi�lungene
Invasionsversuch der Amerikaner 1946 unter
Admiral Byrd. |
Diese
Antarktis - Mission war als geologische
Expedition deklariert, obwohl sich eine
betr�chtliche Armee mit einer ganzen
Flotte und Flugzeugtr�gern nach nur
wenigen Tagen und einer nie(Darstellungen
sprechen von 6 bis 13) genannten Zahl
verlorener Flugzeugen, geschlagen geben
mu�te. |
Admiral
Byrd erw�hnte in seinem Abschlu�bericht,
da� man es mit Flugzeugen zu tun hatte,
die von einem Pol zum anderen fliegen
k�nnten. Admiral Byrd wurde �brigens
danach psychiatrisch behandelt. |
|
Vril-Symbolik |
|
Die
�Alldeutsche Gesellschaft f�r Metaphysik�
- intern auch �Vril-Gesellschaft� -
verwendete als wichtigstes Symbol ihrer
Vereinigung ein blitzf�rmiges Gebilde. Die
eigene �Vril-Standarte� zeigte dieses
Symbol in Wei� auf Schwarz und Violett,
wobei Weit f�r Silber stand. |
Das
blitzf�rmige Zeichen versinnbildlicht den
Blitz des g�ttlichen Lichts Ilu. |
|
Es findet sich bereits auf
einer Speerspitze des Assyrerk�nigs Sargon
II., welcher sich der G�ttin Ischtar
besonders zugetan und von dieser gef�hrt
f�hlte. |
Im
deutschen Mittelalter findet sich dasselbe
Zeichen bei einer speziellen Gruppierung
des Templeritter-Ordens wieder. Diese war
Bestandteil der �Geheimwissenschaftlichen
Sektion� des Ordens und nannte sich in
Bezugnahme auf den magischen Stein der
�G�ttin Isais�: �Die Herren vom Schwarzen
Stein.� |
Auch
die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett
- die Farben der Isais - hat dort ihren
Ursprung, ohne da� es aus jener Zeit eine
Sinndefinition daf�r g�be. |
Die
�Vril-Gesellschaft,� f�r die der
Isais-Mythos nicht von zentraler
Wichtigkeit war, �bernahm Zeichen und
Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:
|
Die
violette Farbe steht f�r das g�ttliche
Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.
|
Das
Schwarz bezeichnet das gegenw�rtige
Zeitalter der Finsternis. |
Der
silberne (wei�e) Blitz meint jene Kraft,
die dem g�ttlichen Licht des neuen �ons
den Weg durch die Finsternis in das
irdische Diesseits bahnt. |
In
der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde
jener Blitz in �Vril�-Kreisen der �Saetta
Ilua� genannt - der Ilu-Blitz (Staetta ist
das Italienische Wort f�r Blitz; besonders
nach Bildung der Achse Berlin-Rom waren
italienische Begriffe in Deutschland
beliebt). Die Titulierung �Isais-Blitz�
ist nicht historisch belegt. |
Ein weiteres Symbol der von
Damen dominierten �Vril-Gesellschaft�
waren Frauenk�pfe mit Pferdeschwanzfrisur,
einer damals ansonsten un�blichen
Haartracht, die jedoch bei internen
Zusammenk�nften der �Vril�-Gesellschaft
von den �berwiegend jungen Damen dieser
Vereinigung getragen wurde. |
|
Sinn dieser Darstellung war
ein Hinweis auf die Bedeutung der langen
Haare der Frauen, dies nicht zuletzt als
�magische Antennen� (bei den Vril-Damen
hab es keine kurzen Frisuren). |
Bei
Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft
in die Firma �Antriebstechnische
Werkst�tten o.H.G.� im Jahre 1934 wurde
der �Saetta Ilua� auch zum Firmenlogo. |
|
Aus
der Arbeit dieser Firma sollen die
unkonventionellen Flugger�te der Serien
�RFZ� (Rundflugzeug) und �Vril�
hervorgegangen sein wie auch die
Grundlagen zu den �Haunebu�-Ger�ten. |
Ob auch das Zeichen der
�Schwarzen Sonne� im Rahmen der
�Vril-Gesellschaft� in formaler Weise
verwendet wurde, ist ungewi�. Sicher war
dieses Symbol dem Kreise aber bekannt.
Unter der Bezeichnung �Magische Sonne�
wurde es als die �Schleuse� des Ilu-Lichts
zwischen Jenseits und Diesseits angesehen.
|
Vril Geist Mythos - Legende
|
eine
geheimnisvolle Energieform in Esoterik,
Technik, und Therapie |
|
Das
Vril - Projekt |
geistige
Hintergr�nde |
|
Das
Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfa�bare
der Ideen von Thule und die Lehre des Vril
wird hier greifbar werden. Es geh�rte Mut
dazu, diese Zeilen zu schreiben. Dies
nicht, weil politische Drangsalierung zu
bef�rchten w�re - mit unmittelbarer
Politik hat all dies wenig zu schaffen -
sondern weil es eine Gratwanderung
besonderer Art darstellt, eben den Griff
ins Unglaubliche, blo� phantastisch
anmutende, das aber vielleicht viel realer
ist als alle Allt�glichkeit. Und wenn dies auch
nicht gewi� sagen k�nnen, so wissen wir
doch: |
Die
Leute, von denen wir sprechen, haben an
all dies geglaubt, haben es intern nie in
Frage gestellt. |
Und
die unheimliche Macht, die bei den einen
Wunschtr�ume und bei den anderen Alptr�ume
ausl�st, ist wom�glich viel gewaltiger,
als selbst k�hnste Ahnungen vermuten. |
|
Wie
haben lediglich zusammengetragen, was uns
an Informationen zuging. |
(Wien,
August 1992; 5892 nach Sargon) |
|
UFO�s (Unkonventionelle
Flugobjekte) |
|
Wie geheimnisvolle Lichter
aus dem Dunkel des Unbekannten -so
erscheinen die �UFO�s� dem au�enstehenden
Publikum. Die einen finden f�r sich selbst
und ihre Beruhigung ausreichende
Argumente, dies alles in die �berspannter
Phantasie zu verbannen; die anderen
tr�umen von allen m�glichen und
unm�glichen Au�erirdischen - Geschichten.
Jene schlie�lich, die sich realistisch mit
dieser Materie besch�ftigt haben, da� es
sich bei den �UFO�s� weder um
Hirngespinste handelt, noch um
au�erirdische Raumschiffe, sonder um
durchaus irdische Flugger�te, deren
Ursprungsland Deutschland zu sein scheint
- genauer: das seinerzeitige Gro�deutsche
Reich, das sogenannte �Dritte Reich�. Jene
Leute, die sich ein wenig auskennen,
wissen zumeist auch, da� diese �UFO�s� aus
Gedanken und technischen Entwicklungen
vorgingen, die durchaus nicht
milit�rischer Nutzung waren, da� vielmehr
erst der Krieg die Weichen in eine (auch)
milit�rische Richtung stellte - wie ja
auch das Dampfschiff nicht zuerst als
Schlachtkreuzer auf die Meere kam, sonder
friedlichen Zwecken diente. Der Krieg
bem�chtigt sich eben aller Mittel, und so
unterstellte sich auch die �neue Technik�,
die Technik der �UFO�s�, den
Erfordernissen des Krieges, zumal die Lage
Deutschlands und seiner wenigen
Verb�ndeten das Aufbieten aller Mittel
notwendig machte, welche geeignet waren
dem Vernichtungswillen der feindlichen
Staaten zu begegnen. |
|
Der
Endkampf um die Erde |
|
In
diesen Jahren gehen wir mit rasenden
Schritten dem Endsieg des Lichtes �ber die
Finsternis entgegen; das
Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene
Zeitalter' triumphiert �ber das
Fischezeitalter, die Schlu�phase des
finsteren �Kali - Yuga�, wor�ber
anschlie�end noch in vielen Einzelheiten
gesprochen werden wird. Das sind
keineswegs blo� vage Mythen. Gerade die
Entwicklungen der j�ngsten Zeit beweisen
es. Der vollendete Zusammenbruch des
�Ostens� und der immer rapider sich
ank�ndigende und voranschreitende Kollaps
des �Westens� ist greifbare Tatsache
geworden(Wer h�tte vor einer Generation
diese Entwicklung ahnen k�nnen?). Von der
UDSSR ist so gut wie nichts �briggeblieben
� |
und
die �USA� werden binnen weniger Jahre
ebenso zerfallen; wie zu bef�rchten steht,
unter schrecklichen B�rger- und
Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer
in schnellerer Folge, fallen die von den
Alliierten 1918 und 1945 gezogenen
Blutgrenzen. Es kommt, wie Papst Johannes
der XXIII. Vorhersagte: �Die den (zweiten
Welt-) Krieg gewonnen haben, werden ihn
verlieren, und die ihn verloren haben
werden die Sieger sein!� |
Das finstere
�alttestamentarische� Fischezeitalter geht
unwiderruflich zuende. Der lichte Geist
des Wassermannzeitalters naht. Was die
vergangenen zwei Jahrtausende des
Fischezeitalters gepr�gt hat, wird ganz
einfach verschwinden. El
Schaddai, der Satan, wird mit all seinen
Anh�ngern in den Pfuhl seiner H�lle
verbannt werden. |
Dann
werden Frieden und Gerechtigkeit einkehren
in unsere Welt. Die Sch�den, die von den
finsteren M�chten verursacht wurden, um
die �H�lle auf Erden� herzustellen, werden
behoben werden. Die Umweltzerst�rung wird
enden und gesundet werden, die
�multikulturellen Gesellschaften� werden
entflochten werden, so da� die L�nder und
V�lker der Erde gesunden.
Minderheitsegoismen und
Vorherrschaftsstreben wird es nicht mehr
geben. Und selbst Israeli und
Pal�stinenser werden zu Frieden und
Harmonie gelangen. Das Licht wird |
�Kampf
der G�tter� |
Die
Auseinandersetzung, die zugleich die
Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das
unl�sbar in diese Auseinandersetzung
eingebunden ist, war ein �Kampf der
G�tter�, der noch immer fortw�hrt. Es ist
der Kampf zwischen dem Beherrscher des
alten Fischezeitalters, des hebr�ischen
�Gottes� El Schaddai |
- Jahwe�
und seiner Dienerschaft auf der einen
Seite und den lichten Gottheiten des neuen
Zeitalters, des Wassermannzeitalters auf
der anderen, angef�hrt von der G�ttin
Ischtar - Ostara. |
|
Das exoterische Zeichen der
Vril - Gesellschaft wird aus
verbotsrechtlichen Gr�nden nicht
abgebildet. Es zeigte ein schwarzes
Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem
violetten Eichenlaubkranz (Schwarz |
- Silber Violett: Die Farben
der Isais).Hier das esoterische Signet der
Vril - Gesellschaft, das auch schon bei
DHvSS eine Rolle gespielt hat. |
|
Zum
Thema �Vril� und � |
|
�ber
die �Thule - Gesellschaft� ist schon eine
ganze Menge geschrieben worden richtig und
falsch, wohlmeinend und b�sartig. �ber die
�Vril - Gesellschaft� ist weniger
ver�ffentlicht worden, und wo es geschah,
so zumeist aus dem Blickwinkel eines
Anh�ngsels der Thule - Gesellschaft, was
indes nicht ganz zutreffend ist. Die
meisten �Thule - freundlichen� Autoren
haben die �Vril - Komponente� wohl auch
deshalb vernachl�ssigt, weil sie mitunter
allzu �phantastische� Z�ge aufweist. Manch
einer w�nschte wohl nicht, die Thule -
Gesellschaft, um die es ohnehin genug
Ungew�hnliches zu berichten gibt, in den
Dunst noch weiterer �Phantasmen� zu
bringen. - �ber das �Vril - Projekt�
schwiegen sich sicherlich aus eben diesem
Grunde auch informierte Kreise weitgehend
aus. |
Die
Gegner der �Thule� hingegen geizten nicht
mit Unsinn, wenn es darum ging, die Thule
- Leute schlechtzumachen. Eine der
bekanntesten Unsinnigkeiten solcher Art
ist die Behauptung, die Thule -Leute
h�tten an den �verborgenen �bermenschen�
geglaubt, mit dem sie eine
�Superrassenzucht� h�tten verwirklichen
wollen. Dieser Unfug geht darauf zur�ck,
da� zu den �Thule - Ideen� die Vorstellung
geh�rte, jeder Mensch trage den
��bermenschen� - verstanden als das
�bessere Ich� in sich und m�sse also
dieses �bessere Ich� in sich kultivieren.
Das ist nat�rlich ganz etwas anderes. |
Es
trifft aber gewi� zu, da� im Umkreis der
Thule - Gesellschaft alle m�glichen Mythen
und Okkult -Lehren zumindest erfa�t,
analysiert und bearbeitet wurden - was
jedoch nicht hei�t, all solches habe zum
Glauben und zur Lehre der �Thule� geh�rt!
Etwa die �Geheimlekt�re� der Frau Hahn -
Blavatzky oder die �Hohlwelttheorie� waren
niemals Bestandteil der Thule -
Glaubenswelt. Auch der Arierkult ist nicht
in jener einf�ltigen Weise vertreten
worden, wie das sp�ter oft behauptet wurde
(so standen beispielsweise die semitischen
Araber und deren Kultur in h�chster
Achtung bei den Thule - Leuten, was bis in
die Gegenwart weiterwirkt). |
Eine
der wichtigsten Lehren, die auf die Thule
- Gesellschaft stark einwirkte, war
hingegen die ario�germanische
Religionsrekonstruktion (�Wihinei�) des
Philosophen Guido von List, deren
Nahverwandtschaft zur �Ilu - Lehre�
un�bersehbar ist. Eine andere wichtige
Lehre war die �Welteislehre� des Hans
H�rbiger (�Glacial - Kosmologie�).
Au�erdem gab es in der �Thule�, und wohl
besonders bei Rudolf von Sebottendorff
pers�nlich, Hinwendungen zu einem
�antialttestamentarischen� Urchristentum
(Marcionitertum). |
Der
wesentlichste ldeenunterschied zwischen
�Thule� und �Vril� war wohl der, da� in
der Thule -Gesellschaft ein
verh�ltnism��ig breitgef�chertes
Grundlagenwissen zusammenklang. Dies lag |
sicherlich
an dem bewu�ten �Konzept�, eine f�r
m�glichst viele Menschen annehmbare
Grundlehre zu schaffen, deren gemeinsame
Eckpfeiler zwar feststanden, eine
religi�se oder ideologische Einengung
jedoch von vornherein ausschlie�en sollten
- w�hrend die Vril - Gesellschaft ziemlich
eng mit den Lehren der ISAIS - Offenbarung
verkn�pft gewesen sein d�rften. |
So
erkannten die Thule -Leute beispielsweise
in der Welteislehre Hans H�rbigers eine
naturgeschichtliche Umsetzung des gro�en
Kampfs Licht gegen Finsternis. Die Vril -
Leute ihrerseits hielten sich wohl
weitgehend an die Offenbarungstexte und
suchten nicht nach neuzeitlichen
Best�tigungen. |
|
Es kann aber nicht Aufgabe
dieses Buches sein, auf diese Einzelheiten
und Besonderheiten detailliert einzugehen
- wie hier auch nicht technologische
Einzelheiten besprochen werden sollen. Es
geht uns hier um die gro�en vision�ren
Ideen und Unternehmungen, die im �Vril -
Projekt� gipfelten. |
�Vril
- Geist� |
Es gibt keinen Tod, das
Durchschreiten der Grenze zwischen Leben
und Sterben, Diesseits und Jenseits,
stellt einen im Grunde problemlosen Weg
dar; es gibt kein Vergessen des Ich, die
Aufgaben des Lebebns werden �dr�ben� quasi
nahtlos fortgesetzt. Jedwede Furcht vor
dem Sterben ist daher v�llig unsinnig, das
Ewige Leben - die ewige Pflicht - ist
nat�rliche Wahrheit,. |
�Atheist sei er, verk�ndete
mir der junge Bursche, mit dem zusammen
ich an sonnigem Fr�hlingstage durch Bad
Liebenstein dahin spazierte. Er brauche
weder Gott noch G�tter, erkl�rte er mir.
Alles erkl�re sich aus neuzeitlicher
Naturwissenschaft. So sprach er zu mir,
der arme Tropf. Die Kraft des Lebens, frug
ich ihn, wolle er mir deren Ursprung nicht
deuten, da er doch gar so viel wisse? Die
Antwort lie� auf sich warten, so gab ich
sie denn ihm: Kleine blaue Blumen bl�hten
auf einer Kurparkwiese. Da deutete ich
hin, sagte dem Jungen: Dort siehst Du der
Gottheit Wirken, siehst das Geheimnis des
Lebens. Kein Gelehrter deutet es Dir. Das
Wissen allein, die Glaubensgewi�heit, um
die h�chste Kraft, die f�r sich selbst
nicht Ursache braucht, bietet Verstehen:
Ewige Gottheit' - Blo� d�rft Ihr die
Gottheit nicht biblisch Euch denken, nein,
das d�rft Ihr nicht! Anders ist die
Gottheit, als die Bibel da lehrt, dieses
finstere b�se Buch! Das ist die Gottheit:
Ist Licht im Lichte ist ewig im Licht -
und doch auch �berall!Die Germanen einst,
unsere Ahnen, wu�ten es gut. Wir m�ssen es
wieder lernen. Willst Du die Gottheit
erkennen, so betrachte das Leben. Und Du
begreifst die Unsterblichkeit. Denn nahe
ist die Gottheit! Die ewige Kraft des
Lebens tragen wir in uns als ein
Bestandteil von ihr. Und nach dem
irdischen Sterben wirst auch Du sehen: Es
gibt keinen Tod! � |
Rudolf von Sebottendorff |
Visionen des
Freiherrn Rudolf von Sebottendorff |
Dieser
Mann, Rudolf von Sebottendorff, �ber
dessen Hintergr�nde mannigfaltig
Geheimnisse herrschen, war vielleicht
derjenige Mensch, der die Weichen in ein
neues Jahrtausend stellte - viel mehr als
jede andere, bekannter gewordene
Pers�nlichkeit. Irgendwann wird die
Geschichtsschreibung dies richtig
darzustellen wissen. Noch ist es nicht so
weit, und es w�re wohl auch nicht im Sinne
dieses Mannes, dem pers�nliche
Bescheidenheit als hohes Ideal galt. |
Von
Sebottendorffs schriftlichen Werken sind
die beiden wichtigsten so gut wie
unbekannt geblieben: �Der interkosmische
Weltenkampf� (1919) und �Voranfang�
(1921); sein sozusagen �exoterisches� Buch
�Bevor Hitler kam� (1933) wurde in
gr��erer Auflage herausgegeben, jedoch nie
im vollst�ndigen, unabge�nderten Wortlaut.
Sebottendorff, der �Vater des Dritten
Reiches�, war den zur Macht gekommenen
Kr�ften dieses Reiches nicht geheuer,
viele seiner Vorstellungen - und damit die
Urvisionen des Dritten Reiches - waren
nicht �parteikonform�, er hatte in
vielerlei Hinsicht andere Entwicklungen
f�r Deutschland, Europa und die Welt
erhofft. Die Manuskripte seiner Hauptwerke
befinden sich heute im Privatbesitz einer
deutschfreundlichen Familie in den USA.
Die Zeit ist vielleicht noch nicht reif
f�r ihre breitenwirksame Ver�ffentlichung.
|
Die
Eckpfeiler des �Neuen Zeitalters� wurden
von Sebottendorff als erstem richtig
erkannt; er war gleichsam der erste, der
die gro�en, �ber Jahrtausende reichenden,
Zusammenh�nge begriff und auszuwerten
verstand. Diese Eckpfeiler waren und sind:
Der gro�e Kampf der M�chte der Finsternis
gegen das Licht, der im XX. Jahrhundert
unserer Zeitrechnung seinen H�hepunkt
brachte und im Endsieg des g�ttlichen
Lichts m�nden wird: Im Aufgang des
Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen um
�Die ewige Wahrheit�, um Voranfang,
Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins
dieser Welt. Es ist zugleich die
Erkenntnis, da� es den Tod nicht gibt, da�
die Geburt auf der Erde vielmehr eine Art
Wiedererwachen nach einem Schlaf des
Vergessens bedeutet, in den wir alle -
vormals jenseitige Wesen (�Engel�) - durch
dieses Erdenleben gehen, um mit dem
irdischen Sterben die Schwelle zu
�berschreiten, hinter der die �wahre Welt�
und unser aller eigentlich wahres Leben
beginnen �wiederbeginnen: Das ewige Leben.
- Nicht die Vorstellung von
�Reinkarnation� ist damit gemeint (Re �in
- Carno gibt es nicht), sondern das Wissen
um die wahre Wiedergeburt in Welten des
Jenseits, von denen aus der Heimweg in das
einst verlassene �Reich des ewigen Lichts�
stattfindet. Damit verbunden war das
Wissen um die Realit�t des Jenseits, der
jenseitigen Sph�ren und Welten, die im
Grunde viel realer sind als unser
diesseitiger Kosmos, der einem
vor�bergehend n�tzlichen Provisorium
gleicht. |
Wei� man
aber, da� es keinen Tod gibt und da� diese
diesseitige Welt blo� ein Mittel zum Zweck
ist, eine einst verlorene
�Jenseitsf�higkeit� wiederzuerlangen -und
kennt man die gesamte Parakosmologie -, so
wird der Kampf auf der Erde und um die
Erde auf einmal verst�ndlich... (Dazu
werden wir noch sprechen.) |
Sebottendorff
wu�te: Es gibt eine real - existierende
finstere Macht - den �Teufel�, den �Satan�
und dessen Anh�ngerschaft -, deren Ziel es
ist, unsere g�ttlich erschaffene Erdenwelt
so zu zerst�ren, da� sie ihre g�ttliche
Bestimmung nicht mehr erf�llen kann;
n�mlich �Durchlaufstation� f�r die
Menschen auf ihrem Heimwege in die Welten
des ewigen Lichts zu sein. Diese finstere
Macht hat sich im sogenannten �Alten
Testament� der Bibel als �Gott� durch
Moses und andere Medien finsterer
Geistesschwingung offenbaren lassen,
beginnend mit den Worten Jahwes an den |
Abraham:
�Ani ha El Schaddai� = �Ich bin EI
Schaddai� - der �Verworfene El� - der
Satan. (siehe 1.Mose 17,1). |
Mit
dieser Erkenntnis waren f�r Sebottendorff
die Fronten gekl�rt: Der Schaddai. der
�alttestamentarische,Gott�', ist der
Verderber, der Widersacher Gottes. Seine
Anh�ngerschaft dient daher der Zerst�rung
der Erde, der Natur - der Menschen. - Aber
El Schaddai wird geschlagen werden durch
die g�ttliche Macht und durch jene, die
der wahren g�ttlichen Macht dienen! � |
Auf
seinen Reisen durch den Orient mu�
Sebottendorff alte Schriften gefunden
haben - oder vielleicht auch nur m�ndliche
Berichte -, in denen vom uralten Wissen
gek�ndet wird. So wu�te er �ber die
Verf�lschung des Evangeliums Christi und
da� dieses in Wahrheit nichts mit dem sog.
Alten Testament |
der
Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, da�
Jesus Christus dies als �die
Hebr�erschriften� und �schlimmste
Finsternis und Bosheit� abgelehnt hatte,
da� der Jesus von Nazareth von den Juden
als �Gottesl�sterer� bek�mpft worden war,
weil er deren �Gott�, den El Schaddai -
Jahwe, als �den Teufel� bezeichnete und
entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und
Sebottendorff hatte erfahren, da� es eine
geheime �Erbengemeinschaft der
Tempelritter� gab, in deren Archiven
deutliche Spuren dieser Wahrheit zu finden
sein mu�ten. |
Im Orient fand Sebottendorff
auch �berreste persischer und vor allem
babylonischer Hinweise auf Einzelheiten um
jenen Jahrtausendkampf, den er den �Gro�en
interkosmischen Weltenkampf� nennen
sollte. (Auch dazu sp�ter mehr.)
Nachstehend ein kurzer Auszug aus der
Wei�agung vom �Dritten Sargon�, entnommen
dem Buch der babylonischen Seherin und
Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.): |
Die Sonne verdunkelt ihr
Licht von Chald�a bis hin zum Sockel des
Mitternachtsbergs. Aber die Menschen
bemerken es nicht, vom Schein der
Falschheit werden sie geblendet, vom
Widerschein erschlichenen Goldes. |
Viele
Gutsinnige fallen, viele Arglistige
erheben sich an ihrer statt. Schaddeins
Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der
meisten. |
Was rein ist, wird
niedergehen, was unrein ist, das steigt
auf. Was unten war, das wird oben sein;
die Pl�tze tauschen B�se und Gut. |
Trunken sein werden die
Menschen. Wahn wird regieren die Welt. |
... |
zum Lande des Nordens hin. |
Aus dessen geschundener Erde
steigt der Befreier empor, der R�cher: Der
Dritte Sargon! |
Und von Nord wie von S�d
werden dann die einsamen Gerechten
aufstehen und werden gewaltig sein und
sturmgleich das Feuer entfachen und es
vorantragen, das alles �bel ausbrennt
�berall, ja, �berall. |
Vom Norden kommt demnach also
der Retter der Welt, der hier der �Dritte
Sargon� genannt wird. Sargon I. war der
Begr�nder des babylonischen Gro�reichs,
eine Sagengestalt �hnlich der Kaiser
Barbarossas f�r die Deutschen. Sargon II.
war als Reichserneuerer gekommen - aber im
�Dritten Sargon� erwartete man den
mystischen Helden und Erretter von allem
�bel. |
Sebottendorff sp�rte nun dem
Hinweis auf den Norden nach: Von Norden
her sollte der Dritte Sargon ja kommen,
w�rtlich: �Von Mitternacht�, eine
orientalische Bezeichnung f�r den hohen
germanischen Norden (Polarnacht). |
Bald sollte Sebottendorff auf
Hinweise sto�en, wonach Jesus Christus zu
germanischen Legion�ren gesprochen und
diesen verhei�en habe, ihr Volk werde das
�Reich Gottes� gewinnen und gestalten... |
Daraus schien sich nun die
Urwidersacherschaft zu erkl�ren, die
zwischen dem �Gott� Jahwe und den
�alttestamentarlichen Sendlingen�
einerseits und den vom wahren Gott und
Jesus Christus bestimmten Volk
andererseits herrscht. |
Es hat
sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden
der wichtigsten Erkenntnisf�den in
Sebottendorffs H�nden lagen. Nun brauchte
er diesen blo� noch nach und auf den Grund
zu gehen. - Und er w�rde die Weichen
stellen, die gestellt werden mu�ten - im
direkten Auftrag der Gottheit -, damit
sich erf�lle, was da prophezeit ist: Die
Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! -
Die Deutschen mu�ten es tun, sie, die
g�ttlich dazu bestimmt und berufen sind,
sie mu�ten das neue Reich errichten -nicht
allein f�r sich selbst, sondern f�r die
ganze Welt! � |
Da�
dies ein Weg voller M�rtyrergr�ber werden
w�rde, war Sebottendorff wohl bewu�t. Aber
er wu�te auch: Es gibt keinen Tod, die
M�rtyrer bereiten den Weg in die wahre
Welt des ewigen Lichts... - |
Die
Anf�nge |
Vermutlich
im August des Jahres 1917 trafen sich im
Wiener Caf� �Schopenhauer� vier M�nner und
eine Frau, um Weichen f�r die Zukunft der
Menschheit zu stellen. Es waren die
deutschen Abenteurer und Esoteriker Karl
Haushofer und Rudolf von Sebottendorff,
das Medium Maria Orschitsch aus Zagreb.
der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz
und der Pr�lat Gernot von der geheimen
�Erbengemeinschaft der Tempelritter�
(Societas Templi Marcioni). Das
Zusammentreffen zwischen den vier jungen
Leuten und dem alten Templer - Pr�laten
soll auf Vermittlung eines Wiener
Spiritisten und Magiers zustandegekommen
sein. wor�ber aber keine Gewi�heit
besteht. Von dem alten Mann erhofften sich
die vier geheime Offenbarungstexte aus dem
verborgenen Templer -Archiv und dar�ber
hinaus eine Empfehlung an die sonderbare
Bruderschaft der �Herren vom Schwarzen
Stein�. Ihr Wortf�hrer war sicherlich
Rudolf von Sebottendorff, und wir k�nnen
wohl recht gut rekonstruieren, was
ungef�hr er dem Templer - Pr�laten
zun�chst vorgetragen haben mag, um seine
und seiner Freunde Kompetenz unter Beweis
zu stellen: |
Wie
unser Sonnenjahr entsprechend der zw�lf
Monduml�ufe in zw�lf Monate unterteilt ist
- also gleichsam die zw�lf Tierkreise der
Astrologie -, so ist auch der Umlauf um
die gro�e Zentralsonne unserer Milchstra�e
in zw�lf Tier - oder Tyrkreisabschnitte
unterteilt; was in Zusammenwirken mit der
Pr�zession, der kegelf�rmigen
Eigenbewegung der Erde aufgrund der
Achsenneigung, die unterschiedlichen
Weltzeitalter bestimmt. Solch ein
�kosmischer Monat� w�hrt rund 2155 Jahre,
das �kosmische Jahr� also etwa 25.860
Jahre. |
Jetzt
nun stehen wir am Ende des
Fischezeitalters und am Anfang des
Wassermannzeitalters - des Neuen Goldenen
Zeitalters, in dem auch das Tausendj�hrige
Reich des Friedens kommen wird, von dem im
zwanzigsten Kapitel der Johannes -
Offenbarung die Rede ist. |
Es
steht aber nicht blo� ein gew�hnlicher
Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende
eines kosmischen Jahres und der Beginn
eines v�llig neuen. Wir haben die rund
25.860-j�hrige Pr�zession vollendet und
wechseln dadurch vom
strahlungsschw�chsten, finstersten
Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das
strahlungsh�chste, das
Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem
Fischezeitalter endet auch das �Kali
-Yuga�, das Zeitalter der S�nde nach indo
- arischer Definition. |
Aufgrund
der gemeinsamen Wirkung von Pr�zession und
elliptischer Kreisbahn um die gro�e
Zentralsonne steht nun eine v�llig andere
g�ttlich - kosmische Einstrahlung und ein
dramatischer Umsturz der Verh�ltnisse auf
der Erde bevor. Dies insbesondere, weil
die gro�e Zentralsonne - die �Schwarze
Sonne� alter Mythen - als diesseitige
Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist,
deren kl�rendes Licht bald ungest�rt
seinen Einflu� aus�ben wird. |
Alle
Zeitalterwechsel haben zu politischen,
religi�sen und gesellschaftlichen
Umw�lzungen gr��ten Ausma�es gef�hrt. Dies
wird nun beim bevorstehenden
Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches
Jahr noch viel st�rker der Fall sein.
Alles, was f�r das neue lichte Zeitalter
nicht taugt, wird untergehen. Eine
vollkommen neue Ordnung wird auf der
ganzen Erde raumgreifen. Wir befinden uns
jetzt im letzten Stadium des Endkampfs im
gro�en interkosmischen Weltenkampf. Die
M�chte der Finsternis b�umen sich noch
einmal auf, um wild um sich zu schlagen.
Ebenso konsequent und mit den Waffen des
Lichts m�ssen wir diesen entgegentreten. |
Aus
uralter mesopotamischer Weisheit wissen
wir um die jenseitig-diesseitige Bewegung
der �Schritte Marduks� von je 28 Jahren,
beziehungsweise 56 Jahren bei jedem
Doppelschritt. Drei Doppelschritte Marduks
w�hrt die Umformungsphase vom alten in das
neue Zeitalter - also 168 Jahre -, wobei
im Mittelpunkt dieser Phase das
Erstauftreffen des �Ilu - Strahls�, das
direkte Auftreffen des Alpha -Strahls
g�ttlichen Lichts, zu erwarten ist. |
Dank Offenbarungswissen und
sorgsamen Berechnungen lie� sich das
Erstauftreffen des Alpha -Strahls, und
damit der eigentliche Beginn des Neuen
Zeitalters, ziemlich genau ermitteln:
Dieses |
Ereignis wird am 3./
4. oder am 4./ 5.
Februar des Jahres 1962, etwa um
Mitternacht, eintreffen. Damit kennen wir
den zeitlichen Mittelpunkt der
168-j�hrigen Umformungsphase und k�nnen
zugleich f�r die Jahre 1934 und 1990
besonders wichtige Geschehnisse in
Zusammenhang mit dem interkosmischen
Weltenkampf f�r das Neue Zeitalter
vorhersehen, was sich aus den schon
erw�hnten drei 56-Jahr-Etappen ergibt. Am
3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des
Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl durch
die vorhergesagte Planetenkonstellation
geleitet. |
Obgleich solche Einzelheiten
sicherlich kein spezielles Wissensgebiet
von Pr�lat Gernot gewesen sind, d�rfte er
doch beeindruckt gewesen sein. Das
Gespr�ch wird nun die verschiedenen
Voraussagungen f�r das Neue Zeitalter und
damit zusammenh�ngende Aspekte ber�hrt
haben; die indische Mythe von Kalk Avatar,
die Untersbergsage, den �Wei�en Herzog�
und den �Dritten Sargon�. |
Ganz besonders wird dieses
Gespr�ch aber dann um die Hintergr�nde
einer Stelle aus dem sogenannten Neuen
Testament der Bibel gef�hrt worden sein: |
Um die Stelle Matth�us 21,43.
Denn dort spricht Christus zu den Juden: |
�Das Reich Gottes wird von
euch genommen und einem anderen Volke
gegeben werden, das die erwarteten Fr�chte
hervorbringt.� |
Der vollst�ndige Ur - Text
dazu, der sich im Archiv der Societas
Templi Marcioni befindet, spricht sehr
viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses
Wort Christi beinhaltet, da� Christus ganz
konkret sagt, welches �andere Volk�
gemeint ist. Er spricht n�mlich zu
Germanen, die in einer r�mischen Legion
Dienst tun, und sagt ihnen, da� es ihr
Volk sein werde, das er auserw�hlt habe. |
Christus selbst hatte also
dem germanischen, dem deutschen, Volke das
neue Reich verk�ndet und es mit der
Schaffung des Lichtreichs auf Erden
betraut! Das war es wohl vor allem, was
Sebottendorff und dessen Freunde hatten
definitiv wissen wollen. |
Ferner ist sicher �ber die
�Templer - Offenbarungen� gesprochen
worden. Besonders wohl �ber die Erste
Templer - Offenbarung (auch �Roderich -
Bericht�) aus dem Jahre 1236, in der die
Ritterschaft angewiesen wird, die �neue
Nord - Hauptstadt� des kommenden Reiches
zu bauen - mit exakten Ortsangaben. Und
tats�chlich entstand daraufhin: Tempelhof
- Berlin! |
|
Dieses Zusammentreffen mu�
sehr angenehm und erfolgreich verlaufen
sein. Denn tats�chlich erh�lt
Sebottendorff den Kontakt zur
�Geheimkomturei der Herren vom Schwarzen
Stein� und ein pers�nliches
Empfehlungsschreiben. Diese Geheimkomturei
�DHvSS� befindet sich nicht allzu weit,
zwischen Salzburg und Berchtesgaden.
Sebottendorff macht sich in den n�chsten
Tagen auf den Weg dorthin. |
Trotz aller Verf�lschungen
und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit... |
Eine dieser deutlichen Spuren
im sog. �Neuen Testament� der Bibel finden
wir im Johannes -Evangelium, Kapitel 8. |
Hier wird sehr klar
erkennbar, da� Jesus Christus nicht als
�Sohn� des Hebr�ergottes Jahwe kam,
sondern eben diesen als den Teufel
bek�mpfte! Das war der wahre Grund,
weshalb er durch die Juden als
�Gottesl�sterer� gekreuzigt wurde. |
(Hier die wortw�rtliche NT -
�bersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!) |
Rede meine nicht versteht
ihr? Weil nicht ihr k�nnt h�ren Wort -
mein. Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid,
und die Begierden - eures Vaters wollt ihr
tun. Er ein Menschenm�rder war von Anfang
an, und in der Wahrheit nicht steht er,
weil nicht ist Wahrheit in ihm. Wenn er
redet die L�ge, aus dem Eigenen redet er.
Weil er ein L�gner er ist und - ihr Vater
(= der L�ge) Ich aber, weil die Wahrheit
ich sage, nicht glaubt ihr mir. Wer von
euch �berf�hrt mich wegen einer S�nde?
Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr
nicht glaubt mir? Der Seiende aus - Gott
die Worte - Gottes h�rt; deswegen ihr
nicht h�rt, weil aus - Gott nicht,ihr
seid. |
(Es) antworteten die Juden und
sagten zu ihm: Nicht mit Recht sagen wir,
da� ein Samaritaner bist. |
Original -
Evangelium des Matth�us (Bruchst�ck Nr.
1) (Wahrscheinlich Teil der
Bergpredigt) |
In Abst�nden
von Jahrtausenden habe ich den
verschiedenen V�lkern der Erde jeweils
einzeln wahre Propheten gesandt und viele
Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich
einen solchen Propheten wieder auf die
Erde senden werde - und zwar zu einem
Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber
- trotz manchen Widerstands der Knechte
des Hebr�ergottes und des Geistes der
Hebr�erschriften �verstehen und annehmen
wird; und so wird dies gute Fr�chte
tragen. |
Zu jener Zeit
dann werden viele Menschen jenes Volkes
von selbst erkennen, auch schon w�hrend
des Reifens des Geschehens jener Zeit
erkannt haben, da� das Handeln eines jeden
f�r alle und aller f�r einen jeglichen,
nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem
lebendigen Gef�hl des Zusammengeh�rens in
der Kindschaft Gottes ge�bt f�r die
Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung
in sich birgt, als w�rde sie aus Angst vor
Strafe und Rache Gottes oder aus
Berechnung auf Belohnung ge�bt. |
Zu jener Zeit
werden viele Menschen jenes Volkes schon
zuvor aus eigenem erkannt haben, da� der
Hebr�ergott und der Geist der
Hebr�erschrift ein Schreckbild der H�lle
ist. Und sie werden dieses Schreckensbild
von sich weisen und der ewigen Wahrheit
werkt�tig dienen, ohne noch DEN erkannt zu
haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
|
Doch auch ihn
werden sie schlie�lich erkennen - in mir!
Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
finden, auch wenn finstere Bosheit anderer
V�lker sie um ihres Friedens willen
beneiden und ihn zu st�ren trachten wird.
|
Denn m�chtig
wird das Volk werden �ber alle diejenigen,
die es hassen und mit dem Hasse des
Hebr�ergottes und dessen Anbetern auf
Erden gegen es stehen. |
Bald dann
werden aber auch viele unter den
anderen,V�lkern erkennen, da� sie mit
ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem
Geiste und nach seinen Gel�sten die H�lle
auf Erden bauen wollen - was so dann auch
die anderen zur Erkenntnis bringen wird
und gute Frucht zeitigen f�r alle. Diese
dort sind es, von deren fruchtbringendem
Volke ich sprach und das ich meine. |
Und Christus,
der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu
einer kleinen Gruppe still lauschender
Legion�re, welche vom Volke der Germanen
waren. |
Siehe auch
N.T., Mat. - 21, 43 |
Der Stein, den
die,Bauleute verworfen haben, er ist zum
Eckstein geworden; das hat der Herr
vollbracht, vor unseren Augen geschah
dieses Wunder? |
|
Und wer auf diesen Stein
f�llt, der wird zerschellen: auf wen der
Stein aber f�llt, den wird er zermalmen.
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird
euch weggenommen und einem Volk gegeben
werden, das die erwarteten Fr�chte bringt.
|
Der
gro�e �Interkosmische Weltenkampf� |
Es ist ein Jahrtausende alter
Mythos: Durch den Zeitraum von etwa
sechstausend Jahren tobt der gro�e
interkosmische Weltenkampf zur �berwindung
des �finsteren Zeitalters�, das die Inder
das Kali |
-
Yuga nennen. Den H�he- und Schlu�punkt des
finsteren Zeitalters bildet das Fische -
Zeitalter. Das Wasserkrug - Zeitalter
(Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des
Lichts,�ber die M�chte der Finsternis
bringen. |
�Interkosmisch�
ist dieser �Weltenkampf�, weil er
gleichzeitig im Diesseits und auch im
Jenseits (im jenseitigen Kosmos)
ausgetragen wird, sowohl auf dieser
Erdenwelt wie auch zwischen den Welten des
Jenseits. |
Um
alles Nachfolgende verst�ndlich werden zu
lassen, an dieser Stelle zuerst die
Parakosmologle und Kosmologie, welche
zugrundegelegt werden mu�. Es ist die
akkadisch - altbabylonische �ILU - Lehre�,
die ganz �hnlich auch in den fr�hesten
Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe
es judaisiert wurde. |
Die
�Ilu-Lehre� nach der Offenbarungsschrift
�Ilu-Ischtar� |
(In
�bersichtlichen Stichworten) |
|
1.
Im �Voranfang�, ehe es die Erde,
den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur
die �Kr�fte ILU�, die Geistkr�fte des
M�nnlichen und des Weiblichen. |
2.
Als diese zusammenstie�en, spr�hten
unendlich - endlich viele �Funken� von
diesen ab, und der hellste dieser Samen -
Funken wurde �IL�, der �bergott (Il-Anu/ Allvater/
0din). |
3.
Mit und neben Il-Anu waren alle
Samen der Wesen und der Dinge in der
�zeitlosen Ewigkeit und raumlosen
Unendlichkeit�. |
4.
Il-Anu schuf zun�chst �Mummu�, das
hei�t: Zeit und Raum. |
5.
Dann schuf Il-Anu die �Welten des
ewigen Lichts�, das �Reich Gottes�. |
6.
Er f�gte alle die Samen in sein
Reich und belebte sie. Vorher hatten die
Samen der Wesen blo� aus Schale (Seele)
und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war
daraus die ewige Dreiheit Geist - Seele -
Leben geworden. |
7.
In den lichten Welten des
�Gottesreichs� entfaltete sich das Leben:
Pflanzenhaft, tierhaft und menschenhaft.
Die menschenhaften Wesen waren �Igigi� und
�EI� (Engel und Gro�engel). |
8.
Einer der El verlie� mit einigen
Anh�ngern das lichte Reich, um ein
Gegenreich zu schaffen: Den Pfuhl der
Finsternis - die H�lle. Dieser abgefallene
Gro�engel war damit zum �Schaddain�
geworden, zum Verworfenen -zum Satan (er
ist identisch mit dem alttestamentarischen
�Gott� El Schaddai - Jahwe). |
9.
Viele der Engel verlie�en das
Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der
behauptete, seine H�llenwelt sei viel
sch�ner als das Reich Il-Anus, und er, der
EI Schaddai, m�sse als einziger Gott
angebetet werden. |
10. Auf dem
Wege zur H�lle fielen die ausgezogenen
Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
weil sie die Schwingung verloren hatten,
durch die ihr �himmlischer K�rper�
bestand. |
11. Il-Anu
schuf nun eine
neue Weltenheit: Unseren Kosmos
mit der Erde, damit eine Schwingungsart
vorhanden sei, die den Verlorenen eine
Wiederverk�rperung erm�glicht. |
12. Dazu schuf
Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger
Welten, welche den gefallenen Engeln, die
nun als Menschen durch das Erdenleben
gehen, nach deren irdischem Sterben die
Heimkehr in das Gottesreich erm�glicht. |
13.
Seither aber herrscht der interkosmische
Kampf zwischen den M�chten des Lichts und
den M�chten der Finsternis, zwischen
Il-Anu und dem Schaddain... |
Diese
�ILU-LEHRE� findet sich, zumindest als
verdeckte Spur, in allen Religionen
wieder. Und auch der �Interkosmische
Weltenkampf� zieht sich wie ein roter
Faden durch die Glaubenslehren der
Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der
�Ilu - Lehre� verdreht oder blo� noch
verk�mmert �berliefert - insbesondere in
der Bibel, wo ja der Satan zum �Gott�
gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi
im Evangelium Johannes 8,44: �Ihr habt der
Teufel zum Vater!�). Die Urwahrheit aber
ging niemals v�llig verloren. Geheimorden
bewahrten sie durch alle Zeiten und unter
hohen Opfern. Die Geschichte der VRIL
-Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit
auch die Geschichte der Wiedererweckung
der g�ttlichen Urwahrheit. Der gro�e
interkosmische Weltenkampf wurde hier
bewu�t aufgenommen; der Kampf f�r das
Licht Gottes und gegen die Finsternis des
�Schaddain�. |
|
Die G�ttin Ischtar/ Ostara,
auf welche die Offenbarung des �Ilu -
Ischtar� zur�ckgeht. Hier im Siegel der
Panbabylonischen Ordenssektion, nach
Vorlage des Siegels von Esagila im alten
Babylon. |
Bei
den Herren vom Schwarzen Stein |
In den
sp�ten Septembertagen des Jahres 1917
passiert Sebottendorff die �sterreichisch
- bayrische Grenze. Der Ort, den er
besucht, hei�t heute Marktschellenberg.
Hier, am Ettenberg, unmittelbar am Fu�e
des sagenumwobenen Untersbergs, trifft
Sebottendorff mit Angeh�rigen des
Geheimbundes der Herren vom Schwarzen
Stein zusammen. |
Es gibt
nicht viele Geheimgesellschaften, die
diesen Titel wirklich verdienen. �Die
Herren vom Schwarzen Stein� indes sind ein
Geheimbund, auf den die Bezeichnung
zutrifft. Durch Jahrhunderte hat dieser
Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung
bewahrt, und auch das, was wir heute �ber
den Orden wissen, ist nicht mehr als ein
Hauch dessen, was wirklich sein mag. |
Die
bayrisch - �sterreichische Templer -
Abspaltung der �Herren vom Schwarzen
Stein� hat eine merkw�rdige Geschichte;
und noch Merkw�rdigeres mag es um diese
Gesellschaft geben, von dem wir keine
Ahnung haben. Nachstehend also das,
was wir wissen: |
|
|
Die
Herren vom Schwarzen Stein |
|
Die
Gr�ndung dieses Ablegers der
marcionitischen Templergesellschaft geht
auf das Jahr 1221 zur�ck, sie erfolgte in
S�ddeutschland und blieb eine mehr oder
weniger geheime Vereinigung. In sp�teren
Papieren der �Erbengemeinschaft der
Tempelritter� (Societas Templi Marcioni)
werden �Die Herren vom Schwarzen Stein1'
als �Geheimwissenschaftliche Sektion� von
nur wenigen hundert Mitgliedern gef�hrt.
Die oberste Ordensleitung des Mittelalters
hat diesen Ordensableger nicht als
ordenskonform anerkannt, ist aber mit
stillschweigender Duldung dar�ber
hinweggegangen. Man begn�gte sich mit
einigen Ermahnungen, nicht in das �dunkle
Heidentum� abzusinken. |
Die Bedeutung der �Herren vom
Schwarzen Stein� war - zumindest nach
au�en hin - gering. Der Schwerpunkt lag in
Bayern und Ost�sterreich. Anh�ngerschaft
gab es in Skandinavien, im Elsa�, in
Nordfrankreich, Irland, England,
Schottland und Venedig. Von einem straff
organisierten Netzwerk kann aber nicht die
Rede gewesen sein. �Die Herren vom
Schwarzen Stein� waren von Anfang an eine
Gemeinschaft von Einzelg�ngern - sowohl
Templer wie auch Au�enstehende; dem Orden
der Tempelritter geh�rten sie formal an,
sie befolgten aber keinerlei Weisungen
nichtmilit�rischer Art. |
|
Gr�nder
und F�hrer der �Herren vom Schwarzen
Stein� war der bayrische Templerkomtur
Hubertus Koch. Um seine Person ranken sich
viele Legenden. Zutreffend d�rfte sein,
da� er w�hrend eines Kreuzzugs im Orient
geboren wurde. Sein Leben vor 1218 liegt
aber im D7unkel und es sollen an dieser
Stelle nicht Legenden und Theorien
niedergeschrieben werden, die nicht
unmittelbar zur Sache geh�ren. Gewi� ist,
da� Koch etwa das war, was man eine
charismatische Erscheinung nennt, da� er
�ber gro�e Bildung verf�gte und ein Mann
von starker Willenskraft war, vielleicht
auch medial begabt. |
|
Speer
Siegel |
Im geheimen Ordensbuch hat
Koch diejenigen Phasen seines Lebens in
dichterischer Form niedergelegt, die ihm
wichtig erschienen. Wir erfahren dort von
seiner Suche nach dem Gral und der
Erkenntnis, da� ganz etwas anderes zu
suchen und zu finden wichtig sei, wir
lesen vom Heiligen Speer und dem magischen
schwarzen Stein, welcher der Gemeinschaft
schlie�lich den Namen gab. (Dieser
Schwarze Stein ist ein Gegenst�ck zur
�Schwarzen Sonne�, der,Gro�en
Zentralsonne' der Milchstra�e, und meint
verstofflichtes Ultraviolett). Es ist dies
ein umfangreiches dramatisches Schriftwerk
in Versen, das keinen Leser unbeeindruckt
lassen kann. |
|
Wir, Die Herren vom
Schwarzen Stein |
( Erster Teil ) |
1 Aus den wogenden Wellen der
rei�enden Brandung, vom knirschharten
Sockel der Insel geborgen, des Meeres
W�ten mit K�hnheit entrissen �so wollt
gewonnen er sein, der machtvolle Stein. |
2 Schwarzgl�nzend
geschliffen, nicht von menschlicher Hand,
einst verloren aus Gr�nlands fernen
Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt,
ist der k�stliche Stein, der nach Gr�nland
l��t ein. |
3 Wer ihn sich gewonnen, ist
Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient,
dem dienen die Geister. Durch den
schwarzen Stein werden Wunder vollbracht,
durch seinen Glanz werden Meister gemacht.
|
4
Heut' loben wir uns, die Meister zu sein,
wir, die Herren vom schwarzen Stein! |
5 Denn wir haben den Stein
uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe.
Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen,
durch Forschen und Sch�rfen nach
Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen.
Wir haben den Bann des Sterblichen
gebrochen. |
6 So sind wir geworden, und
werden stets sein die unsterblichen Herren
vom schwarzen Stein. |
7 Wo Geschlechter vergehen,
wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des
Jenseits verschlingen die andren, die auf
Erden verstarben - wir werden unsichtbar
da weiter wandern. |
8 Gehorsam der Herrin, der
Schwester Isais, die uns leitet aus
Gr�nlands Weiten, durchschreiten wir die
verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden,
zu fassen den Speer, der Herrin Isais
verlorene Wehr. |
9 Isais' Palast, an Gr�nlands
Gestaden, ward uns zum heimlichen,
bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir
gehen dort aus, so wandeln wir zwischen
den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns
nimmermehr gelten. |
10 Die Br�der Isais werden
niemals sterben, nichts da k�nnt' sie
verderben, unverwundbar werden immer sie
sein - wir, die Herren vom schwarzen
Stein. |
Diese Verse leiten in den
Mittelpunkt dessen, was �Die Herren vom
Schwarzen Stein� bewegte: Die �bermacht
des B�sen auf der Erde, die Erkenntnis,
da� Gott nicht allm�chtig ist - und der
Wille. in den gro�en Kampf zwischen Licht
und Finsternis wirksam einzugreifen. |
Eben das war aber mit
herk�mmlichen Mitteln unm�glich. Es
erforderte v�llig anderer Wege. Man mu�te
den Feind, den Satan und dessen Teufel
samt ihrer irdischen Knechte, in seiner
eigenen Finsternis treffen! |
Wenn solche Gedanken fa�bar
werden konnten, so allein aufgrund von
Bruchst�cken alter mesopotamischer
�berlieferungen, die durch
Handelsgesch�fte mit Hasan ibn Sabbah
erworben worden waren. Diese Fragmente von
Keilschriften, welche schon persische,
arabische und griechische �bersetzungen
durchlaufen hatten, bildeten den
Grundstock alles Folgenden. Es war
die Geschichte von ISAIS' H�llenreise im
Auftrage der Ischtar. Da war nun gelehrt,
was man tun mu�te, um die M�chte der H�lle
zu bezwingen: Man mu�te ihnen in den
Gefilden des Jenseits - und wom�glich in
der H�lle selbst - k�mpfend
entgegentreten! |
Der
ausschlaggebende Punkt f�r alles Kommende
war aber gewi� die ISAIS-OFFENBARUNG,
welche gewisserma�en pers�nlich von der
Isais �berbracht wurde; |
Die
ISAIS, die �G�ttin vom Untersberg� - hier
dargestellt in ihrer charakteristischen
Knabentracht -, soll der Mythe im Auftrag
der Lichtg�ttin Ischtara (Ischtar/ Ostara)
sich als Knabe verkleidet in den �Pfuhl
der Finsternis�, die H�lle des �Schaddain�
geschlichen haben, um den magischen
schwarz-lila Stein zur�ckzuholen, den der
Teufel aus Walhall gestohlen hatten... |
|
Isais
|
Sebottendorff war am
Ettenberg, um die Macht des
schwarzvioletten Steins zu erhalten. Er
wu�te, da� der Endkampf zwischen den
Weltzeitalterm�chten, der Kampf zwischen
der Finsternis des �Infrarot
-Fischezeitalters� und des �Ultraviolett -
Wassermannzeitalters� in diesem
Jahrhundert ausgetragen und entschieden
werden w�rde. Er kannte die g�ttlichen
Offenbarungen an das deutsche Volk, er
wu�te, da� der �Schwarze Stein� zur
Erf�llung dieser Offenbarungen hier am
Fu�e des Untersbergs lag. Und er ahnte,
da� �Die Herren vom Schwarzen Stein� �ber
noch andere M�glichkeiten verf�gen m��ten,
die f�r den Endkampf um die Erde wichtig
waren. |
Hier erfuhr Sebottendorff
nun, da� der �Interkosmische Weltenkampf�
insbesondere in den Sph�ren des Jenseits
ausgetragen wurde, im �Gr�nen Land�, wie
die alten Akkader jene
�Generalschwingungsebene� des Jenseits
genannt hatten. Sebottendorff lernte zu
verstehen, was es mit dem Helden- und
M�rtyrerdenken auf sich hatte: Die auf
Erden im Kampf gegen die Finsternis
Gefallenen reihen sich �dr�ben� in das
gro�e jenseitige Heer ein! Und das war der
Sinn hinter dem Sinn der Sage von Wotans
verwegenem Heer im Untersberg..! |
Wir wissen nicht genau, was
zwischen Sebottendorff und den �Herren vom
Schwarzen Stein� alles besprochen und
wom�glich ausgemacht wurde. Jedenfalls
aber m�ssen Geheimnisse von gro�er
Bedeutung offengelegt worden sein, �ber
die wir nicht einmal mutma�en k�nnen. |
Siegel
und nachgezeichnete Symbole des
Geheimordens. |
|
Isaia-Echo |
Den G�tterruf
h�rt. |
Von ragenden
Bergen her und von der wogenden See |
Ischtara und
Wodin, Isais und Malok. |
Heimkehr eurer
harret hinter den Sternen. |
Nach
Erdendurchwandern das Licht euch
erstrahlt. |
Es gr��en die
vor euch Gegang'nen; die G�tterheit
l�chelt euch zu. |
Wodins Wort
aus Maloks Mund |
(Aus dem
Ordensbuch der Herren vom Schwarzen
Stein.) |
|
1. Aus den
T�lern sprech ich, den tiefen, den sanften
- sie liegen hinter den Gestirnen,
immergr�n ist ihr Licht. �ber die Berge
ruf ich, �ber die steilen �hinter den
Gestirnen ragen sie auf, immergr�n ist ihr
Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den
wogend weiten �ihre Wellen wallen hinter
den Sternen, immergr�n wogen sie dort. |
2. Wahrheit
k�nd ich. Leicht, sie zu h�ren, zu greifen
doch schwierig. Aus Gr�nlands Nebeln kl�rt
sich das R�tsel: |
3.
Durchschreiten m��t ihr den eigenen Leib,
wie durchwandern das Erdenleben.
Durchschauen m��t ihr den eigenen Blick,
erh�ren den eigenen Ruf - er kennt keine
Worte -, ersinnen den eigenen Sinn, der
euch f�hrt. |
4. Vom
Erdenreich aufschaun m��t ihr, Sehnsucht
begreifen, Heimweh suchen, R�ckehr
w�nschen. Die Gestirne am Himmel sollt ihr
betrachten -Weite w�nschen, Ferne
erhoffen. Hinter den Sternen sich �ffnet
das Tor. Das Tor m��t ihr sehen, den Weg
zu ihm finden. Fern liegt das Tor allein
in der Zeit; weit ist der Weg dem Unweisen
blo�. |
5. Die
spannenden Gurte, die erdverbinden, die
bedr�ngenden oft, zw�ngen euch nicht.
Trugbild allein ist, was Furcht euch
weckt. |
6. Stark sollt
ihr sein, unerschrocken und froh.
Siegesheil hei�t ja die Pforte, die hinter
dem Tor sich �ffnet am Ende des zweiten
Wegs. Hinter den Gestirnen, hinter dem
Bordwall des Himmels, hinter der me�baren
Zeit schaut ihr Gr�nlands Berge, T�ler,
Wolken und Wogen. |
7. Auch
diese Gefilde m��t ihr durchstreifen lange
Zeitenheit. Ein hoher Bogen aus lichtem
Kristall ragt dann am Ende des
gr�nl�nds'chen Wanderwegs. |
8.
Durchschreitet den Bogen, es erstrahlt
seine Pracht. Dann wendet euch um,
r�ckschaut �ber die Wege, durch Bogen,
Pforte und Tor: Hinter den Gestirnen
werdet ihr stehen - unwandelbar �und der
Erde Weltenheit darstehen sehen. |
9. Aus Wodins
G�rten so schaut ihr dahin, aus der
Heimstatt der Wahrhaftigen. Was wollt ihr
handeln? Es steht euch nun frei! Zum
ewigen Ring sind geschmiedet Anfang und
Ende; es gibt das eine nicht noch das
andre. |
Schwarzer
Stein und Schwarze Sonne |
Es war wohl
der magische schwarz - violette Stein, der
Sebottendorff interessierte, jener Stein,
der aufgrund der Affinit�t von
Schwingungen den �Alpha - Strahl� des
Neuen Zeitalters, das Hauptlicht der
�Schwarzen Sonne�. zu sich hin anziehen
konnte und sollte. Im �brigen wird
Sebottendorff nicht allzu viel �ber �Die
Herren vom Schwarzen Stein� gewu�t haben,
als er sich auf Empfehlung von Pr�lat
Gernot mit deren Komtur traf. |
Aber diesmal
wird er umfassendes Wissen bei seinen
Gespr�chspartnern vorausgesetzt haben. Er
wird also gleich auf das Ziel zugesteuert
sein, das ihn bewegte: Die �Gro�e
Zentralsonne�, die �Schwarze Sonne�, und
die Entwicklung hin zum
Wassermannzeitalter. |
Die �Schwarze
Sonne� ist die diesseitige Kraftquelle
Gottes (IL - Anus). F�r das menschliche
Auge ist sie unsichtbar (bzw. sind die
heutigen Fernrohre zu schwach, um sie
erkennen zu k�nnen). Die konstante �ILU -
Schwingung�, also die reine Schwingung des
g�ttlichen Lichts, welche von der
Schwarzen Sonne, der Gro�en Zentralsonne
unseres Milchstra�ensystems ausgeht, hat
75 Trillionen Schwingungseinheiten pro
Sekunde. Das entspricht Ultraviolett.
Diese volle �ILU - Schwingung� wird die
Erde erreichen, wenn das Neue Zeitalter
sich vollendet, sie wird ein neues
�Goldenes Zeitalter� bewirken und die
schwachen 15 Trillionen
Schwingungseinheiten pro Sekunde, das
Infrarot des Fischezeitalters, hinweg
fegen. |
Wir m�ssen
hier einflechten, da� dem deutschen Mythos
vom Schwarzen, ultravioletten, Stein auf
Seite der Alliierten das �Redstone -
Project� entgegen stand: Der �Rote Stein�
des alten Fischezeitalters! |
Neuzeitliche Darstellung der
Ischtar - Ostara �ber dem �Baphomet�. |
|
|
Der
Weg nach Thule |
In
den beiden folgenden Jahren formierte sich
ein Kreis um Sebottendorff, der �ber den
�Germanen-Orden� in der Thule-Gesellschaft
geb�ndelt wurde. Rudolf Hess tritt hier
bereits aktiv in Erscheinung, aber auch
Alfred Rosenberg. Weniger bekannte Namen
der fr�hen Thule-Gesellschaft waren:
Trebitsch - Lincoln, Gr�fin Westrap oder
der Verleger Lehmann. Auch Erich Koch und
Heinrich Himm�1er d�rften mit der
Thule-Gesellschaft zumindest schon in
Verbindung gestanden haben. Einer der
wichtigsten Namen aber war Dr. W .O.
Schumann; von ihm werden wir noch
besonders zu berichten haben. |
Im
Jahre 1919 geriet die bis dahin vor allem
geistig interessiert gewesene
Thule-Gesellschaft in den Strudel der
politischen Ereignisse. W�hrend der
Abwehrk�mpfe gegen das marxistische
R�teregime in M�nchen stellten sich
Thule-Leute an die Spitze des Widerstands.
Auch
das �Freikorps Oberland� ging aus einer
Thule-Initiative hervor. Die
Weichenstellung in die aktuelle Politik
war damit vollzogen. F�r
geistig-esoterische Anlie9en wurde ein
eigener Zweig geschaffen: Die VRIL -
Gesellschaft, bei der Dr. Schumann bald
eine entscheidende Rolle spielen sollte. |
|
1:
Das exoterische Signet der Thule -
Gesellschaft |
2:
Das esoterische Signet der Thule -
Gesellschaft |
Dieses Zeichen der Doppel -
Eh - Rune versinnbildlicht - das
Zusammenwirken der beiden Ur - Ilu -Kr�fte
von M�nnlich und Weiblich in der
�Schwarzen Sonne�.Das �Baphomet� - Symbol
der Tempelritter stellte eine
Verschl�sselung des selben Motivs dar. |
|
Die
��bergottheit ILU� (die,Allmacht') ist
m�nnlich und weiblich zugleich. Dagegen
sind die mosaischen Lehren des finsteren
Zeitalters (Judentum, Pseudo -Christentum,
Islam) weiblichkeitsfeindlich, weil der El
Schaddai - Jahwe nur m�nnlich ist. Trotz
aller Verf�lschung des urspr�nglichen
wahren: |
Christentums
ist die Symbolik erhalten geblieben, da�
das Weib (hier Maria) die Schlange (den
Satan) besiegt. Dies entspricht einer
verschl�sselten Erinnerung an den
bevorstehenden Sieg der G�ttin Ischtar -
Ostara �ber den El Schaddai - Jahwe. |
|
Vril - Wie �gottgleich�...
|
W�hrend
die Thule - Gesellschaft mehr und mehr den
politischen Weg des kommenden �Dritten
Reiches� mitbestimmte, ging der immer
eigenst�ndiger werdende Zweig �Vril -
Gesellschaft� anderer Wege. |
�VRIL�,
das leitet sich vom akkadischen �VriI -
IL� �wie die h�chste Gottheit� ab,
bedeutet also ungef�hr so viel wie:
�gottgleich�. Und darum ging es im Kern
des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu
ergr�nden und mit gottgleichen, das meint:
gottgef�lligen, Mitteln eine neue Welt in
einem neuen Zeitalter zu gestalten. |
Die
Vril - Philosophie oder Vril - Theologie
(von einer Ideologie zu sprechen w�re
falsch) unterschied sich von der Thule -
und -NS - Ideologie in vielerlei Hinsicht.
|
Der
Unterschied kann auf einen einfachen
Nenner gebracht werden: Die Vril
Gesellschaft war im wesentlichen jenseitig
orientiert. |
Aber
es blieben doch zahlreiche
Ankn�pfungspunkte zwischen Vril- und Thule
- Gesellschaft. Beide bem�hten sich um die
Geheimnisse der fernen Vergangenheit:
Atlantis, Thule, die �Insel der Seligen�
des Gilgamesch - in den Felsen von
Helgoland erkannten sie deren �berreste.
Dann die Urverbindung zwischen Germanien
und Mesopotamien. Aber auch alte
Heiligt�mer wie die Externsteine oder der
Hausberg von Stronegg waren Themen
gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans
H�rbigers �Welteislehre� hinzu. Kurz: Es
wurde ein Sammelpunkt f�r unkonventionelle
Ideen und Auffassungen verschiedenster
Art. Und so braucht es eigentlich gar
nicht zu verwundern, wenn eine der
phantastischsten Ideen, die jemals von
Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise
auf fruchtbaren Boden viel: Dr. Schumanns
Idee einer �Jenseitsmaschine�... |
Die
�Andere Wissenschaft� |
Es
waren Schumann und die Vril-Leute - damals
noch unmittelbar mit der
Thule-Gesellschaft verbunden -, die ein
Ger�t zu bauen �berlegten, das sie
�Jenseitsmaschine� nannten. Es sollte eine
Maschine zur �Transmutation von
Diesseitsmaterie in Jenseitsmaterie und
wieder zur�ck� sein. |
Kurz:
Eine Maschine zur �berwindung von Raum und
Zeit, von Leben und Sterben; eine
Maschine, mit der man �die Welten der
G�tter� sollte besuchen k�nnen, um
GEWISSHEIT �BER DIE EWIGE WAHRHEIT zu
erlangen. Hatte Sebottendorff �ber die
�Mani SoIa� nachgedacht und mit Hilfe des
Heiligen Speers (Marduks/ Odins) den Weg
in das Jenseits gesucht, so gedachte der
Techniker Dr. Schumann, die Dinge mit
technischem Mitteln anzugehen. |
Im
Dezember des Jahres 1919 traf sich der
innerste Kreis von Thule- und
Vril-Gesellschaft in einem dazu
angemieteten alten Forsthaus in der Ramsau
bei Berchtesgaden. Eine der Hauptpersonen
dieses Zusammentreffens war das Medium
Maria Orschitsch (Or^s;ic') aus Zagreb.
Sie hatte zwei Stapel beschriebener
Papiere mitgebracht. Die Bl�tter des einen
Stapels zeigten die bizarr anmutende
deutsche Templer - Geheimschrift, der
andere die �bertragungen in
normalleserliche Schrift. Der Inhalt
dieser Bl�tter war auf mediale Weise
eingegeben und diktiert worden - in
�Tempelschrift� und in einer dem Medium
v�llig unbekannten Sprache. Maria
Orschitsch meinte aber, es m�sse sich um
eine altorientalische Sprache handeln, und
hatte deshalb Verbindung mit dem
�Panbabylonisten� -Freundeskreis
aufgenommen (begr�ndet durch Friedrich
Delitzsch, Hugo Winckler, Peter Jensen
u.a.), der dem Thule - Kreis nahestand. Es
stellte sich heraus, da� die geheimnisvoll
erscheinende Sprache tats�chlich Sumerisch
war, also die Sprache der altbabylonischen
Kulturbegr�nder. Es ist nicht bekannt,
welchen Inhalts die sumerischsprachigen
Texte im einzelnen waren. Doch h�lt sich
noch immer das Ger�cht, es habe sich um -
unter anderem - technische Anweisungen aus
dem Jenseits gehandelt, quasi um das
�Rezept� zum Bau der Jenseitsmaschine -
und damit die Grundlage aller �UFO� -
Technologie. |
Auf alle
F�lle reifte das Konzept einer �anderen
Wissenschaft� in dieser Zeit und den
folgenden Jahren heran (heutzutage w�rde
man von �alternativer Wissenschaft�
sprechen). Doch es dauerte �ber drei |
Jahre,
bis das Projekt �Jenseitsmaschine�
greifbare Gestalt annahm. Das d�rfte wohl
auch eine Frage der
Finanzierungsschwierigkeiten gewesen sein.
In dieser fr�hen Phase der �anderen
Wissenschaft� und der �anderen Technik�
hielt Dr. Schumann an der TH - M�nchen
einen Vortrag, aus dem hier einige S�tze
wiedergegeben werden sollen: |
�Wir
kennen in allem und jedem zwei Prinzipien
welche die Dinge des Geschehens bestimmen:
Licht und Finsternis, Gut und B�se,
Schaffen und Zerst�ren -wie wir auch bei
der Elektrizit�t Plus und Minus kennen. Es
hei�t stets: Entweder - oder! |
Diese
beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen
als das schaffende und das zerst�rende -
bestimmen auch unsere technischen
Mittel... Alles Zerst�rende ist
satanischen Ursprungs - alles aufbauende
g�ttlicher Herkunft... Jede auf dem
Explosionsprinzips oder auch der
Verbrennung, beruhende Technik kann daher
als satanische Technik bezeichnet werden -
Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein
Zeitalter neuer, positiver gottiger
Technik werden! |
Die
Jenseitsflugmaschine |
Im
Jahre 1922 wurde das Projekt
�Jenseitsmaschine� in Angriff genommen und
jetzt als Jenseitsflugmaschine bezeichnet.
|
Im
Sommer dieses Jahres wurde in einem
kleinen Ort in der N�he von M�nchen eine
Scheune ausgebaut. Ein Teil des Bodens
wurde ausgehoben, Ritzen in den
Bretterw�nden wurden abgedichtet. Ein
zus�tzlicher Schuppen wurde angebaut. In
diesem Schuppen sammelten sich bald alle
m�glichen technisch anmutenden
Einzelteile... Die Jenseitsflugmaschine
wurde ins Werk gesetzt! - |
Sie
bestand aus einer Scheibe von acht Metern
Durchmesser, �ber der sich eine
parallelgelagerte Scheibe von 6,50 Metern
Durchmesser befand, und darunter eine
weitere Scheibe von sieben Metern
Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in
der Mitte von einem 1,80 Meter
durchmessenden Loch durchbrochen, in dem
das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat
montiert war. Unten lief der Mittelk�rper
in einer kegelf�rmigen Spitze aus, von der
aus ein in das Kellergescho� reichendes
riesiges Pendel f�r die Stabilisierung des
Ger�ts sorgte. |
Im
aktivierten Zustand drehten sich
vermutlich die obere und die untere
Scheibe in gegenl�ufiger Richtung, um
zun�chst ein elektromagnetisches
Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei
zugleich jene �interkosmische Schwingung�
zu erzeugen, die in der Jenseitssph�re des
�Gr�nen Lands� herrscht. Nach dem Prinzip
der Affinit�t von Schwingungen soll
dadurch die Grundbedingung f�r den �Flug
in das Jenseits� geschaffen werden. Das
Kraftaggregat, der Antrieb der
Jenseitsflugmaschine wird als besonders
geartete Batterie geschildert. Vermutlich
handelte es sich um einen
hochenergetischen Spezialkondensator f�r
kurzfristige h�chstm�gliche
Energiespitzenwerte und diente als
Anlasser f�r die drei Scheiben, welche
wohl gleichzeitig einen speziellen
Elektromotor wie auch einen
Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben
�ber die Jenseitsflugmaschine sind jedoch
sehr d�rftig, es ist sogar m�glich, da�
einige bewu�t irreleitende Informationen
eingestreut wurden, um die Geheimhaltung
zu gew�hrleisten. |
Zwei
Jahre lang wurde mit der
Jenseitsflugmaschine experimentiert.
Finanzierungshilfen f�r dieses Projekt
tauchen unter dem Code �JFM� in den
Buchhaltungen mehrerer deutscher
Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging
aus der Jenseitsflugmaschine das �Vril -
Triebwerk� hervor (formal als �Schumann
SM-Levitqtor� gef�hrt). |
Welche
Leistungen die Jenseitsmaschine erbrachte
- oder wom�glich auch nicht erbrachte -ist
unbekannt. Anfang 1924 wurde sie
jedenfalls demontiert und nach Augsburg
gebracht und dort eingelagert. Die
Annahme, da� die Jenseitsflugmaschine den
Augsburger Messerschmitt -Werken
�berstellt wurde, l��t sich weder beweisen
noch widerlegen. Es mag aber vielleicht
kein Zufall sein, wenn f�nfzehn Jahre
sp�ter in Augsburg das erste �Haunebu� -
Testger�t fliegt. Die Jenseitsmaschine
w�re demnach die Grundlage auch f�r das
�Thule - Triebwerk� gewesen. |
F�r
die Vril-und Thule -Leute folgte ein
Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit gro�er
Wahrscheinlichkeit hat das sp�ter so
bedeutsam werdende Projekt des
�Dimensionskanalflugs� in jener Zeit feste
Formen angenommen. Und wie berichtet doch
das,Karthager - Buch': Mit k�hnem Ger�t
f�hrten die G�tter ihre Schlachten im
Jenseits gegen die M�chte des b�sen
Geistes.. Prinzip des mehrfachen
Raum - Zeit - Sprunges. oder der
Librations - Reise. |
|
Die
JENSEITS - Flugmaschine sollte um sich
herum und ihre unmittelbare Umgebung ein
extrem starkes Feld erzeugen, welches den
davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der
Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom
�brigen diesseitigen Kosmos vollkommen
unabh�ngigen, �noch diesseitigen und doch
auch jenseitigen� Mikrokosmos werden lie�.
Dieser von der JENSEITSMASCHINE erzeugte
diesseitig - jenseitige Mikrokosmos w�re
bei maximaler Feldst�rke von allen ihn
umgebenden diesseitigen universellen
Kr�ften und Einfl�ssen - wie etwa
Gravitation, Elektromagnetismus und
Strahlung, sowie Materie jeglicher Art
-v�llig unabh�ngig und k�nnte sich
innerhalb jedes Gravitations- und
sonstigen Feldes und jeder gasf�rmigen
Materiezusammenballung beliebig bewegen
und im Vakuum bis fast auf
Lichtgeschwindigkeit beschleunigen - ohne
da� in ihm irgendwelche
Beschleunigungskr�fte wirksam oder sp�rbar
w�rden. Ja, ab einer gewissen Feldst�rke
w�rde der Mikrokosmos unser relativ
gegenw�rtiges Universum verlassen und
urpl�tzlich in dessen relativer
Vergangenheit auftauchen; und zwar in
demjenigen universell diesseitigen
Vergangenheitsabschnitt. dessen damals
kosmisch-evolution�r bedingt h�heres
universelles Energiepotential genau dem
des erzeugten Mikrokosmos entsprach. Rein
theoretisch k�nnte so der Mikrokosmos mit
der zentralen �Jenseitsmaschine� und ihrem
Piloten sowohl in die fr�heste
Vergangenheit des Universums und dessen
von einem �Wei�en Loch� aus erfolgten
Expansionsbeginn gelangen. Wie auch bei
einer fast der universellen Expansions-
und Lichtgeschwindigkeit entsprechenden
Beschleunigung, durch den in diesem
�hochrelativistischen�
Geschwindigkeitsbereich auftretenden
�Zeitdehnungseffekt� - sozusagen
�zeitgefroren� - bis zu dessen in
allerfernster Zukunft liegenden Ende
infolge einer universellen Kontraktion zu
einem �Schwarzen Loch�. |
Der streng wissenschaftlichen
Definition der uralten sumerisch -
babylonischen Jenseits- und
Diesseitslehre, also der Parakosmologie
und Kosmologie (�Ilu - Ischtar�, �Ilu -
Aschera�. �Parakosmologie des Ilu�)
zufolge, entstand unser diesseitiger
Kosmos aus einem �Jenseitsquant�, welches
- wie alles Jenseitige, ob unbelebte
Jenseitsmaterie und -energie, ob belebte
Jenseitswesen, deren h�chste Daseinsform
der zentrale �Lichtgott� (IL) ist - f�r
diesseitige Begriffe unendlich dicht,
energiereich und elastisch ist. Dieses
�Jenseitsquant� expandierte infolge eines
bestimmten jenseitigen Ereignisses (siehe
dazu �llu-Ischtar�) zun�chst zu einem nun
schon diesseitigen �Wei�en Loch� und
dieses zu dem uns heute bekannten
Universum, welches im Grunde nur dem
Zwecke dient, die durch ein
Jenseitsereignis verungl�ckten
Jenseitswesen nach ihrer Existenz als
Diesseitswesen, wie etwa als Menschen,
wieder zu einer �jenseitig normalen�
Existenz zu verhelfen. - Soviel hier nur
ganz kurz zur Parakosmologie und
Kosmologie. |
Doch mit welcher Energie
sollte die �Jenseitsmaschine� gespeist
werden, um ihr extrem starkes, zun�chst
spezielles elektromagnetisches
Rotationsfeld zu erzeugen, verbunden mit
einem steuerbaren Antigravitationseffekt
und gleichzeitigem Schutzschirm gegen
negative materielle und energetische
Einfl�sse, wie auch mit kollidierenden
Objekten und atmosph�rischer
Reibungshitze? Die theoretische Grundlage
zur �Jenseitsmaschine� - oder auch
�Jenseitsflugmaschine� - findet sich in
den bereits umrissenen Jenseits -
Diesseits - Kosmologien also die
Parakosmologie und Kosmologie mit ihrer
uralten geistigen Basis. Auf der anderen
Seite ergeben sich �hnlichkeiten mit den
schon kurz erw�hnten Apparaturen und
Systemen sogenannter Elektrogravitations
Tachyonen - und Freie -Energie -
Konstruktionen, von denen die
�Jenseitsmaschine� wohl nur eine spezielle
Abart ist - oder vielleicht richtiger)
Eine Vorl�ufer - Variation. |
Als
unser (diesseitiges) Universum vor rund 20
Milliarden Jahren aus einem
�Jenseitsquant� von unendlicher Dichte,
Energie und Elastizit�t, welches im
n�chsten Augenblick in ein (diesseitiges)
�Wei�es Loch� �berging und wieder im
n�chsten Augenblick explosiv in alle
Richtungen expandierte, entstand, da waren
nicht allein sein Energiepotential und
seine Dichte, sondern auch die Werte
seiner Naturkonstanten, wie die
universelle Expansions- und
Lichtgeschwindigkeit und die
Gravitationskonstante, die Allgemeine
Masseanziehung, fast unendlich mal so gro�
wie heute. Erst im Laufe der Expansion des
Universums und der dabei verstreichenden
Jahrmilliarden verringerten sich das
Energiepotential und alle Naturkonstanten
-wie die Lichtgeschwindigkeit und die
Expansionsgeschwindigkeit des Universums,
sowie auch die Allgemeine Masseanziehung,
die Gravitationskonstante -bis auf die
heutigen Werte. Es besteht also ein
UNIVERSELLES
VERGANGENHEITS-GEGENWARTS-ENERGIE- UND
-NATURKONSTANTENGEF�LLE. |
Ohne
dieses spezielle kosmisch - evolution�re
�Gef�lle� k�nnte weder die
�Jenseitsflugmaschine� noch ein �Raum -
Zeit - Flugschiff� funktionieren, welches
die �Jenseitsmaschine� im Kern der Sache
darstellte: Also eine
flugf�hige,Zeitmaschine'. Auch alle
Elektrogravitations - Tachyonen - und
Freie -Energie - Apparaturen, die im
Grunde nichts anderes als �primitive
Zeitmaschinen� sind (sofern sie
funktionieren), sind von den soeben
geschilderten Voraussetzungen abh�ngig. Es
geht stets darum, durch eine entsprechend
hohe Frequenz und hohe elektrische
Spannung innerhalb eines eng begrenzten
Raumes in ihrer allern�chsten bis n�heren
Umgebung eine energetische Situation zu
schaffen, wie sie innerhalb eines
bestimmten Zeitabschnitts in der
Vergangenheit unseres Universums
geherrscht hat. Dadurch entsteht eine Art
�Zeittunnel� oder �Raum - Zeit - Wurmloch�
von unserer relativen Gegenwart in die
relative Vergangenheit, und durch diesen
�Kanal� kann dann Energie aus der
Vergangenheit in die betreffende
gegenw�rtige Apparatur einflie�en. Was
dadurch entsteht, k�nnte ein �Perpetuum -
Mobile - Effekt� genannt werden. |
In
etwas abgewandelter konstruktiver Form
kann eine solche Apparatur auch
Gravitations- und Antigravitationseffekte
von kleinerer bis gr��erer St�rke
hervorrufen; in dem durch den
�Mikrozeittunnel� oder das
�Mikro-Raum-Zeit-Wurmloch� au�er
elektromagnetischer Energie aus
Gravitation aus der Vergangenheit - als
eine Art �Gravitationssog�- in der
Gegenwart wirksam wird; und zwar als
Antigravitationseffekt. |
Soviel
in knappen Worten zum Funktionsprinzip der
�Jenseitsflugmaschine� und des sp�teren
�Vril-Triebwerks�. |
Zum besseren Verst�ndnis der
gesamten Materie sollten wir uns das
Universum vor seiner Entstehung aus einem
�Wei�en Loch�, oder
�Jenseits-Diesseits-Wurmloch� bis zum
gegenw�rtigen, viele Milliarden von
Lichtjahren durchmessendem Universum,
einem Expansionsuniversum, das aus
unendlich vielen �Raum-Zeit-Schalen�
besteht, vorstellen. Diese
�Raum-Zeit-Schalen� - sinnbildhaft �hnlich
einer Zwiebel - existieren unver�nderlich,
so lange das Universum existiert. Deshalb
k�nnte mit einer �Raum |
1.
Zeit
- Flugmaschine�, wie etwa der
�Jenseitsmaschine�, prinzipiell jede
Vergangenheits - Raum - Zeit 2.
Schale
erreicht werden. |
Dies
mag einen kurzen Einblick in das Innere
der Dinge geben, die im einzelnen
abzuhandeln hier zu weit f�hren w�rde. |
Einzige
erhaltene Zeichnung der
�Jenseitsflugmaschine�. |
|
Ihr
bewegt falsch |
Ein
Mann der ersten Stunde in Sachen Neue
Wissenschaft war der �sterreichische
Erfinder Viktor Schauberger. Sein
Ausspruch: �Ihr bewegt falsch!� fa�t in
einen Satz, wor�ber Schumann ausf�hrlich
referierte. |
Es
ist nicht ganz sicher, wann die Verbindung
zu Schauberger zustandekam, doch zwischen
ihm und den VriI-Leuten hat es sicher
Verbindung gegeben. |
Die
Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach
dem Levitationsprinzip. Es waren zun�chst
kleine unbemannte Flugsonden die bei
Schauberger in Wiener Neustadt entstanden,
Ger�te von etwa 1,80 Meter Durchmesser. |
�ber die
n�heren Verbindungen zwischen Schauberger
und Schumann gibt es, wie schon gesagt,
keine gesicherten Informationen. Es konnte
aber sehr wohl sein, da� sogar
Briefwechsel zwischen diesen beiden
Forschern gef�hrt wurde. |
Gewi� ist, da�
Schauberger von der �SS-E-IV�, der
technischen Division der
Thule-Gesellschaft, sp�ter konkrete
Unterst�tzung erhielt. |
|
Das
�RFZ 1� |
Die
Geburtsstunde des �UFOs� schlug aber im
Jahre 1934 und bei den Leuten der
Vril-Gesellschaft �auch wenn der Anfang
ein Fehlschlag war. |
Rund
zehn Jahre nach dem sich das Schicksal der
�Jenseitsflugmaschine� im Dunkel verlor,
n�mlich im Juni 1934, stand auf einem
wenig benutzten Gel�nde der deutschen
Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg ein
h�chst sonderbar anmutendes Ding. Es sah
aus wie ein aus zwei riesigen Bierdeckeln
zusammengesetztes Flugger�t ohne
Propeller. Dieses Ding, das �RFZ�
(Rundflugzeug) 1, war das erste mit
Antischwerkrafteffekt betriebene
Experimentalflugzeug. Seine ma�geblichen
Erbauer waren Dr. Schumann und ein
Ingenieur aus Bochum. |
Dieses
RFZ 1 bestand aus einem Zweischeiben -
Vril - Antrieb einer Pilotenkanzel oben
darauf, einem einer Arado 196 (?)
entlehnten Leitwerk und ein paar Kufen,
die unten an stelle eines Fahrwerks
angebracht waren. |
An
einem sch�nen sonnigen Junitag startete
das RFZ 1 zu seinem ersten und einzigen
Flug. Zun�chst stieg es auf gesch�tzte 60
Meter H�he, begann aber dann minutenlang
in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das
zur Steuerung angebrachte Leitwerk erwies
sich als v�llig wirkungslos. Mit M�he und
Not gelang es Lothar Waiz, dem Piloten,
das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen,
herauszuspringen und einige Dutzend Meter
davonzulaufen. Dann begann das RFZ 1 sich
wie ein Kreisel zu benehmen bis es
umkippte und buchst�blich
auseinanderfetzte Die Tr�mmer sollen im
Umkreis von �ber hundert Metern verteilt
gelegen haben |
Das war das
Ende von RFZ 1 aber der Anfang der
VRIL-Flugk�rper. |
RFZ 1 und RFZ
2 |
Was zu sagen
w�re �ber das RFZ 2, welches auf dem
Gel�nder der Arado gebaut wurde, mu� zuvor
die Entwicklung des RFZ 1 betrachten,
welches schon zuvor gebaut worden war und
als solches sich als Mi�erfolg zeigte,
wenn man es als Flugzeug ansehen will, was
es, genaue besehen nicht war. Das RFZ 1
entstand schon in Juni 34. Es stellte
einen Versuch dar das SM-Antriebswerk zum
Fliegen zu bringen. RFZ 1 war also
folgerichtig gesehen,(ein �fliegendes
Treibwerk� mit einer Pilotenkanzel oben,
ein paar Kufen unten und einem sich v�llig
nutzlos erweisenden Seitenruder. Bei dem
einzigen Flugversuch stieg RFZ 1 etwa 60m
hoch., tanzte unsteuerbar knappe f�nf
Minuten in der Luft herum und konnte dann
wieder zur Landung gebracht werden. Dabei
konnte der Pilot, Lothar Weiz,
herausspringen, ehe das Ger�t sich am
Boden in immer st�rkerer Weise wie ein
Kreisel benahm und dabei kaputtging, was
das Ende von RFZ 1 bedeutete. |
Dagegen war
RFZ 2 ein richtiges Flugzeug, welches man
eigentlich das erste Rundflugzeug nenne
m��te, jedenfalls so weit ich von solchen
wei�. RFZ-II hatte ein verbessertes SM -
Levitations -Treibwerk und
Impulssteuerung. Ein Leitwerk
herk�mmlicher Art gab es nicht mehr. RFZ
II besa� auch ein Landewerk, welches
allerdings nur einmal ausgefahren werden
konnte. Man mu�te es am Boden
hineinkurbeln, was nur von unten ging, und
es so �spannen�. F�r die Landung konnte es
dann herausgelassen werden. Der Start
erfolgte �b�uchlings� von einem
Holzgestell aus. Die drei Beine des
Landewerks sahen aus wie hohe Stelzen, die
n�tig waren, da die Steuerung noch keine
genaue Landung gestattete und es daher f�r
unebenes Gel�nde auch geeignet sein mu�te.
Sehr unangenehm war die Kanzel, welche
sp�ter zu einer Druckkabine umgebaut
wurde. Da das SM - Treibwerk den, ganzen
Raum des Scheibenk�rpers einnahm, mu�te
die Kanzel oben aufgesetzt werden. Der
Pilot hatte gewisserma�en eine kniende
Haltung inne. |
Die
Flugleistungen von - RFZ-II waren sehr
beeindruckend; bis auf die Steuerung,
welche nur pl�tzliche Richtungswechsel von
jeweils 22,50� zulie�. |
Die
Zuverl�ssigkeit dieses Flugzeugs war aber
beachtlich. Wegen der problematischen
Steuerung und auch wohl aus anderen
Gr�nden wurde RFZ-II bis Ende 40
eingemottet. Dann wurde das. Ger�t belebt.
Es wurden zwei 2 cm Maschinenkanonen
au�enbords in Verkleidungen eingebaut.
Obwohl RFZ-II ein Einzelst�ck geblieben
sein d�rfte, ist dieses bis zuletzt immer
wieder f�r Fernaufkl�rungsfl�ge eingesetzt
worden und sehr brav gewesen. Es soll
sogar �ber Amerika (...Bruchst�ck...)
zur�ckgekehrt sein. Wie es hei�t, war
RFZ-II im Main 49 (...Bruchst�ck...) ist
irgendwo versteckt worden
(...Bruchst�ck...). |
Das �RFZ 2� |
Das �RFZ 2� - Das
�Ur-UFO� |
|
Noch ehe das Jahr 1934
zuendegegangen war, hatte die Vril -
Technik ihren verdienten Triumph.
Vermutlich schon wenige Monate nach dem
Ungl�ck mit RFZ 1 war das RFZ 2
fertiggestellt worden, jedenfalls aber
noch vor dem Winter 1934. |
|
Und
das RFZ 2 sah nun aus wie �eine richtige
Fliegende Untertasse� nach heutiger
Vorstellung. Dieses kleine Rundflugzeug,
dessen Durchmesser nur wenig �ber f�nf
Meter lag, funktionierte - und es sollte
ab 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal
vor sich haben. |
�RFZ
2� zieht in den Krieg |
|
Die Man�verkritik der heute
�Luftschlacht um England� genannten
Kriegsphase offenbarte wesentliche
Schw�chen der deutschen Luftr�stung. Zwar
hatte die deutsche Luftwaffe im Verh�ltnis
2:1 gek�mpft |
- d.h. die Briten hatten
doppelt so viele Flugzeuge verloren wie
die Deutschen, und von �Sieg� der Briten
kann also gar keine Rede sein, doch war
das Problem der mangelnden Reichweite der
deutschen Flugzeuge offenkundig geworden.
Die Verschrottung der viermotorigen
Langstreckenbomber die man nicht zu
brauchen meinte, weil die F�hrung an
keinen Krieg geglaubt hatte, r�chte sich
nun. Ebenso der Verkauf der
besten Jagdflugzeuge (He-100 und He-110)
an das Ausland. Der deutsche Standardj�ger
Me-109 war zwar schnell und wendig, im
Grunde aber nur zur Reichsverteidigung
geeignet, da seine geringe Reichweite
nicht einmal 20 Minuten Kampf �ber London
erlaubte, geschweige denn
Geleitschutzeins�tze bis Schottland, wo
die Briten daher ungest�rt ihre
R�stungsg�ter produzieren konnten. Und
selbst in der Aufkl�rung fehlten die
weitreichenden Maschinen, weshalb die
zivilen Transatlantikflugzeuge der
Lufthansa provisorisch umger�stet werden
mu�ten. |
Die Vril - Herstellungsst�tte
war ein zum Teil ganz, zum anderen Teil zu
etwa zwei Drittel, unter die Erde gebauter
Komplex. Die obererdigen Geb�ude sind zwar
inzwischen alle zerst�rt worden, ihre
Abbildung k�nnte aber dennoch R�ckschl�sse
auf den Ort zulassen. Da nicht
ausgeschlossen werden |
kann, da� die unterirdischen
Anlagen noch teilweise vorhanden sind,
wurden wir angehalten, alle zur
eventuellen Ortsbestimmung heranziehbaren
Merkmale auf den Fotos abzudecken. In
dieser Phase erinnerte man sich des
�komischen runden Dings�, das 1934 einmal
vorgef�hrt worden war - und das niemand
ernstgenommen hatte, weil es keine
richtigen Fl�gel, kein Leitwerk und
�nichtmal eine Luftschraube� besa�.
�hnlich wie das erste D�senflugzeug, das
schon vor Kriegsbeginn flog, buchst�blich
um Jahre verschlafen wurde, erging es auch
der Vril - Technik. Doch da nun einmal
dieses �komische Ding� da war, das
�unheimlich schnell� fliegen konnte und
eine enorme Reichweite hatte, wurde es aus
einem Schuppen hervorgeholt und entstaubt.
Es wurde mit einer eckigen, gepanzerten
Druckkabine versehen und au�erdem mit zwei
Maschinenkanonen Mk-104 (2cm)
ausgestattet. Dann begannen Versuchsfl�ge.
Das war im Sp�therbst 1940. |
Das �RFZ-2�
hatte ein wesentliches Prob0lem: Die
Impulssteuerung erlaubte nur
Richtungs�nderungen von 90�, 45!, oder
22,5! . Damit war es als Jagdflugzeug
v�llig untauglich. -Aber es konnte als
Fernaufkl�rer sinnvoll Verwendung finden.
Und zu diesem Zweck wurde es
auch ab 1941 eingesetzt. |
|
Die
�Fliegende W�rmflasche� |
Es
gab gleich zwei Gr�nde, dem RFZ-2 diesen
Spitznamen zu verpassen: |
Erstens,
weil es wirklich ein bi�chen wie eine alte
W�rmflasche aussah - und zweitens, weil es
in der winzigen Pilotenkanzel sehr schnell
m�rderisch hei� wurde. |
Das
ganze RFZ-2 hatte nur wenig mehr
Durchmesser als f�nf Meter. Die
Pilotenkanzel war so eng, da� der Pilot
darin b�uchlings mit angezogenen Beinen
liegen mu�te. F�r ein Versuchsflugzeug war
das kein Problem gewesen - jetzt aber
hatte die �Fliegende W�rmflasche�
weitreichende Aufkl�rungsfl�ge zu
�bernehmen. Dazu war ein �ber viele
Prismen geleitetes Teleskop nach unten
eingebaut worden. |
Trotz aller Widrigkeit soll
das RFZ-2 den ganzen Krieg �ber gute
Dienste geleistet haben, bis nach Amerika
und in den antarktischen Raum. Das RFZ-2
hatte kein Fahrwerk. Es startete von einem
Holzger�st aus. Die drei hohen
Landestelzen mu�ten vor dem Start von
au�en in die Flugzeugzelle gekurbelt
werden. F�r die Landung wurden sie dann
mit einem Federmechanismus
herausgeschnellt. |
Bei
allem Provisorium soll sich die �Fliegende
W�rmflasche� bew�hrt haben. �ber den
Verbleib dieses Rundflugzeugs ist nichts
bekannt. |
|
Einziges bekanntes Foto von
RFZ II aus dem Einsatz, von einer
Fw-200-Besatzung �ber dem S�datlantik
gemacht. |
�RFZ
2�, die �Fliegende W�rmflasche� |
Diesen Spitznamen bekam das
Flugzeug nicht nur, weil es ein bi�chen
wie eine alte W�rmflasche aussah, sondern
vor allem, weil es in der winzigen Kanzel
schnell sehr hei� wurde. Deshalb hatte das
RFZ II seinen Spitznamen schnell weg. Alle
vier Leute unserer �Spinnergruppe� - so
nannten uns die paar oberen Leute der
Firma, die von unserer Arbeit wu�ten -,
nannten das Flugzeug also kurz
�W�rmflasche�. |
Ich sah es zum erstenmal im
Sp�therbst 1940. Das
Flugzeug war damals schon rund sechs Jahre
alt. Es hatte sich wohl nie jemand darum
gek�mmert. Jetzt sollten zwei Bordkanonen
von Kaliber 2 cm montiert werden, die aus
einer bruchgelandeten Me 110 stammten.
Neuere St�cke hielt man unserer
�Spinnerei� wohl nicht f�r w�rdig.
Irgendwie mit Grund, denn es sollte sich
zeigen, da� man mit der W�rmflasche nicht
gezielt schie�en konnte. Aber das Flugzeug
selbst ging prima, und es wurde ja auch
immer wieder als Fernaufkl�rer
herangezogen. |
Solche
Fl�ge waren eine Tortur wegen der engen
Kabine. Die Einstiegluke ma� 45xllOcm, man
mu�te sich hineinw�lzen. Dann hatte man
eine halb auf dem Bauch liegende und halb
flach kniende Stellung einzunehmen. Auf
der rechten Seite vorne hatte man den
Steuerkn�ppel - ein winziges Ding -, links
das �Gas�, und neben dem Sehschlitz ein
Okular f�r ein nach unten gerichtetes
Teleskop, das �ber unz�hlige Prismen ein
Bild brachte. |
Urspr�nglich
hatte das RFZ II eine Glaskabine, die ich
aber nicht mehr gesehen habe. Ich kenne es
nur mit der Metallkabine mit dem
Sehschlitz und den Bullaugen. Aber
immerhin eine Druckkabine. |
Neben der
Hitze, die durch die beklemmende Enge in
der Kanzel kam, war noch etwas unangenehm:
Wenn das Treibwerk auf Touren kam und das
Eigenfeld aufbaute, befand man sich f�r
ein paar Minuten in einem �gewichtslosen
Zustand�. Erst wenn die W�rmflasche flog,
war das �berstanden. Dann aber war es ein
sehr angenehmes Fliegen ohne Fliehkr�fte.
Die Geschwindigkeit, die man mit RFZ II
fliegen konnte, waren so phantastisch, da�
einem keiner geglaubt h�tte. Und wenn ich
sage: Man konnte in rund vier Stunden bis
Amerika fliegen und so hoch, da� man mehr
im Weltall als auf der Erde war, dann wird
man ausgelacht. Es war wohl das Schicksal
dieser Erfindung, da� keiner den Berichten
glaubte - Udet und G�ring am
allerwenigsten. H�tten wir gesagt, wir
k�nnen 600 Km/ Std. fliegen, dann w�re
vielleicht schon fr�her etwas
weitergegangen. So aber blieb es bei einer
gutgemeinten aber schwachen Unterst�tzung
durch die SS, die daf�r totale
Geheimhaltung verlangte. Ich habe
ger�chteweise geh�rt, Hitler soll getobt
haben, als er sp�ter erfuhr, welche
M�glichkeit wir vers�umt hatten, denn mit
dieser Technik h�tten wir leicht 1942
einen �Amerikabomber� haben k�nnen. Die
Ignoranz kam �brigens sicherlich auch,
weil die �W�rmflasche� sehr klein war. |
Sp�ter wurde
der Beweis geliefert, da� man mit
derselben Technik ein 45-Meter- gro�es
Flugzeug bauen konnte! (Gemeint ist Vril
7.) |
Fortschritt
auf allen Gebieten - RFZ 7t (�V-7�) |
Es war eine
Zeit des Fortschritts auf allen Gebieten.
Deutschland besa� die schnellsten Autos,
die schnellsten und weitreichendsten
Flugzeuge, das erste regelrechte Fernsehen
(w�hrend der Olympischen Spiele 1936), die
besten Unterhaltungsfilme usw. Bald flogen
die ersten D�senflugzeuge, die ersten
Fernraketen standen in Entwicklung. All dies ist bekannt. |
|
Da
nun auch die konventionelle Technik
�berall im Aufschwung stand, wurden auch
Versuche mit konventionell angetriebenen
Rundflugzeugen unternommen. Allerdings ist
denkbar, da� es sich dabei urspr�nglich um
reine Testobjekte handelte, mit dem man
ausprobieren wollte, wie sich ein
scheiben�oder diskusf�rmiges Flugger�t in
der Luft verh�lt - ganz �hnlich wie der
D�senj�ger Me-262 zun�chst mit einem
herk�mmlichen Kolbenmotor getestet wurde.
Es entwickelte sich aber dann aus dem
�RFZ�7t�(t = �Turbo�) ein eigenst�ndiges
Flugscheibenprogramm, das unter der
Chiffre,V-7' sp�ter bekannt werden sollte.
|
Die
Geschichte dieser �V-7-Objekte�
konventioneller Auslegung geh�rt nicht
unmittelbar zu unserem Thema, es ist auch
schon so viel dar�ber ver�ffentlicht
worden, da� wir uns auf das Notwendigste
beschr�nken k�nnen: |
Beginnend im Juli 1941 bauten
die Entwicklungsgruppen Schriever -
Habermol und Miethe -Beluzzo mehrere
konventionelle Flugscheiben, taten sich
dann zu einer Entwicklungsmannschaft
zusammen und schufen funktionsf�hige
Rund-flugzeuge mit D�senantrieb, -
�konventionelle UFOs�. |
Am 17. April 1945 berichtete
Dr. Richard Miethe Adolf Hitler
detailliert �ber diese Erfolge:
�berschallgeschwindigkeit und
H�henleistung rund 24.000 Meter. Diese
�konventionellen UFOs� haben sehr zur
LegendenbiIdung um die deutschen
Flugscheiben beigetragen, da die
Geheimhaltung hier nicht so total gewesen
ist wie hinsichtlich der unkonventionellen
(vermutlich hat niemand in Deutschland
geahnt, da� die Engl�nder schon lange von
den unkonventionellen �Haunebu�
-Flugzeugen wu�ten). |
|
Eines
der wenigen Fotos von konventionellen
Flugscheiben zeigt einen Start im Raum
Prag; das �UFO� tr�gt wei�en
Wintertarnanstrich. |
|
Die
ganzen herk�mmlich angetriebenen
Flugscheibenprojekte waren meines
Erachtens Abfallprodukte von Tests f�r die
neuartige Flugk�rperform. Das begann 1936
mit dem Versuch, ein diskusf�rmiges Ger�t
zum Fliegen zu bringen, was dann 1938/ 39
mit einem simplen Ottomotor auch gelang.
Wahrscheinlich ging es bei alledem um
nichts anderes, als zu sehen, wie eine
solche Zellenform sich �berhaupt in der
Luft verhalten w�rde. Dabei d�rfte wegen
der strengen Geheimhaltung und
gegenseitigen Abschottung unter den
einzelnen Entwicklungsgruppen in jenen
Kreisen gar nicht bekannt gewesen sein,
da� RFZ II ja schon seit Ende 1934
grunds�tzlich funktionierte. Vielleicht
traute man aber auch dieser Bauweise
nicht. |
Die �D�senflugkreisel�, von
denen sp�ter so viel geredet wurde (Miete,
Schriever, Habermol etc.), waren entweder
unerwartete Abfallprodukte - oder
vielleicht auch ein bewu�tes
Ablenkungsman�ver von den anderen RFZ -
Projekten �Haunebu� und �Vril�. Allerdings
gibt es ernsthafte Zeugnisse dar�ber, da�
einige dieser Ger�te sogar
Funktionst�chtigkeit erlangt haben sollen.
|
Die
letzte Version der �V-7� (RFZ-7) d�rfte
bereits eine Kombination aus
konventioneller und unkonventioneller
Technik dargestellt haben. Ein Foto
dieser,V-7' gibt es in den USA, wir
konnten es jedoch f�r dieses Buch nicht
bekommen. |
�Foo
Fighters�, �Feuerb�lle� und
�Seifenblasen�... |
Unter
dem Sammelbegriff �foo fighter�
bezeichneten die Alliierten verschiedene
deutsche Flugk�rper. denen ein Leuchten
oder Kugelform gemeinsam war. |
Insbesondere
waren es aber wohl zwei Erfindungen. die
unter den Begriff �foo fighters� fielen:
Die �Fliegende Schildkr�te� und die
�Seifenblasen�; zwei v�llig
unterschiedliche Dinge, die jedoch von den
Alliierten als zusammengeh�rend gewertet
wurden. |
Die
�Fliegende Schildkr�te� - auch �Feuerball�
genannt -, wurden von der technischen
Abteilung der SS (jedoch nicht der
SS-E-IV) in Wiener Neustadt entwickelt. Es
handelte sich bei diesen Ger�ten um
ferngesteuerte Flugsonden. Ihre �u�ere
Form erinnerte an die eines
Schildkr�tenpanzers. Erst in der Luft
entwickelten die �Feuerb�lle� oder
�Fliegenden Schildkr�ten� aufgrund einer
speziellen Treibstoffeinmengung ein stark
leuchtendes Halo, was dann den optischen
Eindruck des �typischen Foo Fighters�
ergab. |
Zweck
dieser Flugsonden war, die Z�ndanlagen der
feindlichen Bomber zu st�ren. Diese
Technik geht auf eine Weiterentwicklung
von Klystron - R�hren zur�ck, d�rfte
jedoch noch nicht so gewirkt haben, wie
man es sich vorstellte. Die wirksame
�Z�ndabschaltung� - von der SS
malerisch,Todesstrahlen' genannt - wurde
erst sp�ter und wohl unter Verwendung
anderer technischer Mittel geschaffen.
Seither ist eben diese �Z�ndabschaltung�,
das Ausfallen elektrischer Anlagen,
typisch beim UFO-: Auftauchen. In diesem �passiven
Kampfmittel� zeigt sich auch ein wenig die
weltanschauliche Komponente der Suche nach
�gewaltfreien Waffen�. |
|
Eine
ganz andere Sache waren die oft als �foo
fighters� bezeichneten,Seifenblasen'.
Diese waren im Grunde nichts anderes als
einfache Ballons, in denen sich d�nne
Metallspiralen zur St�rung des feindlichen
Flugzeugradars befanden. Sie sollten
besonders die �Pfadfindermaschinen� der
alliierten Bomberverb�nde irritieren. Der
Erfolg dieser Idee d�rfte gering gewesen
sein -von der psychologischen Wirkung
einmal abgesehen. |
�Seifenblasen�
gab es in verschiedenen Gr��en. F�r
Nachteins�tze waren sie zumeist schwarz,
und f�r Tageins�tze meistens aus heller
oder fast durchsichtiger Folie. Im Prinzip
handelte es sich um kleine Adaptationen
von Wetterballons. Diese,Seifenblasen' -
�Foo - Fighters� haben noch lange nach
1945 immer wieder. einmal f�r Verbl�ffung
gesorgt. Einige von ihnen stiegen in die
Stratosph�re auf und wanderten herrenlos
um die halbe Erde, um dann irgendwann
irgendwo als �UFOs� Erstaunen zu erregen.-
Da aufgrund des deutsch -japanischen
Zusammenstehens sicherlich auch Japan
versuchsweise �Seifenblasen� aufsteigen
lie�, ist deren Auftauchen im Raume Japans
und Koreas beinahe selbstverst�ndlich; und
auch die japanischen �Seifenblasen�
hielten zum Teil nat�rlich Jahrelang aus.
|
Nicht
alle �UFOs� waren rund |
Ein
ungew�hnliches Jagdflugzeug entwarf Dr.
Lippisch mit dem Typ �DM-1�. Dieses kleine
Flugzeug erreichte in der Versuchsphase
mit R�cksto�antrieb schon eine
Geschwindigkeit von 1360 Km/ Std. Sp�ter
sollte aber eine Mini - Version des SM -
Levitators (Vril - Triebwerk) eingebaut
werden, wozu das �SM - Lev. - A�, welches
das kleine RFZ-2 antrieb, zum Vorbild
h�tte dienen sollen. |
|
Diese Bem�hung war die
logische Schlu�folgerung aus der bis dahin
gewonnenen Erkenntnis, da� die scheiben-
und diskusf�rmigen Flugger�te nicht in der
Lage waren, typische Jagdflieger
-Kurvenman�ver auszuf�hren, die in
Luftk�mpfen mit gegnerischen J�gern h�ufig
waren. �berlegene Geschwindigkeit gen�gte
f�r diesen Zweck nicht, und vor allem
d�rfte es ein grundlegendes Problem
dargestellt haben, eine Flugzeugtechnik
wie die der Alliierten, die gegen�ber
einem Vril - Flugzeug geradezu
steinzeitlich wirken mu�te, mit den
Mitteln einer v�llig anderen geistig -
technischen Ebene zu bek�mpfen. Das
DM-1-Konzept war daher ein Resultat der
�berlegung, einen Mittelweg finden zu
m�ssen. |
Vril-Leute
im AUufwind - Das Vril 1 |
|
Nach der immer deutlicher
gewordenen Trennung der Vril -
Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft
�und damit zunehmenden Abstands der Vril -
Leute von der F�hrung des Staates -hatte
sich ganz offenkundig eine nicht zuletzt
weltanschauliche Distanz gebildet. W�hrend
die Thule - Leute so auf die massive
Unterst�tzung durch die SS bauen konnten,
standen die Vril - Leute weitgehend einsam
dar. Sie waren zwar gewi� keine
ausgesprochenen Gegner der
nationalsozialistischen F�hrung - aber sie
waren auch keine gef�gigen Anh�nger der
staatsf�hrenden Kr�fte. Demzufolge hatte
die Vril -Gesellschaft nicht mit
staatlicher Unterst�tzung f�r ihre
Projekte rechnen k�nnen. Das �nderte sich
wohl nach dem Erfolg des so bel�chelten
RFZ-2. Es gab jetzt mehr M�glichkeiten als
zuvor f�r die Vril |
-
Leute, wenn auch nicht ann�hernd in dem
Ausma�e, wie die SS-E-IV �Schwarze Sonne�
(direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen
konnte. |
Die
Vril - Gesellschaft erhielt ein eigenes
Gel�nde in Brandenburg und auch weitere
Unterst�tzung. So konnte jetzt das Projekt
�Vril-1� begonnen werden. Ziel dieser
Entwicklung war offensichtlich ein J�ger.
Und das Vril-1 wurde erfolgreich in
mehreren Versionen gebaut. So gab es,
neben der einsitzigen Variante, auch eine
zweisitzige mit einer verh�ltnism��ig
gro�en Plexiglaskuppel. |
Das Nachfolgemuster, Vril-2,
d�rfte zwar als Prototyp gebaut, dann aber
wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewi�
ist dies aber nicht. Der universelle J�ger
f�r die Reichsverteidigung war sicherlich
in dem nicht mehr realisierten Vril-9
geplant gewesen. |
|
Nachteil
der Vril - Bauweise war das gro�e,
platzraubende Vril - Triebwerk. Der
Vorteil aber war die schnelle und billige
Herstellungsweise - und wohl auch die
erstaunliche Zuverl�ssigkeit. |
|
|
Das
�Thule-Triebwerk� |
Im
Wettbewerb mit dem Vril - Triebwerk - aber
sicherlich in einem kameradschaftlichen
Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch -
entwickelte die von den Thule - Leuten ins
Leben gerufene �esoterische� SS-Formation
�Schwarze Sonne� (sp�ter SS-E-IV u.
SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles
Antriebsaggregat: Das �Thule - Triebwerk�
-sp�ter sollte es die Bezeichnung �Thule -
Tachyonator� erhalten. |
|
Anfangs stand diese
Entwicklung aber sicherlich nicht in
Konkurrenz zu den Vril -Triebwerken
Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine
rohstoff - unabh�ngige Energiequelle zu
schaffen. Deutschland war ja weitgehend
vom Roh�l aus dem Ausland abh�ngig. Die
Benzingewinnung aus Braunkohle stellte
bereits einen Schritt in Richtung
Unabh�ngigkeit vom �l dar - jedoch reichte
das bei weitem noch nicht aus. Im �brigen
ging es um die weltanschaulich begr�ndete
Idee der �gottigen Kraftquelle�. - Viele
Gedanken, die in gewisser Weise heute
hochaktuell wirken! |
Trotz
aller anderen Schwierigkeiten und der
gewaltigen zahlenm��igen �bermacht des
Gegners kann wohl gesagt werden, da�
Deutschland den Krieg insbesondere an der
�Rohstoff - Front� verloren hat. |
Es
waren also volkswirtschaftliche
�berlegungen, die zum Thule - Triebwerk
f�hrten. H�tte die Erzeugung von
Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so
w�ren diese vermutlich schon 1943
verf�gbar gewesen. Denn bereits 1941 flog
das �Haunebu 1�. Wenn die Informationen
zutreffend sind, ging dieses gro�e
Rundflugzeug bei einem Aufkl�rungsflug
�ber der Irischen See verloren. |
Das
Hauptaugenmerk der SS-E-IV d�rfte aber
noch lange Zeit �ber weniger den
Flugscheiben als der Energiequelle an sich
gegolten haben. |
So
kam es erst verh�ltnism��ig sp�t zum
gezielten Flugscheibenbau seitens der
�Schwarzen Sonne� �wahrscheinlich erst,
als man schon nach allerletzten
M�glichkeiten suchen mu�te. |
|
Thule-Triebwerk,
�Haunebu� und �DO-STRA� |
Ganz
im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft
d�rften die aus dem Thule - Kreis
inspirierten Flugger�te mit dem �Thule -
Triebwerk� sich starker F�rderung durch
die F�hrung erfreut haben, obgleich ihre
Herstellungsweise sehr viel zeitraubender
und in jeder Hinsicht aufwendiger war. Die
bei der aus dem Thule - Kreis
hervorgegangenen �SS -
Entwicklungsabteilung IV� -SS-E-IV -
Rundflugzeuge der �Haunebu� - Typenreihe
(von den Alliierten,Hownebol' genannt)
besa�en jedoch gegen�ber der Vril -Technik
den Vorteil, aufgrund des raumsparenden
Thule - Triebwerks wesentlich h�here
Nutzlasten zu gestatten. Auch die
Zellenbauweise war eine v�llig andere. |
Der
Thule/ SS - E - IV - Typ �Haunebu II� war
in der Tat schon f�r die Serienfertigung
vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen
Dornier und Junkers soll eine
Ausschreibung stattgefunden haben, die
Ende M�rz 1945 zugunsten von Dornier
ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der
schweren �Flug kreisel� sollte Do-Stra (=
DOrnier-STRAtosph�renflugzeug) lauten. Es
ist aber bekannt, da� es zu dieser
Serienfertigung nicht mehr kam. Die Vor
-�Serien� deutscher �UFOs� waren im Grunde
blo� hinsichtlich der Triebwerke Serien,
w�hrend die �u�eren Merkmale sich stets
unterschieden. |
|
Ganz ausgeschlossen werden
kann jedoch nicht, da� der Beginn einer
Kleinstserie Haunebu - II/ Do-Stra noch
gelang. Die verschiedenen �UFO� Fotos, die
nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen
dieser deutschen Konstruktion auftauchten,
legen diese M�glichkeit nahe. |
Der
Coler-Tachyonenkonverter |
|
Ohne
auf technische Details n�her eingehen zu
wollen - dazu gibt es ausreichend andere
Publikationen -, mu� kurz der
Tachyonenkonverter nach Erfindung des
deutschen Kapit�ns Hans Coler erw�hnt
werden, da diese Technologie auf Seiten
der SS-E-IV f�r die Thule - Triebwerke
mitverwendet wurde. Dies bildete einen der
Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk
und Vril -Triebwerk. |
Auch
f�r andere Einsatzzwecke war der Coler -
Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits
f�r die Serienproduktion vorbereitet und
vorgesehen. |
|
Das Gamagische Auge |
|
Am
Rande der Geschichte des Thule -
Triebwerks sollte noch das Projekt eines
winzigen �Fliegenden Spions� gestreift
werden. |
Unter
dem Namen �Gamagisches Auge� soll ein nur
m�nnerfaustgro�es Ding geplant gewesen
sein, das als ein quasi mitsehender und
mith�render �Spion� durch jeden
Fensterschlitz sollte fliegen k�nnen -
ger�uschlos. und unheimlich -, um Spionage
in den Zentren des Feindes betreiben zu
k�nnen. Dieses �Gamagische Auge� sollte
�ber dem Feindgebiet aus der Luft
abgesetzt werden und dann ferngesteuert
seine Positionen einnehmen, die es nach
belieben auch wieder h�tte wechseln
k�nnen. Versehen mit einem
Selbstzerst�rungsmechanismus w�re so auch
der Vorl�ufer einer �Fernflugmine� gegeben
gewesen. |
Allerdings
ist schwer vorstellbar, da� 1943/ 44
bereits so kleine Fernsehkameras und
Abh�hrger�te technisch realisierbar waren,
die f�r das �Gamagische Auge� n�tig
gewesen w�ren. Heutzutage allerdings w�rde
eine solche Konstruktion, insbesondere mit
japanischer Hilfe, leicht einsatzbereit
sein k�nnen. |
Wer wei�, ob nicht inzwischen
�UFOs� diverse �Gamagische Augen� zur
Aussp�hung wichtiger Informationen
absetzen? |
Haunebu |
|
|
|
Haunebu
2 |
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7.November
1943 SS - Entwicklungsstelle IV |
MITTELSCHWERER BEWAFFNETER
FLUGKREISEL, TYPE �HAUNEBU II� Durchmesser: 26,3 Meter
Antrieb: �Thule� - Tachyonator 7c
(gepanzert; Durchmesser TY.- Scheibe: 23,1
Meter) Steuerung: Mag - Feld - Impulser 4a
Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde
(rechnerisch bis ca. 21000 m�glich)
Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 Stunden
Bewaffnung: 6 8 cm KSK in drei Dreht�rmen,
unten, eine 11 cm KSK in einem Drehturm,
oben Au�enpanzerung: Dreischott -
�Victalen� Besatzung:9 Mann (erg.
Transportverm. bis zu 20 Mann)
Weltallf�higkeit: 100. %
Stillschwebef�higkeit: 15 Minuten
Allgemeines Flugverm�gen: Tag und Nacht,
wetterunabh�ngig Grunds�tzliche
Einsatztauglichkeit (V7): 85 % |
Verf�gbarkeit �Haunebu II�
(bei weiter gutem Erprobungsverlauf wie
V7) ab Oktober. Dann Serienherstellung ab
Jahreswende 1943/ 44, jedoch noch ohne
verbesserte Kraftstrahlkanone �Donar-Ksk
IIIV.�, deren Frontreife nicht vor
Fr�hsommer 1944 angenommen werden kann.
Von F�hrer verlangte hundertzehnprozentige
Einsatzreife rundum kann allerdings nicht
vor Ende n�chsten Jahres erwartet werden.
Erst ab etwa Serie 9. |
Bemerkung zust�ndige SS -
Entwicklungsstelle IV: Die neue deutsche
Technik - und damit vor allem Flugkreisel
und KSKs - wird wegen der noch
zeitraubenden Herstellungsverfahren
(besonders bei den Thule - Apparaten..)
und �u�erst m�hsamer Material- |
|
Dieses UFO-Foto pr�sentierte
George Adamsky 1952. Es gibt jedoch auch
die Behauptung, es sei nicht 1952 in
Californien aufgenommen worden - sondern
schon Anfang 1945 in Norwegen. |
|
|
|
|
Schwer bewaffneter
Flugkreisel �Haunebu III� Durchmesser
71.Meter Antrieb: Thule - Tachyonator 7c
plus Schumann - Levitatoren (gepanzert) |
|
Hier
ein Foto aus dem Jahre 1979, wobei rechts
deutlich das Balkenkreuz zu sehen ist.
Ebenfalls interessant ist die oben links
angebrachte Seriennummer, was einen
Einsatz im milit�rischen Bereich
wahrscheinlich macht. |
Haunebu 3 - Das
Marsraumschiff |
Zu
einer Zeit, da die Zukunft Deutschlands
und seiner wenigen Verb�ndeten schon
�u�erst bedroht war, baute die SS-E-IV die
Riesenflugscheibe �Haunebu III� -mit ca.
71 Metern Durchmesser da� gr��te Flugger�t
dieser Art, von dem je etwas bekannt
wurde. |
|
TISCHMODELL DES �HAUNEBU III�
(Gebaut, bzw.; rekonstruiert, von einem
deutschen Privatforscher.) |
Es
gibt zwei konkrete Hinweise auf einen
Marsflug des Haunebu III, der vermutlich
am 20. April 1945 gestartet wurde. Rein
rechnerisch h�tte Haunebu III den Mars
erreichen k�nnen. - �ber diese
Unternehmung ist in anderen B�chern
geschrieben worden, so da� wir uns hier
auf jenen Aspekt darin beschr�nken wollen,
der wom�glich mit dem �Vril - Projekt� in
einem direkten Zusammenhang steht. Denn
Das �Vril - Projekt� ging von der Annahme
aus, Verb�ndete Streitkr�fte aus einer
anderen Welt heranzuf�hren. Vielleicht
sollte Haunebu III dazu
St�tzpunktvorbereitungen auf dem Mars
treffen? - Fraglos eine sehr k�hne
Annahme. Doch welchen vern�nftigen Grund
k�nnte der h�ufig umstrittene und doch
vielleicht reale Marsflug sonst gehabt
haben..? |
|
�Andromeda-Ger�t�
- Thules Traum vom fernsten Kosmos... |
|
ANDROMEDA
GER�T, E-V, 2. Dez. 44 |
Bewaffnetes
Tr�ger- und Langstreckenraumschiff
�Andromeda-Ger�t� |
Vermutlich
angeregt durch die,Dimensionskanal' - Vril
- Projekte und davon �berzeugt, da� auch
�Thule� - Raumschiffe in die Lage versetzt
werden m��ten, die fernsten Gefilde des
Kosmos erreichen zu k�nnen, bildete sich
aus der SS-E-IV eine Sondereinheit zur
Entwicklung und Realisation des �Andromeda
- Ger�ts�, eines walzenf�rmigen
Riesenweltraumschiffs, das gleichsam als
Mutterschiff f�r,Haunebus' und 'Vrils'
sollte dienen k�nnen. Diese neue
Abteilung, die SS-E-V, arbeitete also an
einem Raumschiff - Projekt, das sicherlich
nicht von ungef�hr den Namen �Andromeda�
erhielt, denn dieses mit vier Thule -
Triebwerken ausgestattete Fernraumschiff
sollte wohl gewisserma�en eine
organisierte Eroberung des fernen WeItalls
einleiten. |
Technische
Daten wie Reichweite, Bewaffnung,
Au�enpanzerung, Besatzung,
Weltallf�higkeit, Stillschwebeverm�gen,
Allgemein... sind f�r uns derzeit nicht
verf�gbar. |
Wie weit
dieses Projekt noch gedieh, l��t sich
schwer sagen. Vermutlich kam es �ber das
Papierstadium oder erste Versuche nicht
mehr hinaus. Allerdings sind in sp�terer
Zeit verschiedene �UFO-Fotos� aufgetaucht,
die Apparate zeigen, welche an das Projekt
�Andromeda - Ger�t� erinnern. |
Flugkreisel
- Erprobung, Stand/ Anzahl
Erprobungsfl�ge: |
HAUNEBU I,
(vorhanden 2 St�ck) 52 E-IV HAUNEBU II
(Vorhanden 7 St�ck) 106 E-IV HAUNEBU III
(vorhanden 1 St�ck) 19 E-IV (VRIL I)
(vorhanden 17 St�ck) 84 (Schumann) |
Empfehlung: Bescheinigen von
Abschlu�erprobung und Produktion �Haunebu
II� + �VRIL 1� |
Zu neuen Ufern... |
|
Im Jahre 1938 wurde die
bekannte deutsche Antarktis - Unternehmung
ins Werk gesetzt, die in der Inbesitznahme
eines au�ergew�hnlichen St�cks Land
gipfelte, das den Namen �Neuschwabenland�
erhielt (nach Kapit�n Ritschers
Flugzeugmutterschiff �Schwabenland�, von
dem aus die Unternehmung ablief).
Initiator dieses Vorsto�es zu neuen Ufern
war Hermann G�ring -und somit die Deutsche
Luftwaffe. |
Auch
�ber dieses ungew�hnliche Kapitel
deutscher Aktivit�t ist schon viel
geschrieben worden; ebenso �ber
die,Absetzbewegung', bei der ganze Flotten
von U - Booten geheime St�tzpunkte
anzulegen halfen -so insbesondere eben in
�Neuschwabenland�. Bekannt sind auch die
alliierten Invasionsversuche dort. Wir
meinen also, im Zusammenhang mit dem
speziellen �VriI - Projekt� diesen
Themenkomplex nur streifen zu sollen. Denn
so wahrscheinlich es ist, da� �Haunebu�
und �V�7� von Neuschwabenland operierten,
so sehr ist doch anzunehmen, da� das �Vril
- Projekt� weitgehend vom Gebiet des
seinerzeitigen Gro�deutschen Reichs aus
durchgef�hrt wurde. Das schlie�t nicht
aus, Vril - Flugzeuge k�nnten auch in der
Antarktis stationiert worden sein - So
weit es die T�tigkeit der �Vril -
Gesellschaft� unmittelbar anbelangt,
d�rfte diese aber eben vorwiegend in der
Heimat stattgefunden haben. |
Allein der Vollst�ndigkeit
halber sei an dieser Stelle eine kurze
Impression zu diesem Thema eingeschoben. |
|
�Operation
Uranus� - Das Sonderb�ro �U-13� |
Vermutlich
auf Initiative der Dienststelle
Kaltenbrunner wurde das Sonderb�ro U-13
geschaffen. Der Code - Name �Operation
Uranus� weist darauf hin, da� es sich hier
um keine allt�gliche Stelle handelte.
Wahrscheinlich ging vom B�ro U-13 die
Koordination der unkonventionellen
Flugger�t- und Weltraumprojekte aus.
Dar�ber hinaus aber erhielt das Sonderb�ro
U-13 ab Mitte 1944 eine v�llig
ungew�hnliche Zusatzaufgabe: Beobachtung
und Nachforschung hinsichtlich spurlos
verschwundener deutscher
Experimentalflugger�te. Vieles spricht f�r
die phantastisch anmutende Theorie, einige
dieser �spurlos verschwundenen� Ger�te -
es handelte sich namentlich um
einige,Haunebus' - k�nnten durch ein
�Raum-Zeit-Loch� in die Vergangenheit
�gefallen� sein. Wom�glich waren die
Haunebu -Besatzungen dann als �wei�e
G�tter� - in Empfang genommen worden? Und
vielleicht gelangte durch sie das
Hakenkreuz - Symbol in die verschiedenen
L�nder und Erdteile der Welt? - Niemand
kann diese Fragen schl�ssig beantworten.
Nur eines f�llt immer wieder auf: Oft sind
die phantastisch und unfa�bar
erscheinenden L�sungen tats�chlich die
wirklichkeitsnahesten. |
Der
�Tag Matth�us 24,30� |
|
�Da
wird das Zeichen des Menschensohnsam
Himmel erscheinen; dann werden alle V�lker
der Erde jammern und klagen, und sie
werden den Menschensohn kommen sehen auf
den Wolken des Himmels mit gro�er Macht
und Herrlichkeit.� |
(Mt.
24,30) |
(Im
Gegensatz zu den sich oft als�christlich�
bezeichnenden Feinden Deutschlands waren
es nicht diese, sondern die Deutschen, die
das Zeichen des Kreuzes zum Hoheitszeichen
gew�hlt hatten! Ritterkreuz
und,Balkenkreuz'; das Kreuz, das �Zeichen
des Menschensohns�.) |
Diese
Formulierung: DER TAG MATTH�US 24.30,
scheint eine Art Code - Bezeichnung f�r
den erwarteten Tag des Endsiegs der M�chte
des Lichts �ber die M�chte der Finsternis
bei den Thule -Leuten gewesen zu sein.
Ungewi� ist, ob es sich um eine reine
Chiffre handelte, oder ob wom�glich ein
echter, tiefer Offenbarungsgehalt in jenem
Vers des Matth�us - Evangeliums im NT
gesehen wurde. |
|
Die mit der
Aussage verbundenen Vorstellungen lassen
sich leicht entschl�sseln: |
|
Wenn
das �Zeichen des Menschensohns� -
identisch mit dem deutschen Hoheitszeichen
- machtvoll am Himmel �ber der Erde
erscheint, dann werden nat�rlich �alle
V�lker� jammern und klagen (auch die
zurzeit herrschenden �Neudeutschen�!),
denn das Ende der alliierten Weltordnung
ist gekommen, Kriegsgewinner und
Kriegsgewinnler verlieren ihre Pfr�nde und
m�ssen wom�glich mit einem harten
Strafgericht rechnen. Ob bei �auf den
Wolken des Himmels� an die �UFOs� gedacht
wurde, spielt dabei eine untergeordnete
Rolle. Unsicher ist ferner, ob unter dem
Code �Der Tag Mt.24,30� der rein irdische
Sieg Deutschlands gedacht war - oder der
kosmische Sieg des Neuen Zeitalters. |
Zwischenschau
|
Die
Dinge, die wir in diesem Buch besprechen
wollen, liefen zeitlich derart versetzt
ab, da� sie sich nicht chronologisch
behandeln lassen. Da unser Interesse hier
aber besonders dem �Vril-Projekt� gilt,
m�ssen wir - auch gegen die zeitliche
Abfolge - einen groben �berblick
hinsichtlich aller �UFO� -Entwicklungen
bieten. So haben wir bereits �ber Ger�te
und Geschehnisse gesprochen, die nach dem
Zeitpunkt liegen, an dem wir nun gleich
ankn�pfen wollen, um zum Kern des
�Vril-Projekts� vorzusto�en. Es schien uns
dies aber der beste Weg zu sein:
Gewisserma�en alle anderen und parallelen
Entwicklungen im Groben darzulegen, um sie
dann hinter uns lassen zu k�nnen. Denn wie
beeindruckend und faszinierend die anderen
Entwicklungen auch gewesen sein m�gen -
etwa die �Haunebu-2� mit ihren mehr als 26
Metern Durchmesser und �ber 10 Meter H�he
an der Mittelachse und die Frage, ob
wom�glich einige von ihnen durch ein
�singul�res Raum-Zeit-Loch� in die
Vergangenheit entschwanden - alles dies
verbla�t im Vergleich mit dem
�Vril-Projekt� als Kr�nung aller
unkonventionellen deutschen Technik. |
So
haben die Vril-Leute sicherlich auch kaum
Anteil an der Antarktisunternehmung und
der,Absetzbewegung' gehabt. Ihre Neigungen
lagen nicht auf Erden - auch nicht am
S�dpol -, |
sondern
in den Tiefen des Weltenalls, ja, in
jenseitskosmischen Sph�ren, die kein
Sterblicher zuvor je erreicht hat...
Wom�glich ist es gar kein Zufall, wenn
�ber alle anderen Themen dieses Bereichs
und Umfelds bereits Publikationen
erschienen -und lediglich das
�Vril-Projekt� (mit Ausnahme einer
Kolportage-Story in den USA) noch nie
wirklich aufgegriffen wurde. Vielleicht
war es bisher einem jeden zu k�hn, zu
unglaublich. Namentlich jene, die den
Boden der geltenden Naturwissenschaft
nicht verlassen m�gen, werden vor diesem
Thema zur�ckgeschreckt sein. Und doch ist das
�Vril-Projekt� - geschichtlich gesehen -
weit besser belegt als so manches andere
Thema des Gesamtkreises �UFO�. |
Eines
m�ssen wir von vornherein erkennen und
anzunehmen versuchen: |
Die
Gedanken und die Technik des
�Vril-Projekts� fu�en nicht auf den
diesseitigen Naturgesetzen �sondern auf
v�llig andersartigen �Naturgesetzen des
Jenseits� in Zusammenklingen mit den
diesseitigen. |
Das Geheimnis der G�tter in
den H�nden der Wissenden. Uralte
Keilschriften enth�llen es den
Pr�destinierten. |
Magie
ist Wirken durch Wollen |
|
Magie
- zur�ckgehend auf das alte persische
Wort,Mogani' = Der M�chtige -hat nichts
gemein mit all dem Hokuspokus, der
mittlerweile in Europa darunter verstanden
wird. �Ur - Magie� ist in erster Linie die
Ausnutzung des Gesetzes der Affinit�t von
Schwingungen, gr�ndend auf dem Wissen um
die verschiedenartigen diesseitigen und
jenseitigen Schwingungen. |
Je
mehr man sich mit alledem besch�ftigt, um
so mehr begreift man: Es gibt glasklare
�Physikalische Gesetze des Jenseits� und
zwischen Diesseits und Jenseits. Das
JENSEITS ist kein abstrakter Begriff, es
ist ein real existierender ��berkosmos�,
in den unser,kleiner' Kosmos eingebettet
ist -zusammen und neben vielen anderen
jenseitigen Welten und Sph�ren. |
Die �Transkommunikation�
(quasi Ferntelepathie) und �mediale
Kommunikation� sind uralte
Mittel,magischen' Wirkens. Den alten
Kulturen waren diese Mittel noch vertraut,
den Sumerer-Babyloniern, den Germanen, der
Persern, den Indern, �gyptern, Ph�niziern
usw. Es brauchte hier also nicht etwas
Neues erfunden zu werden - es ging
lediglich darum, altes Wissen zu heben und
wiederzubeleben. Dazu geh�rte aber - und
das ist ein Schl�ssel zum Verst�ndnis
dessen, weshalb die Deutschen, und nicht
die Alliierten diese Mittel benutzen
konnten - es geh�rte dazu die �richtige�,
die passende �Eigenschwingung�, eine
Geisteshaltung und Weltanschauung, die
jener - entsprach, deren
Schwingungsaffinit�t notwendig war. (Dazu sp�ter noch ausf�hrlich
im Kapitel,Was wissen wir �ber Summi'.) |
|
�Vril� |
Das
Geheimnis der Schwingungen - Geheimnis
der �UFOs� |
Ganz offenbar
bedeutete ein Vril-Triebwerk mehr als blo�
eine �Freie-Energie-Maschine� und mehr als
Tachyonenantrieb - es war buchst�blich
eine �spirituelle Apparatur�! Au�er der
Erzeugung des eigenen Felds d�rften die
Vril-Triebwerke in der Lage gewesen sein,
ganz spezielle Schwingungen zu erzeugen,
die in Affinit�t zu nichtdiesseitigen
Schwingungen standen. Selbst von
Schwingungen einer anderen Dimension zu
sprechen w�rde den Kern der Sache wohl
noch nicht ganz treffen; es war mehr, war:
Die Schwingung der umspannenden
Jenseits-Sph�re, die mythlogisch �Das
Gr�ne Land� genannt wird,
jene,Generalschwingung' des ��berkosmos�,
in die alle diesseitigen und jenseitigen
Welten und Sph�ren eingebettet sind. Und
wer die �Schwingung des Gr�nen Lands�
erzeugen konnte |
- der
vermochte alle Grenzen zu �berschreiten,
selbst die Grenze zwischen Leben und
Tod..! Er war �vri-Il� geworden: |
Gottgleich!
VRIL. |
Weithin
bekannt ist, da� �UFOs� aufgrund des
eigenen Schwerefelds stets mehr oder
weniger unscharf erscheinen - aber auch
zumeist farbig leuchten. Wir wollen uns
ansehen, welche Begriffe f�r
�Antriebsstufen� innerhalb der
Vril-Gesellschaft g�ngig waren: |
�Erster Gang�
- WEI� - GELB =,WAHRHEIT' �Zweiter Gang� -
GELB - ORANGE =,G�TE' �Dritter Gang� -
ORANGE - ROT =,LIEBE' �Vierter Gang� - ROT
- GR�N =,ERBARMEN' �F�nfter Gang� - GR�N -
BLAU =,VERGEBUNG' �Sechster Gang� - BLAU -
VIOLETT =,GERECHTIGKEIT' �Siebter Gang� -
VIOLETT - INDIGO =,SELBSTAUFOPFERUNG'
(Bezieht sich auf das Vril-7-Triebwerk mit
insgesamt 21 Stufen.) |
Gewi� nicht
zuf�llig entspricht dies den �Sieben
heiligen Eigenschaften Gottes� nach
marcionitischer Definition. (entspr.
�Schwarze Sonne�) |
Angesichts
solcher Handhabung der Dinge braucht nicht
zu verwundern, wenn die Vril-Gesellschaft
und deren Werke von den meisten Menschen
mit gro�er Scheu betrachtet werden. K�nnen
denn so |
Techniker
reden und denken? Kann man das ernst
nehmen? Man kann! Trifft es etwa nicht zu,
da� die �UFOs� in den hier geschilderten
Farben zu leuchten pflegen - und da� die
Leuchtfarben je nach �Gang� wechseln? -
Doch das ist nat�rlich reine
�u�erlichkeit, Das Unbegreifliche f�r den
Au�enstehenden mag bleiben, da� die
entsprechenden �Schwingungen� ganz sicher
eben auch geistige, ja geistliche,
Bedeutung hatten. |
So bleibt
denn auch die Bezeichnung f�r den
Betriebsstoff des Vril-Triebwerks ein
Geheimnis. Die Vril-Leute sagten: |
|
Licht aus dem Lichte Blo�
ISAIS- und �Vril�-Symbol - oder
�Aldebaranisches� Hoheitszeichen? |
Der
Geist des �Vril� |
|
Nichts
k�nnte den inneren Geist der
Vril-Gesellschaft, wie er jedenfalls ab
1921 vorgeherrscht haben mu�, besser
veranschaulichen als Sinn und,Stimulus'
des nachstehenden Auszugs aus den
ISAIS�GEBOTEN an �Die Herren vom Schwarzen
Stein�. |
4.1
Wisset: In allen Welten und Weltenheiten,
diesseits und jenseits der Spiegel, tobt
unabl�ssig der gro�e Kampf zwischen dem
Licht und der Finsternis, zwischen guten
und b�sen Wesen, den Helden des Lichts und
den Knechten der Finsternis. |
4.2
Einjeder ist inmitten dieses gro�en
Kampfes - wissend oder unwissend,
beteiligt oder unbeteiligt blo� duldend. |
4.3 Im Irdischen sind allein
die St�rksten im Geiste berufen,
teilzunehmen an der gro�en Schlacht. Die
Schw�cheren m�gen lichten Schutzschirm
sich bilden durch braves Handeln und gute
Gedanken. |
4.5
Und bedenket: Nicht fern sind die Grenzen
des Jenseits, nahe ist der wundersame
Spiegel. Durchwoben vom Jenseits ist eure
diesseitige Welt. |
5.1
Wisset: Die Grenze zwischen Jenseits und
Diesseits gleicht einem Spiegel. Das
Diesseits sieht darin nur sein Spiegelbild
- das Jenseits aber schaut hindurch wie
durch klares Glas - und vermag auch, in
die Diesseitswelt einzudringen. |
5.2
Ihr Irdischen k�nnt in das Jenseits nur
gehen vor dem irdischen Sterben, so ihr
besitzt das Geheimnis von Marduks Speer,
wie ich es euch, meinen Br�dern gab. |
6.1
Wisset: Ewig w�hrt ja aller Wesen Leben -
es ist euch bekannt und vertraut.
Wiedergeboren wird einjeder nach irdischem
Sterben in den Reichen des Jenseits -
unsterblich dann, wie im Anfange er war. |
6.2
Doch sind die Jenseitsreiche alle
verschieden. Allein das Gr�ne Land, das
gro�e, das weite, umspannt all die Reiche.
Eine Schwingung herrscht dort, die allen
Wesen gem�� ist. Diese ergibt gleichsam
nur eine Farbe; die gr�ne. |
6.3
Dicht um die Erde liegt Nebelheim. Dort
vermengen sich Jenseits und Diesseits. Von
da an greifen arge Wesen die Menschen an.
|
6.4
Ihr, meine Br�der, die ihr besitzt Marduks
Speer, sollt euch vor den Schlachten in
Gr�nland nicht scheuen und nicht vor dem
Ringen in Nebelheim. |
6.5
Ihr, meine Br�der, die ihr besitzt
Ischtaras Spiegel, sollt ihn benutzen und
schauen, was geschieht da dr�ben in diesen
Gefilden, sollt schauen und lauschen, wo
eure Hilfe gebraucht. |
6.6
Denn ihr seid K�mpfer auf dem Grat
zwischen Diesseits und Jenseits. |
Die
�VRIL-GESELLSCHAFT�, der in diesem Buch
unser Hauptinteresse gilt, hat sich
vermutlich in der zweiten H�lfte des
Jahres 1921 �verselbst�ndigt�; was f�r sie
G�ltigkeit hatte, trifft also nicht
unbedingt auch f�r die Thule-Gesellschaft
zu. |
Die Vril-Gesellschaft, die im
Grunde nichts anderes war als DHvSS mit
neuem Namen, bzw. ein Zweig von DHvSS, der
stark in die politischen Geschehnisse der
Zeit involviert war und auch das
DHVSS-Gro�siegel (plus Hakenkreuz �ber dem
Stierkopf) benutzte, vertrat etwa
nachstehende Auffassungen, bzw.
Glaubenss�tze, zu deren Grundlage man die
ILU-Lehre nehmen mu�, welche f�r alle
diese esoterischen Sektionen gleicherma�en
g�ltig war. |
Hier
also die Thesen der
DHvSS-VRIL-Gesellschaft: |
|
1. Nach der ILU-Lehre: Wir
Menschen sind alle �gefallene Engel�
(Igigi und El), die einst aus dem �Ilu�.
dem Reich Gottes, auszogen. Der
diesseitige Kosmos ist eine vor�bergehende
Nachgeburt, ein Mittelding zwischen Reich
Gottes und H�lle, da� wir Menschen zur
Findung der Erkenntnis �der ewigen
Wahrheit� durchwandern. Im Jenseits - wie
im Diesseits - tobt der Kampf zwischen
Licht und Finsternis, dessen H�hepunkt mit
der Weltzeitalterwende kommen wird. Nach dem
gro�en Endsieg wird �das tausendj�hrige
Reich� des Friedens kommen. |
2. (...Bruchst�ck...) also auf
die Seite des Lichts treten k�nnen, wenn
sie Deutsche sind, Br�der sein; |
3. Wie der Teufel sich ein
�Volk� (richtiger: eine
Religionsgemeinschaft) auserw�hlt hat, so
hat auch Gott, - der h�chste Gott IL, der
als Jesus Christus auf die Erde kam, ein
Volk als Vork�mpfer f�r das Licht
ausgew�hlt (wobei die Schwingung der
Reinheit, welche durch die Sprechfrequenz
erkennbar wird - Sprache ist Denken! -,
entscheidend war) Dieses �gottige Volk�
ist als �geistige Rasse� zu betrachten. Es
�wanderte�. Zuerst waren es die
Mesopotamier (Sumerer, Babylonier,
Assyrer), dann die Karthager (wohl auch
die Ph�nizier), und schlie�lich die
Deutschen (alle Menschen deutscher
Sprache). Letztere bestimmte Christus
selbst (siehe Fragment Mt.21,43). |
4. In grauer
Vorzeit kamen �El-Menschen� (ehemalige
Gro�engel) vom ersten Stern des
Sternzeichens Stier, von Aldebaran auf die
Erde. Das waren die SUMERIER! Daher ist
das Zeichen Babylons der |
gefl�gelte
Stier! - Mit anderen Worten: Die
Aldebaraner sind die Sumerer!!, bzw. deren
Vorfahren. Tats�chlich hat sich die
sumerische Sprache durch Jahrtausende in
Mesopotamien erhalten. Tats�chlich geh�rt
die sumerische Sprache keiner irdischen
Sprachfamilie an! (Die sumerischen
K�nigstafeln beginnen mit dem Satz: �Als
die k�nigliche Macht vom Himmel
herabkam...�). Okkultisten der
DHvSS-Vril-Ges. �empfingen� medial
Nachrichten von Aldebaran durch das
Jenseits. Die Sprache klang fast wie
Deutsch, war aber v�llig unverstehbar. Es
stellte sich heraus: Es war Sumerisch!
(Das konnte leicht herausgefunden werden,
weil die bedeutendsten Altorientalisten
und Assyrologen der Zeit zum Orden
geh�rten oder ihm nahestanden.) Ebenso
l�ste dich das Geheimnis der
�Tempelschrift�, jener Schrift, die
s�ddeutsche Templer im 13. Jahrhundert
benutzten. Man hatte bis dahin geglaubt,
es sei eine Geheimschrift auf Basis des
Ph�nizischen, Aber: Es war die Schrift der
Aldebaraner! |
5. Daraufhin wurden die alten
Unterlagen der bayrischen Templer-Komturei
�Koch� n�herdurchgearbeitet. Man kam zu
der �berzeugung, da� die �Koch - Leute�
Verbindung mit den Aldebaranern gehabt
hatten, wahrscheinlich ohne das zu
erkennen, sie hielten die Botschaften der
Aldebaraner f�r rein jenseitige
Botschaften. Vril-Leute hielten es sogar
f�r m�glich, da� die Isais-Erscheinung in
Wahrheit der Besuch einer Frau von
Aldebaran gewesen sei. (Dar�ber kann
nat�rlich sehr gestritten werden.) |
6. Das Gro�siegel DHvSS wurde
von den VriI-Leuten neu gedeutet: Der
�Moloch�, der Stier, stehe f�r Aldebaran,
den ersten Stern des Sternbilds Stier. Die
Isais f�r die aldebaranische Kaiserin
(eine solche sollte es geben), der
Spiegel, das altorientalische Symbol f�r
die Scheidewand zwischen Diesseits und
Jenseits, und der �Speer� f�r das Mittel,
durch diesen �Spiegel� gehen zu k�nnen
(also der
�Diesseits�Jenseits-Diesseits-Flug�) |
7. Wenn man die �berlieferten
Anschauungen und Gesetze hernahm, welche,
sofern alles andere zutraf, diejenigen der
Aldebaraner sein mu�ten, fand man eine Art
von Nationalsozialismus auf theokratischer
Grundlage. Da die
Diesseits-Jenseits-Kommunikation, die
Schwingungskontaktnahme etc., alles dies
nach dem Gesetz der Affinit�t
funktioniert, und anders nicht
funktionieren kann(!), war klar, da� die
Aldebaraner �die Deutschen im Sternbild
des Stiers� sind. Diese
mu�ten also Verb�ndete im gro�en Weltkampf
gegen die M�chte der Finsternis sein. |
|
Im Kreis unter dem �MALOK�
gab es verschiedene Signets. So etwa auch
das Vril-Zeichen, die Doppel-Eh-Rune, das
EK, das Hakenkreuz, die Farben
Schwarz-Silber-Lila, die Schwarze Sonne
und den Schwarzen Stein. |
Alle bis hierher dargelegten
Punkte gehen auf die Zeit zwischen 1923
und 1933 zur�ck. Beteiligte in dieser
Arbeit der Vril-Gesellschaft/ DHvSS waren
u.a. Dr. Schumann, K�nkel Koch (der
sp�tere Gauleiter, ein Nachkomme des
Templer-Komturs Hubertus Koch), He�, Ki�,
Schauberger - und zumindest als
Randinformierter auch schon damals
Himmler. Was Hitler anbelangt, so ist nur
sicher, da� er von der Existenz dieser
Dinge grunds�tzlich wu�te. |
Die Religion des
Interkosmos |
Mehrere Religionen der Erde
nehmen f�r sich in Anspruch,
�Universalreligionen� zu sein. Keine von
ihnen hat Anrecht auf einen solchen
Anspruch. Selbst der Anspruch
�Weltreligion� - also eingegrenzt auf die
Welt Erde -erscheint fragw�rdig, zumal
auch das Wort Weltreligion letztlich
wieder Universalreligion bedeuten soll;
denn da� es auch noch andere, wom�glich
bedeutendere, Welten geben k�nnte als die
irdische - im Diesseits und im Jenseits -
befindet sich au�erhalb des geistigen
Horizonts der Verfechter jener
�universellen Religionen�. Die Leute der
Thule- und Vril-Gesellschaft gewannen
einen h�heren Erkenntnisstand und eine
weiterreichende Sicht. Die Religion von
Thule, die Religion des Vril, steht auf
einer unvergleichlich h�heren Stufe als
s�mtliche sogenannte Weltreligionen mit
all ihren Anspr�chen an Universalit�t; die
Religion von Thule, die;Religion des Vril,
sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger
Enge. |
Die
alten Kulturv�lker der Erde beanspruchten
nicht, �universelle Religionen� zu
besitzen. Ihre G�tter, vielleicht
richtiger: Schutzpatrone, waten
Nationalg�tter, gewisserma�en
Schutzheilige f�r einen jeweils bestimmten
Raum. Die meisten von Ihnen kannten
au�erdem eine �ber allem stehende
Obergottheit, wie sie im germanischen
ALLVATER (Alfadur) besonders klar in
Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob
Anspruch darauf da� sein Nationalgott
zugleich Universalgott sei bis die Hebr�er
mit einer solchen Ideologie in der
Geschichte aufschienen. Aber nat�rlich ist
auch deren Nationalpatron kein
universeller Gott. |
Das
Universum ist gr��er als die Erde -und der
Interkosmos ist gr��er als unser
Universum. Umfassende religi�se Erkenntnis
kann allein dort gedeihen, wo das
Bewu�tsein dieser gr��eren Ma�st�be zur
Selbstverst�ndlichkeit geworden ist. Die
heutzutage auf der Erde noch
vorherrschenden sogenannten
�Weltreligionen� haben sich geistig um
keinen Millimeter von jenem Punkte
fortbewegt, da sie behaupteten, die Erde
m�sse eine Scheibe sein. Sie stecken tief
in der Nichterkenntnis, eingemauert in die
Kerker ihrer auf Irrtum und F�lschung
beruhenden �heiligen� Schriften. Die
angeblich universellen Weltreligionen der
Erde sind in Wahrheit so fern von
Gotterkenntnis wie wie die H�hle des
Neandertalers vom Frankfurter Messeturm.
Es fehlt ihnen jeder Blick in die Weite,
die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit.
Und im wesentlichen ist irdische Religion
zum Mittel weltlichen Zwecks geworden -
womit sich, sinnbildlich gesprochen, das
Neandertalertum in die Lebensformen der
Gegenwart einmengt. Aus begrenzten R�umen
erwachsene Nationalreligionen in die
�bernationalit�t erhoben, das mu�te zu
Unheil f�hren, sollten doch nun
Generalma�st�be f�r die ganze Welt
angelegt werden, die tats�chlich aus einem
begrenzten Kulturkreis kamen und also mit
anderen Kulturkreisen unm�glich
harmonieren konnten. |
Die
wahrhaft universelle Religion mu� �ber
jeder Enge stehen, die wahre Religion ist
�interkosmisch�, sie steht �ber allen
Dingen, sie l��t den einzelnen V�lkern die
ihnen jeweils gem��en Gottheiten und
Schutzpatrone - und schafft �bergeordnete
Glaubensgewi�heit im �berschauenden
Gro�en, ohne Gleichmacherei im einzelnen.
|
Denn
die wahre Gottheit ist Gottheit vieler
Welten und Dimensionen, ihr
Einheitsma�st�be unterstellen zu wollen,
ist ganz einfach l�cherlich. Alle Wesen
sind ungleich, kein Mensch ist wie der
andere, verschieden sind die V�lker - und
v�llig unterscheiden sich die Rassen
voneinander. Welche Absurdit�t, welche
Anma�ung, beispielsweise dem Schwarzen in
Afrika die Ma�st�be der Kirche aufdr�ngen
zu wollen - oder auch die des
Demokratismus. Jedes Volk. hat seine
eigenen Ma�st�be, und so lange man ihm
diese bel��t, lebt es in Einklang mit sich
und der Natur. Als ab, wiederum zum
Beispiel, die Schwarzen in Afrika nicht
ihre eigenen Religionen gehabt h�tten, die
ihnen und ihrer Lebensart gem�� waren!
Erst das Aufpressen fremder Ma�st�be rief
Elend und Hunger hervor. |
Alle
Religionen und selbsternannten
�Heilslehren�, die sich universell geben,
bringen Unheil �ber die Menschen;
insbesondere �ber jene Menschen, die nicht
dem Ursprungskulturkreis der jeweiligen
Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus u
Demokratismus) angeh�ren. Analysieren wir:
Wer tr�gt die Hauptschuld am Ungl�ck der
V�lker der sogenannten Dritten Welt? - Wo
liegen die Urspr�nge dieses Unheils -
au�er im Kolonialismus, der wiederum durch
universelle Anspr�che jedweder Art
motiviert wurde? |
W�re
es nach den angeblich so �b�sen Rassisten�
der Thule-Gesellschaft gegangen, so lebten
die V�lker der Dritten Welt heute nicht in
Armut und Elend, bedroht von
millionenfachem Hungertod, |
sondern
ihrer Art gem�� in ihrer ureigensten
Kultur, in Unabh�ngigkeit und relativem
Wohlstand. Denn ohne Vermischung und
Infiltration fremder Ma�st�be w�ren die
V�lker der Dritten Welt niemals ins Elend
geraten, nie h�tten sich die
naturverbundenen, hoch anst�ndigen V�lker
vieler sogenannter Drittweltl�nder von
selber ins Elend gest�rzt, w�re ihnen
nicht der �westliche Lebensstil�
aufgepfropft worden - der zu ihnen dort
ebensowenig pa�t wie in jenen L�ndern, in
die man sie als Sklaven oder �Immigranten�
brachte. -Respekt vor der
Unterschiedlichkeit, Achtung gegen�ber der
Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen
Art jedes Wesens: Das ist wahre
Gotterkenntnis. |
Die
interkosmische Religion von Thule, die
Religion des Vril, ist wahre
Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die
Verschiedenheit, sie wei�, da� es Wesen
auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen
Planeten in unserem Kosmos und Wesen auf
Welten des Jenseits, die alle ihre
Eigenart besitzen und allein dann in
Harmonie und Wohlbefinden leben k�nnen,
wenn man sie jeweils in ihrer Mitwelt und
unter sich bel��t. Dieser �Rassismus� ist
in Wahrheit Gotterkenntnis, ist die
einzige Grundlage des Wohlergehens f�r
alle Wesen, die in Achtung vor einander
sich selbst bewahren und jede Vermengung,
die den Kern des Unheils darstellt,
vermeidet Wenn die Welt Erde vom Unheil
der Universalit�t beanspruchenden
Religionen und politischen Heilslehren
befreit und von dem durch sie
Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies
allein durch die Ideale des Vril und von
Thule geschehen. Denn alle Menschen haben
das gleiche Anrecht auf ein artgem��es
Dasein; und alle V�lker und Rassen
besitzen genug F�higkeiten aufgrund ihrer
eigenen Natur, um das Leben meistern zu
k�nnen und keiner braucht einen fremden
Vormund. |
Die
Religion des Vril, der Glaube von Thule,
achtet einen jeden in seiner Art. Wer
wei�, da� in den Fernen des Weltenalls
wom�glich Lebewesen von solcher
Andersartigkeit sind da� wir sie uns nicht
einmal vorstellen k�nnen, der begreift,
da� ein h�heres Gesetz als jedes von
Menschen in Verfassungen
niedergeschriebenes lautet: |
Alle
Wesen sind ungleich, Vermischung ist
widerg�ttlich und Ursache allen Unheils. |
Die
�Religion des Interkosmos�, das �Vril von
Thule�, (allumspannende Weisheit des
Lebens, geboren aus dem Wissen um die
Offenbarungen des �ILU� in Verbindung mit
der transmedialen Kommunikation. Es ist
die Erfahrung, da� zwei 68 Lichtjahre
voneinander entfernte Welten
einunddieselbe Grundma�st�be kennen. Es
sind die Lehren, die aus dem �berlegenen
Wissen einer weit �berlegenen Kultur
gezogen werden konnten. Und es ist die
Glaubensgewissheit aufgrund g�ttlicher
Botschaft. |
Die
Religion des VRIL erkennt die h�chste
�bergeordnete Gottheit, die allem und
jedem gleicherma�en gilt und �ber allem
steht. Und sie anerkennt die
Verschiedenheit im kleinen, wie sie das
�bergeordnete Gro�e versteht. |
Einen
�universellen Erdengott� gibt es nicht. |
Jedes
Volk hat seine eigenen jenseitigen
Bezugswesen - �G�tter� -, die auf das
irdische Geschehen in begrenztem Ausma�
einwirken k�nnen. Es gibt einen
Weltwidersacher, einen �Oberteufel�, der
gegen alle lichten Kr�fte k�mpft und sich
als Widersacher der Obergottheit versteht,
welche jedoch unendlich hoch �ber ihm
steht. |
Das
deutsche Volk, als Kernvolk des
Germanentums, ist dem aldebaranischen Volk
der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist
dessen Gott-Schutz-patron auch f�r das
deutsche Volk bedeutsam (in der Isais-Off.
kommt dies bereits zum Ausdruck), n�mlich
Molok/ Malok! (Edda: �M�rnir�) |
Die
Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem
eine Religion des Wissens um das wahre
ewige Leben, den Sinn des Erdendaseins und
den Weg nach dem irdischen Sterben. |
Die interkosmische Religion
tr�gt diese Bezeichnung, weil sie �ber das
diesseitige Erdenleben hinaus G�ltigkeit
hat, weil ihre Lehre und ihr Wissen weiter
reicht �ber die Schwelle des Irdischen in
das Jenseitige hin�ber. |
Wir k�nnten wahrscheinlich
ganz einfach sagen: VRIL ist die Religion
der lichten Gottmenschen von Aldebaran,
unserer Ur-Vorfahren - also unsere
Religion, die Glaubensgewissheit der
ewigen g�ttlichen Wahrheit. |
Der
Gott MALOK ist aller Wahrscheinlichkeit
nach weitgehend identisch mit dem
babylonischen MARDUK und dem germanischen
ODIN, bzw. WOTAN. |
Die
�Mediale Kommunikation� |
Ein
Kernst�ck der inneren Glaubenswelt der
�Vril -Gesellschaft� war, wie in fr�herer
Zeit bei den �Herren vom Schwarzen Stein�,
die M�glichkeit medialer Kommunikation
sowohl mit Verstorbenen und anderen Wesen
des Jenseits - wie auch mit Wesen anderer
Welten; wobei das Letztgenannte
gewisserma�en als �Super - Telepathie�
bezeichnet werden k�nnte. |
Dergleichen
ist als �Spiritismus� nicht unbekannt, und
schon im sog. Alten Testament der Bibel
werden die �Totenbefrager� von Jahwe
verflucht. Im alten Orient war der mediale
Verkehr mit dem Jenseits ja weit
verbreitet. |
Die
Besonderheit, mit der wir es hier zu
schaffen haben, besteht in der Kombination
zweier Ebenen: Das lebende deutsche
Medium,kontaktierte' einen verstorbenen
Deutschen im Jenseits, welcher mit einem
verstorbenen Aldebaraner im Jenseits
beisammen war, der wiederum in medialem
Kontakt zu einem lebenden Aldebaraner
stand. (So schildert es eine ehemalige
Sekret�rin des B�ros Kaltenbrunner, die
der Vril - Gesellschaft angeh�rte.) |
Dies
erkl�rt, weshalb nicht allein medial
�bermittelte Schriften in Sumerisch -
Aldebaranisch vorhanden sind, sondern auch
solche in aldebaranischer Schrift und
deutscher Sprache. |
Verstorbener
Aldebaraner Verstorbener Deutscher |
------------------------
Diesseits-Jenseits-Grenze----------------------------� |
lebendes aldebaranisches
lebendes deutsches Medium Medium |
Die als wichtig erachteten
Texte, die solchen Wegs nach Deutschland
gelangten, werden, sofern sie nicht schon
vernichtet worden sind, von den Besitzern
noch immer streng geheimgehalten.
Nachstehend jedoch zwei typische
Beispiele, die heute gezeigt werden
d�rfen. |
|
|
Die
Medien Maria und Sigrun |
|
Die jeweils in den
Tageszeitungen erscheinenden Berichte von
Augenzeugen �ber die in Seancen
wahrgenommenen okkulten Ph�nomene erregen
die Neugierde der wenig oder meist gar
nicht in diesem Gebiete orientierten Leser
- und bilden f�r einige Stunden deren
Gespr�chsstoff. |
|
Der
sonst nicht als geistig ebenb�rtig
betrachtete, daher. meist. gemiedene
Spiritist wird pl�tzlich aktuell. |
Die
Sensationslust macht ihn zum Mittelpunkt
der umstrittensten Fragen �ber die
M�glichkeit oder Unm�glichkeit der
geschilderten Ph�nomene, um schlie�lich
doch bei der Hauptfrage, .dem Kernpunkt
des pl�tzlichen Interesses, �k�nnt ich
denn so etwas auch nicht einmal sehen?� zu
landen.. Als Anreiz um die intensive
Bekehrung des Fragestellers wird mit
halber Resignation noch hinzugef�gt, da�
erst dann geglaubt werden k�nnte, wenn
etwas gesehen werden w�rde. |
Leider
ist stets das Sehen und Greifen, nicht
aber das Denken die Hauptsache. Die
augenscheinliche Wahrnehmung ohne den
festen Willen; in objektiver Weise nach
Ursache und Zweck des Geschehens zu
suchen, hat keinen Sinn und f�hrt nur zu
phantastischem Aberglauben und damit zu
einer totaler Verkennung der Tatsachen.
Ich will mir das Anf�hren der Beweise zu
obiger Behauptung ersparen und setze
voraus, da� jeder der Leser das Alte
Testament aus denn sogenannten heiligen
Buch - der Bibel - gen�gend kennt, um die
ungeheure Tragweite solcher verkannter
Tatsachen ermessen zu k�nnen. |
Die
Methode der exakten Forschung durch die
autorisierten Vertreter der Wissenschaft
beruht ausschlie�lich nur auf der
Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane,
weshalb auch diese einseitige
Vorgangsweise auf dem Gebiete der okkulten
Erscheinungen, die dem mit den
Sinnesorganen nur unter bestimmten
Voraussetzungen wahrnehmbaren geistig -
seelischen Komplexe angeh�ren, bis heute
noch zu keinem Ergebnisse gef�hrt hat.
Selbst wenn, da doch die hochentwickelte
Technik �ber Apparate verf�gt, welche die
unseren Sinnesorganen nicht mehr
wahrnehmbaren stofflichen Vorgang zu
registrieren verm�gen, die Erfassung der
Stoffgebilde dieser okkulten Ph�nomene
gelingt und deren Gewebsstruktur genau
erkannt wird, bleibt doch die Ursache
ihrer Entstehung weiter in Dunkeln. |
Diese
sichtbaren Materialisationen m�ssen, weil
wir Sie leiblich - sinnlich wahrnehmen,
auch den physikalischen Gesetzen
unterliegen und als Ursache unbedingt eine
sie bildende Kraft haben, die aus der von
ihr zielbewu�t geleiteten Materie jene
Gebilde formt, welche infolge ihrer Dichte
dem Lichte Widerstand entgegensetzen und
so f�r uns wahrnehmbar werden. |
Der
Augenschein verleitet leicht zur Annahme,
da� solche Kr�fte blo� eine Ausdrucksform
der unbewu�ten seelischen Empfindungen des
Mediums darstellen, und diese psychische
Eigenart krankhaften Zust�nden des K�rpers
solcher Medien entspringt. Diese Hypothese
ist nur auf der |
einseitigen
Beobachtung der Materialisationen
aufgebaut und wird sofort hinf�llig, wenn
man die anderen Manifestationen der
Sprech- und H�rmedien, sowie das Hellsehen
in Betracht zieht. Auch diese Arten der
Kundgebungen gehen aus dem seelisch -
geistigen Komplexe des Menschen hervor,
ohne da� oft nur die geringste Grundlage
f�r die Annahme eines krankhaften K�rpers
des Mediums vorhanden ist. Damit soll
allerdings nicht gesagt sein, da�
ausschlie�lich nur gesunde Menschen Medien
sein k�nnen. Sehr h�ufig sogar ist es der
kranke K�rper, an welchem die Seele wegen
der mangelhaften Beherrschung seines
stofflichen Gef�ges durch den Willen die
Anpassung verliert. welcher sodann
teilweise zum Werkzeug fremder Kr�fte
wird. Hierzu liefert uns die Beobachtung
vieler Patienten in den Irrenanstalten den
Beweis. Die freiwillige Abschaltung des
seelischen Stoffes aus gewissen
K�rperteilen und die dadurch bewu�t
herbeigef�hrte Anpassung fremder
Geisteskr�fte an diese zum Zwecke der
Verst�ndigung mit unserer Weit, ist
solcherart bestimmt als eine F�higkeit zu
werten, doch keinesfalls als ein
pathologischer Zustand. |
Unter
Materialisationen sind stoffliche
Verdichtungen zu verstehen, die, ob sie
k�rperliche Gebilde darstellen oder sich
in der Auswirkung einer nicht sichtbaren
Kraftentfaltung bemerkbar machen, durch
Wesen des Jenseits aus leicht l�sbaren
Stoffen dieser Welt gebildet und wieder
aufgel�st werden k�nnen. |
Diese
spiritistische These. die wohl durch
abertausend Experimente best�tigt ist, ist
allerdings zu einfach und unkompliziert,
daher jedem objektiv Denkenden zu leicht
verst�ndlich, um dem einseitig
hochgeschraubten, sich gebildet nennenden
Geiste zu gen�gen. |
Wenn
die Erkenntnis der Wahrheit nicht jedem
Menschen m�glich w�re, w�re jedes Denken
zwecklos und w�rde der im Menschen
vorhandene Drang, nach dem Ziel und Zweck
des Lebens zu suchen, �berhaupt nicht
existieren. |
Da
aber der Mensch an seinem K�rper die
Tats�chlichkeit des Vorhandenseins anderer
K�rper wahrzunehmen und die aus der
Ber�hrung der Kr�fte entstandenen
Empfindungen im Geiste zu ordnen versteht,
ist das Studium der h�heren Mathematik zum
Begreifen der einfachen Tatsache des
Vorganges bei den durch die geistige
Schaffungskraft der Seelen des Jenseits
bewirkten, uns physisch wahrnehmbaren
Erscheinungen absolut nicht erforderlich.
|
Auch
die Sorge, da� die so h�ufig beobachteten
Levitationen oder Schwebeerscheinungen den
Rahmen des Grundgesetzes der Physik - von
der Schwerkraft - nicht hineinpassen und
dadurch diese S�ule des physikalischen
Gesetzgeb�udes ins Wanken geraten k�nnte,
ist gerade eben der Unkenntnis dieses
Gesetzes entsprungen. Leider hat dieses
Unwissen selbst prominente Gr��en der
heutigen Wissenschaft zur Ableugnung des
Bestehens der Levitationen veranla�t. |
Der
schwebende K�rper des Mediums braucht
ebenfalls einen Widerstand, die der
Anziehungskraft der Erde entgegenwirkt, um
in diesen Zustand zu gelangen und zu
bestehen. Da� wir diese Widerstand
leistenden Kr�fte nicht wahrnehmen k�nnen,
bildet ja schlie�lich nichts Besonderes,
denn auch der Magnetismus. die
Elektrizit�t und die Schwerkraft selbst
werden von uns nur in ihren Auswirkungen
wahrgenommen. Der Unterschied zwischen den
vorgenannten Elementarkr�ften und den bei
den Materialisationen wirkenden
Intelligenzkr�ften besteht nicht nur in
der scheinbaren Willk�rlichkeit der
Entstehung der letzteren, sondern auch in
der nur seelisch - geistiger Art m�glichen
Verst�ndigung �ber die jeweilige
Ver�nderung, Bildung oder Aufl�sung
solcher Erscheinungen. Der ungeheure
Gegensatz zwischen den physisch -
stofflichen und den rein geistig -
seelisch wirkenden Kr�ften m��te doch
schon l�ngst ZU einer ganz anderen als der
bisherigen Forschungsmethode gef�hrt
haben, w�rde man nicht blind �ber solche
feststehende Tatsachen hinweggehen. Jeder
sich auch noch so ablehnend gegen die
spiritistische Methode verhaltende
Gelehrte mu� sich, ob er will oder nicht,
der. spiritistischen Art im Verkehr mit
dem Medium, sowie auch mit den sich
manifestierenden Seelen bedienen. Die sich
kundgebende Seele nennt selbst ihren
Namen, oder wird um demselben gefragt, um
dann stets mit diesem Namen gerufen zu
werden; die auf Fragen an das durch das
Medium sich kundgebende Wesen erfolgten
Antworten, sowie die meist bei
Materialisationen gegebenen, auf diese
bezughabenden Anordnungen usw. haben alle
einen gr��eren Gedankenkomplex zur
Grundlage, der wieder nur bei einem bewu�t
denkenden Wesen m�glich ist. Das Medium
wei� aber im Zustande der Trance und auch
nach demselben im wieder bewu�ten Zustande
von all den Vorg�ngen nichts, und dies
l��t deutlich die teilweise oder
vollkommene Abschaltung des eigenen
Bewu�tseins erkennen. Unbewu�t zu denken
kann aber nur jemand |
behaupten,
der �berhaupt nicht denkt. Zum Denken
bedarf der menschliche Geist bestimmter
Stoffe des K�rpers, welche aber durch die
Abschaltung des Willens und der somit
fehlenden Kraft f�r eine T�tigkeit des
Geistes nicht erfa�t werden k�nnen,
wodurch der bewu�tlose Zustand eintritt.
Mit dieser Erkenntnis ist auch das als
Auskunftsmittel bei allen Psychologen so
beliebte Kuriosum, das sogenannte
Unterbewu�tsein, seines Bestandes
enthoben. Es bleibt nach dem
Vorhergesagten nur die eine Erkl�rung �ber
und das ist die, da� fremde Intelligenzen
sich des entweder durch eigene Abschaltung
des Willens, oder durch Raub desselben
seitens einer st�rkeren Geisteskraft, zur
Benutzung freigewordenen K�rpers oder
verschiedener Stoffe desselben
bem�chtigen, um einerseits Teile des
K�rpers als Werkzeuge f�r Manifestationen
zu gebrauchen und andererseits leicht
l�sbare Stoffe demselben zu entnehmen, und
durch deren Verdichtung wahrnehmbare
Materialisationen zu bilden. |
All das zeigt, wie wichtig
vor allem bei der Erforschung der okkulten
Ph�nomene die Erfassung und Beurteilung
der sich in der Seele des Mediums
abspielender Vorg�nge ist und da� man nur
nach eingehendem Studium und Beobachtung
dieser zu einer wahren L�sung dieser
sogenannten �bernat�rlichen Erscheinungen
gelangen kann. |
|
Wie
aber die Seele des anderen erkennen, wenn
man sein eigenes Ich nicht kennt. Das ist
wohl der gr��te Vorwurf, den man den
heutigen Berufenen der Wissenschaft und
speziell jenen, die sich mit der
Erforschung der menschlichen Psyche
befassen, machen kann. Die Erforschung der
Au�enwelt schreitet mit Riesenschritten
fort, w�hrend man �ber jene Kraft und ihre
F�higkeiten, welche uns diese Au�enwelt
wahrnehmen und erkennen l��t, die das
bewu�te Sein unseres Lebens schafft und
ohne die auch unser K�rper nicht vorhanden
w�re, aber schon gar nichts wei�. |
Was
wissen wir �ber �Summi� (Aldebaran)? |
In einer Zusammenfassung der
medialen (und/ oder transkommunikativen)
�bermittlungen der mittelalterlichen
Templer - Geheimsektion vom �Schwarzen
Stein� einerseits und der neuzeitlichen
Vril - Gesellschaft andererseits, bzw.
soweit wir �ber deren Niederschriften
verf�gen oder Einblick |
erhielten, kann �ber
die �Welt Summi� und das Reich Sumeran -
Aldebaran folgenderma�en berichtet werden:
|
ALDEBARAN,
wie das Hauptgestirn des Sternbilds Stier
bei uns genannt wird, ist ein Sonnensystem
mit einer unbekannten Anzahl von Planeten,
von denen zwei bewohnbar und auch bewohnt
sind. Die �Aldebaraner� selbst
nennen ihre Sonne SUMI und die beiden
bewohnten Planeten Sumi-Er und Sumi-An.
Das aldebaranische Reich nennen sie
�Sumeran� oder auch SUMMI. (Die
Selbstbezeichnung der die Erde besucht
habenden �Sumerer�, keilschriftlich
ebenfalls,Sumi'. wird dadurch besonders
verst�ndlich. |
Die
sumerischen K�nigstafeln beginnen mit den
Worten: �Als die k�nigliche Macht vom
Himmel herabkam -�. Also nicht etwa G�tter
kamen vom Himmel, sondern die k�nigliche
Macht - also Menschen: eben die Sumeraner
-Aldebaraner. Eine deutliche Spur dessen
finden wir in dem alten mesopotamischen
Symbol des gefl�gelten Stiers, das sich
auch bei den Sumerern kulturverwandten
V�lkern oft wiederfindet. In der deutscher
Isais-Offenbarung des 13. Jahrhunderts
wird es ganz klar ausgesprochen: �Aus dem
Haupte des Stiers� kommt Beistand - also
vom Hauptgestirn des Sternbilds Stier -
von Aldebaran. In der hebr�ischen Bibel
wird der gefl�gelte Stier, das Sinnbild
Aldebaran -Summis, dann zum �b�sen Moloch�
abgewandelt. |
Isais-Offenbarung
4.15: |
Sp�het
durch die Sternenwelt, aufschaut zum
Haupte des Stiers, des gefl�gelten Recken.
Die Lanze er bringt. |
Isais-Offenbarung
6.3: |
Aus
dem Haupte des Stiers Hilfe euch kommt In
Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe. |
Doch zur�ck zu
unserer Kenntnis �ber Summi - Aldebaran,
zur�ckgreifend auf die medialen
�bermittlungen und verkn�pft mit den
M�glichkeiten, die uns irdische
Naturwissenschaft zur Erg�nzung bietet: |
Setzen wir
voraus, da� die Sonne SUMI (Aldebaran) vor
ihrer Expansion zum �Roten Riesen� die
selbe Anzahl von Planeten hatte wie unsere
Sonne heute - was nat�rlich rein fiktiv
und nicht wirklich bedeutsam ist - dann
k�nnte das Planetensystem von SUMI zur
Zeit aus noch acht Planeten bestehen. Von
diesen wom�glich acht Planeten sind zwei
erd�hnlich und umkreisen die Sonne SUMI in
einer Entfernung von ungef�hr 2,5
Milliarden Kilometern auf der- gleichen
Umlaufbahn, also einander gegen�ber.
Setzen wir weiter voraus. da� die
nat�rlichen Planetenbahnen auch bei
anderen Sonnensystemen im Prinzip denen
unseres Sonnen-Planeten-Systems
entsprechen, so w�re die Installierung der
beiden erd�hnlichen Planeten in
�Hantelposition� vielleicht k�nstlich von
�Planeteningenieuren� vorgenommen worden?
F�r unsere irdische Wissenschaft mag das
an der Grenze zur Unvorstellbarkeit
liegen, f�r eine weitaus h�here Kultur und
Technik indes k�nnte es m�glich sein (wer
hatte vor hundert Jahren auch nur an das
Fernsehen glauben k�nnen!) - Ziehen wir
zum Vergleich mit dem SUMI -
Planetensystem wieder unser Sonnensystem
heran, dann umkreisen die beiden von ihren
Bewohnern Sumi-Er und Sumi-An genannten
Planeten bei einer ungef�hren
Sonnenentfernung von 2,5 Milliarden
Kilometern ihre Sonne SUMI in einer
Zeitspanne von rund 80 Erdenjahren. Ein
�Aldebaran- Jahr� w�rde demzufolge etwa 80
irdische Jahre dauern. |
Nach den medialen
�bermittlungen, �ber die wir sprechen, ist
die Summi - aldebaranische Kultur in
weitgehend ununterbrochener
Entwicklungslinie mehrere Millionen Jahre
alt. Nun bleibt dabei ungekl�rt, ob von
aldebaranischen Jahren die Rede war oder.
vielleicht zur besseren Begreifbarkeit f�r
die irdischen Empf�nger der Botschaften,
in Erdenjahren gerechnet - bzw.
umgerechnet - wurde. Auf alle F�lle haben
wir es bei der Summi - Aldebaran - Kultur
mit einer um vielfaches �lteren und
fortgeschritteneren zu tun, als unsere
eigene ist. Wenn wir uns die technischen
Fortschritte auf Erden |
allein w�hrend
der vergangenen 70 Jahre bewu�t machen,
wird uns klar, was eine millionenj�hrige
H�chstzivilisation bedeuten mu�te! Und von
einer solchen �Super - Zivilisation� haben
wir hinsichtlich Summi - Aldebaran
auszugehen. |
Nach den medial
�bermittelten Informationen lebt die
Menschheit des Summi-Aldebaran - Systems
�seit langer Zeit� nach Rassen (sofern
diese Bezeichnung hier richtig ist)
getrennt. Das Herrschaftsvolk die �lichten
Gottmenschen�' lebt auf dem Planeten
Sumi-Er. Diese �Alpha - Aldebaraner� sind
die alleinigen Herren des Reiches. Alle
anderen �minderf�higen. Rassen� leben auf
dem Planeten Sumi-An und haben zu Sumi-Er
keine Zutrittsm�glichkeit. |
Entstanden
sind die �minderf�higen Rassen� des
Aldebaran - Systems infolge negativer
Mutationen; und zwar zu einer Zeit, als
die Sonne SUMI - Aldebaran noch lange
nicht zu einer r�tlichen Riesensonne
expandiert war, sondern noch eine stabile
hellgelbe Sonne vom Spektraltyp �F6� war,
also eine etwas hellere �Hauptreihen- und
Zwergsonne�, wie die unseres Sonnensystems
heute ist. Bei einem erneuten Vergleich
mit unserem eigenen Sonnensystem verf�gte
SUMI - Aldebaran damals vielleicht �ber
vier oder gar f�nf mehr oder weniger
�erd�hnliche� Planeten innerhalb der
��kosph�re� |
- der
strahlungsm��ig f�r Menschen bewohnbaren
Raumzone um eine entsprechende Sonne, die
von etwa 150 bis 650 Millionen Kilometer
Sonnenabstand gereicht haben mag.
Vermutlich stammt die Urrasse der
�Aldebaraner�, die sp�teren �lichten
Gottmenschen�' vom letzten oder vorletzten
der �u�eren erd�hnlichen Planeten des SUMl
- Systems. Von dort aus d�rften sie nach
Entwicklung der Raumfahrttechnik die
anderen drei oder vier sonnenn�heren
erd�hnlichen Planeten des SUMI �Systems
besiedelt haben. Im Laufe der folgenden
Jahrmillionen d�rften dann die Kolonisten
nach und nach. je nach den klimatischen
Verh�ltnissen, zu verschiedenartigen
Rassen, eventuell auch farbigen, mutiert
sein, die jedoch durchwegs auf einer
niedrigeren geistigen Stufe standen als
die �lichten Gottmenschen� der �Alpha -
Aldebaraner� des Ursprungs. Kam es nun
zwischen den Kolonistenv�lkern zu Kriegen,
die wom�glich mit Kernwaffen oder mit
Waffen �hnlich mutativer Wirkung
ausgetragen wurden -bei planetaren oder
auch interplanetaren Kriegshandlungen -.
dann mutierte ein Teil der
Kolonistenv�lkerschaften immer wieder zu
verschiedenen �Affenmenschen� - �hnlich
den irdischen pr�historischen Vormenschen
und den heutzutage noch lebenden
Australnegern und Urneuguineanern. (An
dieser Stelle ist interessant zu bemerken,
da� altorientalische Schriftfragmente den
Glauben wiedergeben, der �Sintbrand� sei
ein f�rchterlicher Gro�krieg gewesen, an
dessen Ende die Erde verw�stet und die
Menschheit �zu schrecklich aussehenden
Bestien verkommenen� gewesen sei. Die
Assyrer glaubten, da� die Neger
�brigbleibsel solcher �vom Sintbrand
versengten� seien. Die �Sintflut� ist nach
dieser Denk- und Glaubensrichtung von den
�berlebenden �Gottmenschen� k�nstlich
hervorgerufen worden, um die �Bestien�,
die alles Leben zerst�rten, zu
ertr�nken... Ein Blick in das Gilgamesch -
Epos zeigt uns beispielsweise
Schilderungen, die stark an
Schreckensvisionen �oder Erinnerungen? -
eines Atomkrieges gemahnen.) |
Je mehr die
Vermischung der �minderf�higen� farbigen
Kolonisten des Aldebaran - Systems
voranschritt, um so mehr sanken die
geistigen F�higkeiten der Kolonisten ab
(im kleinen k�nnen wir einen solchen
Abfall der geistigen F�higkeiten mit
zunehmender Rassenvermischung in Amerika
erkennen; was Nakasone ganz richtig als
Ursache f�r die �berlegenheit der Japaner
gegen�ber den Amerikanern
charakterisierte). |
Als dann vor
wohl rund 500 Millionen Jahren Erdzeit die
Sonne SUMI - Aldebaran zu expandieren
begann, verf�gten die farbigen und
mischrassigen Planetenkolonisten
inzwischen nicht mehr �ber die F�higkeiten
und technologischen M�glichkeiten, ihre
Planeten zu verlassen. da sie
intellektuell schon nicht mehr imstande
waren, die Raumfahrttechnik ihrer
Vorfahren zu erhalten und weiter zu
pflegen. Die verschiedenen rassisch -
geistig minderwertigen
Planetenkolonistennachkommen waren jetzt
v�llig darauf angewiesen, da� die �lichten
Gottmenschen� sie vor dem drohenden
Untergang bewahrten. Entweder durch
Evakuierung auf andere bewohnbare oder
bewohnbar gemachte Planeten innerhalb des
SUMI - Systems -oder auch durch Ansiedlung
auf einem wom�glich geeigneten Planeten
eines anderen Sonnensystems. |
Nachdem
die Sonne SUMI - Aldebaran zu einem �Roten
Riesen� expandiert war, gab es jedenfalls
innerhalb dieses Sonnensystems nur noch
zwei bewohnbare Planeten; n�mlich
�Sumi-Er� und �Sumi-An�. Vermutlich wurde
den zu errettenden Kolonistennachkommen
der Planet Sumi-An quasi als �Reservat� -
zur Verf�gung gestellt und die notwendige
Evakuierung von der �Alpha - Rasse�
durchgef�hrt. |
Es wird ferner
berichtet, da� das Reich Summi,
Sumeran-�Aldebaran�, seit l�nger Zeit im
Krieg mit den Reichen der Sonnensysteme
�Capella� und �Regulus� steht. Capella ist
der Hauptstern des Sternbilds �Fuhrmann�,
Regulus das Hauptgestirn des Sternbilds
�L�we�. Vielleicht sind die. dort
beheimateten �fremden Rassen� urspr�nglich
interstellare Kolonisten von .Summi/
Aldebaran gewesen, die unter den Umst�nden
in den Systemen Capella und Regulus zu
Rassen mit stark aggressiven
Wesensmerkmalen mutierten - oder aber es
handelt sich wirklich um fremde. eventuell
sogar nichtmenschliche Lebensformen? -
Dazu haben wir keine n�heren Aussagen. Auf
alle F�lle scheint der Krieg zwischen
Summi/ Aldebaran und seinen Feinden von
Capella und Regulus seit undenklichen
Zeiten gef�hrt zu werden, ohne da� eine
Seite die andere entscheidend besiegen
k�nnte. Auf Seiten der �Aldebaraner� steht
der geistige Vorsprung einer h�heren
Kultur und weiterentwickelten Technik auf
der Seite �Capellas� und �Regulus� der der
gr��eren Masse. Es ist also ein Krieg
Qualit�t gegen Quantit�t. Berichtet wird,
da� es den Feinden noch nie gelungen sei,
in das System SUMI -Aldebaran
einzudringen, w�hrend andererseits schon
�aldebaranische� Teileroberungen
feindlicher R�ume stattgefunden haben.
Eine wirkliche Entscheidung scheint aber
auf absehbare Zeit nicht in Sicht zu sein.
Jedenfalls bedr�ngen diese Kampfhandlungen
das Reich �Sumeran� (Aldebaran) nicht so
sehr, da� von einer st�ndigen
Kriegsstimmung die Rede sein k�nnte. Es
scheint vielmehr so zu sein, da�
�aldebaranische� Raumflotten diese K�mpfe
weitgehend selbst�ndig f�hren und von
einer unmittelbarer Bedrohung f�r die
Heimat nie gesprochen werden kann. Es mag
aber sein, da� eine Entscheidungsschlacht
in den Vierziger- und F�nfzigerjahren
unseres Jahrhunderts irdischer
Zeitrechnung stattgefunden hat und
�Aldebaran� inzwischen �den R�cken frei�
hat... |
Eine
Annahme ist schlie�lich, da� nicht allein
Aldebaraner -Sumerer vor sehr langer Zeit
die Erde besuchten, sondern wom�glich auch
�Capellaner� und �Regulaner�. Darin k�nnte
eine Ursache f�r die drei irdischen Haupt
- Menschenrassen vermutet werden. Von
einer Wahrscheinlichkeit l��t sich
diesbez�glich aber nicht sprechen. |
�ber
die 'inneren Verh�ltnisse' des Reichs
�Sumeran� (Aldebaran) sind wir recht gut
unterrichtet: |
Auf
dem �Alpha-Planeten� des SUMI-Systems.
�SUMI-ER�. leben die �lichten
Gottmenschen� seit jeher unter sich. Jede
Vermischung mit anderen Rassen ist ihnen
erspart geblieben - und daher auch jeder
Kulturabsturz. |
Der
�Beta-Planet� �SUMI-AN� hingegen ist
ausschlie�lich von Nicht-Alpha-Menschen
bewohnt, f�r die Sumi-Er unerreichbar
bleibt. Zugleich blieb Sumi-An aber auch
g�nzlich unbehelligt von Sumi-Er, wird
also nicht etwa ausgebeutet oder
anderweitig mi�braucht, wie etwa die sog.
�Dritte Welt� auf Erden von den
Industriestaaten ausgebeutet und
ausgenutzt wird. Ob 'Sumi-Aner' in den
�aldebaranischen Streitkr�ften auf
freiwilliger Grundlage Dienst tun, ist
nicht berichtet, k�nnte jedoch im Rahmen
des Vorstellbaren liegen. Schlie�lich
sorgt �das Reich� f�r Sumi-An mit, und
daher w�re es denkbar, da� Sumi-Aner von
den Sumi-Erern zur Reichsverteidigung mit
herangezogen werden. Gewi� ist, da�
keinerlei Mi�verh�ltnis zwischen den
�Alpha-Aldebaranern� von Sumi-Er und den
�Beta-Aldebaranern� von Sumi-An herrscht,
sondern vielmehr einem jeden in seiner
Weise im w�rtlichen Sinne gerecht geworden
wird. Es handelt sich gewisserma�en um
eine Interessensgemeinschaft auf
nat�rlicher Grundlage. |
Das
REICH SUMERAN (Aldebaran) kann politisch
als Theokratie bezeichnet werden.
Oberhaupt des Reiches ist eine
Herrscherin. gewisserma�en eine
�Kaiserin�, die zugleich auch als eine Art
�Hohepriesterin� geistliches Oberhaupt des
Staates ist, vielleicht ein wenig
vergleichbar dem Papst im Mittelalter. Dieses Reichs- und
Religionsoberhaupt ist immer weiblich -
eben die �Kaiserin�. Ihr untersteht, als
oberstes ausf�hrendes Organ, der
�Reichsf�hrer�. Dieser ist immer m�nnlich,
er ist Chef der Raumflotte und aller
Streitkr�fte und bestimmt die
Entscheidungstr�ger der Wirtschaft und
aller anderer Bereiche �ber alledem steht
�die Gottheit� - greifbar durch den
�Paracomputer� Malock, von dem noch
gesprochen werden wird. |
In Urzeiten der
aldebaranischen Kulturgeschichte mu�
jedoch eine andere Ordnung geherrscht
haben. |
So ist die
Reichshauptstadt auf Sumi-Er nach einem
�ber�hmten K�nig aus fr�hester Zeit�
namens �Derger� benannt - was inzwischen
jedoch Dargor ausgesprochen wird.
M�glicherweise lebte dieser |
K�nig
Derger noch vor der Expansion der Sonne
SUMI Aldebaran zum �Roten Riesen� und war
wesentlich f�r die rettende Neugestaltung
des Sumi - Sonnensystems verantwortlich. |
Dieser urzeitliche K�nig
Derger der Sumi - Gottmenschen lie�, �vor
einer Zeit. die so lange zur�ckliegt, da�
wohl auch kein Sumeraner es mehr genau
weiߓ ein f�r unsere Begriffe unendlich
weit fortgeschrittenes �Elektronengehirn�
mit der Bezeichnung �Malock� schaffen.
Dieser Name geht auf den �aldebaranischen�
Hauptgott �Molok� zur�ck. (Hier sollten
wir uns kurz daran erinnern, da� der Name
des babylonischen Hauptgottes �Marduk�
war, der Gott der Ph�nizier und Philister
den Namen �Moloch� trug, und die Karthager
den Gott �Malok� verehrten; was alles
zusammen vielleicht nicht zuf�llig an den
aldebaranischen Gottesnamen �Molok�
gemahnt. Alle diese G�tter waren durchaus
positiv besetzt. Erst in der hebr�ischen
Bibel wurden sie negativ dargestellt,
wobei jedoch der Irrtum, dem Moloch seien
Kinder geopfert worden, darauf zur�ckgeht,
da� die Formulierung �Kinder dem Moloch
durch das Feuer gehen lassen� als
Verbrennung gedeutet wurde. w�hrend es in
Wirklichkeit eine symbolische Feuertaufe
meinte - �hnlich wie das Springen der
jungen Leute �ber Sonnwendfeuer im
germanischen Raum.) |
Der �Super-Paracomputer�
�Malock� ist auf Anweisung des K�nigs
Derger mit den Gesetzen des Gottes Molok
�programmiert� worden. Gesetze, die der
Gott Molok den �Aldebaranern� offenbart
hatte (ob es sich dabei nicht um
einunddieselbe Gottheit handeln mag, die
in der deutschen �Isais-Offenbarung� als
�Malok� genannt ist?!). |
Der �Paracomputer Malock�,
der wom�glich sogar eine
Diesseits-Jenseits-Kommunikation zwischen
den �Aldebaranern� und ihrem Hauptgott
Molok erm�glicht, ist in einem �heiligen
Berg� untergebracht, der von einer
besonders eingeschworenen Elitetruppe. der
�heiligen Streitschar� bewacht wird. Diese
Elitetruppe, die dem Gotte Molok geweiht
ist, verf�gt �ber wahrscheinlich in den
�heiligen Berg� hineingebaute
�Niederlassungen�. Sie f�hrt allein die
Befehle von �Malock� aus und kann wohl als
eine Verquickung von Religionspolizei,
Ordensrittern und Tempelw�chtern
betrachtet werden. Die �Heilige Schar�
�berwacht auch die Einhaltung der Gesetze,
was im Falle von �bertretungen wom�glich
in sehr drastischer Weise vorzustellen
ist. Interessanterweise geh�ren zu den
schwersten Verbrechen nach
�aldebaranischem� Gesetz beispielsweise:
Eigennutz und Egoismus oder auch
Blutmischung. Dies sei angemerkt, um zu
zeigen, welche Umw�lzungen die sog.
�westliche Wertegemeinschaft� erfahren
w�rde, k�men auf diese oder jene Weise
�aldebaranische� Wertma�st�be auf Erden
zur Anwendung. |
Der �Paracomputer� Malock und
seine dem Gott Molok geweihten
Elitetruppen haben �ber �onen von Zeiten
die Menschheit von Sumi-Er vor allen
Verfallserscheinungen bewahrt. - Wer wei�,
ob �der Arm Molocks� nicht auch einmal bis
zur Erde reichen wird? |
Abschlie�end zusammenfassend
k�nnen wir sagen: |
Das aldebaranische Reich Sumeran
wird von einer dreigeteilten Staatsf�hrung
geleitet: |
1.
Die
�Kaiserin� mit ihren Priesterinnen und
Priestern. Die Nachfolge wird
wahrscheinlich auf dem
Wahlwege aus den Priesterinnen
bestimmt. 2.
Der
�Reichsf�hrer�, der von der �Kaiserin� in
Absprache mit den wirtschaftlichen und
milit�rischen F�hrungskreisen bestimmt
wird. 3.
Der
all�berwachende �Gott-Paracomputer�
�Malock� und die �Heiligen Streitscharen�
des Gottes
Molok. |
Offenbar hat
sich diese Ordnung �ber Jahrmillionen
bestens bew�hrt. In ihr verbinden sich die
unterschiedlichen Wesensqualit�ten von
Weiblich, M�nnlich und G�ttlich zu einem
harmonisch wirkenden Ganzen. |
Noch
manches mehr lie�e sich �ber Summi -
Aldebaran sagen, w�re es zurzeit m�glich,
alle noch vorhandenen Unterlagen der
Thule- und Vril - Gesellschaft
auszuwerten. Es sind
schlicht technische Gr�nde, die dies im
Augenblick nicht m�glich werden lassen. Im
�brigen kann damit gerechnet werden, da�
in kommender Zeit eine umfassende
Publikation �ber die Aussagen der medialen
�Aldebaran - �bermittlungen und �ber das
�transkommunikative Logbuch des -
�Vril-Odin� (VriL-7?) |
erscheinen wird, was indes
sicherlich noch eine Weile dauern wird, da
es u.a. �bersetzungsschwierigkeiten mit
vielen �Aldebaran - Mitteilungen� geben
d�rfte. |
Als gewi� k�nnen wir
annehmen, da� die sumeranische -
aldebaranische �Gesellschaft� sich von
Gesellschaftsformen auf der Erde
wesentlich unterscheidet. So ist ein
bekanntes Faktum die Verwobenheit dieser
�aldebaranischen Gesellschaft� mit der
Natur ein besonderes Verh�ltnis zu Tieren
und Pflanzen -und zu den Jenseitssph�ren.
Sicherlich d�rfen wir uns nicht
vorstellen, die �Aldebaraner� kennten
�hnliche Vergn�gungen wie wir Menschen der
Erde; es gibt auf Sumi-Er ganz sicher
keine Discotheken oder dergleichen, die
Kultur ist dort meilenweit �ber solche
Dinge hinaus. Vermutlich leben die
�Sumierer� nicht einmal in Luxus nach
irdischen Ma�st�ben. Hingegen kann von
starker Naturverbundenheit ausgegangen
werden - und sicher von einer
Gesellschaftsordnung, die auf ziemlich
strengen Sitten beruht. |
Die �Gesetze des Gottes
Molok� k�nnen mit hoher Wahrscheinlichkeit
recht gut nachempfunden werden, wenn wir
beispielsweise die �Isais-Offenbarung� und
die �Isais-Gebote� heranziehen - und
ferner ganz einfach beachten, welcher
irdischen Ordnung und welchem irdischen
Reich sich die �Aldebaraner� zugewandt
haben; n�mlich dem �Gro�deutschen Reich�.
|
Ob der aldebaranische Molok
dem Malok aus der Isais-Offenbarung und
dem Malok aus dem Karthager-Buch definitiv
gleichgesetzt werden kann, bzw. mu�.
wissen wir nicht. Aus alten vorhandenen
medialen Aufzeichnungen (von denen uns f�r
dieses Buch nur ein kleiner Teil zur
Verf�gung steht) kann aber der Schlu�
gezogen werden, da� dies zumindest
grunds�tzlich der Fall ist. Aus diesem
Grunde erscheinen uns ein paar Ausz�ge aus
dem �Ilu-Malok� hier angebracht. |
Interessant ist, wie sich in
dem �aldebaranischen Gott Molok� und Malok
vier Lebensformen vereinigen: Das
Pflanzenreich, denn �Malok� erw�chst aus
einem Eichenstamm; das Tierreich, denn
�Malok� hat den Kopf eines Stiers; das
Menschentum, denn ab der Taille hat
�Malok� einen menschlichen K�rper; das
G�ttliche - versinnbildlicht in den
�Engelsfl�geln� des �Malok�. In einigen
Zeichnungen aus j�ngster Zeit ist all dies
recht phantasievoll dargestellt worden. |
(Ilu-Malok
Ausz�ge aus dem Karthager-Buch): |
|
|
11. Der fernen
Welten betretet einjeder ihr eine,
Menschenwesen, nach dem Sterben auf Erden.
Auf
die Erdenwelt kehrt keiner zur�ck,
es seie denn besuchend durch andere und im
Irrtum des
Geistes. Eine neue Heimat bezieht
ihr und einen neuen, euch stets
gleichenden, Leib,
Menschenwesen. Weit noch ist
einesjeden von euch Weg. |
12. Wie
die Erdenwelt ihr verlasset, ihr
Menschenwesen, solcher Art wird die Welt
in der Ferne sein,
die eure n�chste wird sein: Hell
oder dunkel, hei� oder kalt, laut oder
leise; und viele ferne
Welten noch durchwandert von euch
einjeder. |
13. Gro�es
Geschrei hebt nicht an um des Sterbens auf
Erden Willen. Es gibt
keinen Tod, es gibt kein Vergehen, es gibt
kein Vergessen des Selbst. Nicht f�rchtet
das Gehen hin�ber, Menschenwesen, |
mehr steht zu erleben euch allen
noch an, als alles Erleben auf
Erdenwelten. |
Auf
schrien die Himmel, das Erdenreich dr�hnte
-! Der Tag erstarrte, die Finsternis kam
heraus, Auf blitzte ein Blitz, es
entlodert` ein Feuer, ... wurden immer
dichter, es regnete Tod. Dann wurde rot
das wei�gl�hende Feuer und verlosch. Alles
aber, was herabfiel, ward zu Asche. |
Diese
Schilderungen aus dem Gilgamesch-Epos,
Tafel 4, k�nnen in der Tat sehr leicht als
Beschreibung eines Atomkriegs aufgefa�t
werden - bis hin zum nuklearen
Aschenregen. So ist denn auch schon die
Auffassung vertreten worden, da� wom�glich
die Erde die Mutter aller menschlichen
Zivilisationen sei, da� also vielleicht
auch die �Aldebaraner�
Nachkommen,ausgewanderter Erdenmenschen
sein k�nnten. Nach verschiedenen
altorientalischen Fragmenten gab es schon
mehrere �Menschheiten�. Berossos
beispielsweise schreibt eine Geschichte
der Menschheit von rund |
2.6 Millionen Jahren. |
|
Der �Gefl�gelte Stier von
Babylon� wurde zumeist mit menschlichem
Gesicht dargestellt (unsere Abbildung
zeigt eine der kolossalen Statuen vom
Portal des Sargon-Palastes) - Was die
Ankunft der �k�niglichen Macht vom Himmel�
anbetrifft, so sprechen die sumerischen
K�nigstafeln vom Jahre |
210.200 der Sintflut, welche
wiederum. nach akkadischer Rechnung 36.000
Jahre vor Sargon 1 stattfand. �ber die
Lebzeit Sargon 1 ist sich die Wissenschaft
zurzeit noch um mehr als tausend Jahre
uneinig, sie wird zwischen etwa 2800 und
3950 vor Christus vermutet. Die eventuelle
Ankunft der �Aldebaraner-Sumerer� kann
also vor rund einer Viertelmillion Jahren
angenommen werden. |
|
Ist
dies das Gesicht eines �Aldebaraners�? |
Mediale
Tr�ume oder Wirklichkeit? |
Ausz�ge
aus einer medialen �bermittlung von
�Aldebaran� nach Deutschland aus dem Jahre
1944 (wahrscheinlich 4. Oktober). |
(Bruchst�ck)...
stehende Erderben der Gottheit
Aldebarans(Kaiserin), Priesterin im
Hause(Tempel?) der Gottheit zu Dargor.
Gl�cklicher als ihr daran sind wir, weil
der Feind unser Reich nicht unmittelbar
bedrohen kann. Auch haben wir den Nunuten
(Regulanern) neulich schwere Schl�ge
versetzen k�nnen. Der sumeranische
Feldherr Sener steht mit 4282
Schlachtkreuzern jetzt �ber Nunut zum
Angriff auf die Hauptfeindwelt bereit. An
der Godonos (Kapella)- Front ist eine
Schlacht im Gange. Dort hat der Feldherr
Menerlok die Welt Podatira (?) j�ngst
erobert und r�ckt mit 6433
Schlachtkreuzern in Richtung Godonos vor.
Podatira war durch lange Zeit gleich einem
bedrohlichen Dorn im R�cken unserer
Frontlinien gewesen. Damit es jetzt
vor�ber ist. Tutan(?), Wrosta(?), Uluk (?)
und Ollibatusia (?) hat der Feind schon an
uns verloren, so da� jetzt nur noch die
Welt Lokkydan(?) in Feindeshand ist.
Lokkydan wird von dem Feldherrn Tobitner
mit seinen 420 Schlachtkreuzern belagert
und wird, mnit Moloks Hilfe, bald fallen.
Das wichtigste ist zurzeit f�r die
sumeranische Kriegsf�hrung, die gro�e
Anzahl von rund 30000 Schlachtkreuzern zur
Entscheidungsschlacht um Godons
heranzuf�hren zu k�nnen, die an den
Frontabschnitten Tesiladt (?) und S..d (?)
noch Gebunden sind. Die gr��ten ... nicht
durchf�hren lassen, weil solches �beltun
gegen die gegen die Gebote der Gottheit
w�re. Auch ist zu unserem Gl�cke es an
dem, da� unsere Feinde mit ihren Schiffen
unsere Welt nicht direkt zu bedrohen
verm�gen, denn so weit fliegen K�nnen sie
nicht, und ihre Zwischenst�tzpunkte haben
wir ihnen weggenommen, j�ngst Podatira als
letzten. Wir aber k�nnen mit unseren
Schlachtkreuzern die Feindwelten direkt
erreichen, ohne solcher St�tzpunkte zu
bed�rfen. Ich sage aber: Frieden wird
nicht einkehren, so lange die
gottheitswidrigen Staatsr�te auf Nunutan
und Godonos ihr liderliches Regiment
aus�ben, .an welchem die Uiusen (?) die
Schuld tragen, seit sie auch die
Staatsr�te sich nutzbar machten. Diese
b�sartigen Wesen m�ssen vollkommen
geschlagen werden. |
Euch,
Gleiche, im Kampf Stehende, habe ich den
Feldherrn Zoder mit 280 Schlachtkreuzern
bereitgestellt. Diese Macht mu�
ausreichen, eure Feinde auf der Erdwelt
niederzuwerfen. Zoder ist mit seinen
Schlachtkreuzern von der Srock-Front
abgezogen und zum weiteren, Kampf
ausger�stet |
worden.
So bald wir die �berwegbahnen mit eurer
Hilfe festgestellt haben, gehen diese
Schiffe auf Marsch zu euch. Es mu� dazu
ein Vorgehensplan zwischen... |
Ob dies alles nun mediale
Traumvorstellungen sind - oder ob wir
reale Hintergr�nde annehmen wollen |
-Sicherlich
ist nicht so ohne weiteres mit einer
�Invasion der Aldebaraner� zu rechnen
(wenngleich sich freilich hier absolut
nichts v�llig ausschlie�en l��t). |
Vielleicht
kann man sich am ehesten vorstellen, da�
eine Art von �moralischer Unterst�tzung�
durch �Aldebaran� erfolgen k�nnte.
Gewisserma�en die verhaltene Drohung von
den Grenzen des Sonnensystems her. Dies
k�nnte auch die vielbesprochenen
�SDI�-Projekte in einem anderen Lichte
erscheinen lassen. Boten doch die USA
sogar der seinerzeitigen UdSSR
Partnerschaft in diesem ihrem
�Supervorhaben� an; ein Aspekt, der h�chst
widersinnig erscheinen mu�, will man
annehmen �SDI� sei zur Abwehr eines
eventuellen Angriffs der vormaligen UdSSR
gedacht. Doch welche Chancen d�rfte man
wohl dem SDI-System im Kampf gegen eine
unaussprechlich hoch �berlegene
aldebaranische Raumflotte einr�umen?
Sicherlich keine! Das wissen
-gegebenenfalls �selbstverst�ndlich auch
die Alliierten. Aber wom�glich hoffen sie
darauf, allein schon ein Bekunden der
Abwehrbereitschaft w�rde die
deutsch-aldebaranische Streitmacht zum
Z�gern veranlassen? |
Die Wirklichkeit sieht
vermutlich sehr viel schlichter aus. Unsere
Informationen sind rund ein halbes
Jahrhundert alt. In dieser Zeit kann auch
auf jenen anderen Ebenen viel geschehen
sein. Der immer rapider um sich greifende
Zusammenbruch der Alliierten - auch ohne
gro�e Kampfhandlungen spricht wohl eine
deutliche Sprache. |
Raumschiffe der Aldebaraner
|
|
Anmerkungen zu den Tafeln
1), 2) und 3): |
1.
Aldebaranischer interstellarer
Raumschlachtkreuzer,1,5 km L�nge, 1,0 km
Spannweite - Beiboote:
-3 diskusf�rmige interstellare
Aufkl�rungsraumschiffe, 45 Meter
Durchmesser, 20 Meter H�he,
-1 walzenf�rmige interstellare
Landeraumf�hre und
Raumtransporter-Tr�gerraumschiff, 150
Meter |
L�nge,
50 Meter Durchmesser (H�he/ Breite). |
2.
Aldebaranisches interstellare
Raumschlachtschiff, 3,0 km L�nge, 2,0 km
Spannweite -Beiboote:
-14 walzenf�rmige interstellare
Tr�gerraumschiffe, 150 Meter L�nge, 50
Meter Durchmesser (H�he/ Breite) |
-3 Diskusraumschiffe (Aufkl�rer)
Ladekapazit�t = 42 diskusf�rmige
interstellare
Aufkl�rungsraumschiffe. |
3.
Aldebaranisches interstellares
Raumsuperschlachtschff, 6,0 km L�nge, 3,0
km Spannweite -Beiboote:
-10 walzenf�rmige interstellare
Tr�gerraumschiffe,450 Meter L�nge, 150
Meter Durchmesser (H�he/ Breite) |
-81 Diskusraumschiffe (Aufkl�rer)
Ladekapazit�t, = 810 diskusf�rmige
interstellare
Aufkl�rungsraumschiffe. |
Aldebaran-Sumi-Raumarmada
mit Ziel Erde, 280 �Schlachtkreuzer� (250
Raumschlachtkreuzer, 27
Raumschlachtschiffe, 3
Raumsuperschlachtschiffe),Summi-Feldherr
(Admiral, Raumadmiral) ZODER, Zeitpunkt
der Ankunft auf der Erde zwischen 1992/ 93
und 2004/ 05, Lotsenraumschiff VRI;-ODIN
(Vril 7 oder Vril 8?) |
(Berechnete
Daten) |
Astronomisches
�ber Summi-Aldebaran |
Aldebaran
(- Tau, Hauptstern im Sternbild Stier,
Riesensonne Leuchtkraftklasse (LKK) III,
Leuchtkraft (Lk) ca. 220-fache
Sonnenleuchtkraft (Slk, 1-fache Slk = die
Leuchtkraft unserer Sonne), Spektraltyp
(Stt)K5, Farbe r�tlichgelb (orange),
Oberfl�chentemperatar ca. 3500c�,
Durchmesser 63 Mio. km, Masse ca. 0,95 bis
1,15 Sonnenmassen (Sm, 1 Sm = die Masse
unserer Sonne), Alter ca. 6,5 bis 8,5 Mrd.
Jahre, Entfernung (von unserer Sonne) 68
Lichtjahre (Lj, 1 Lj = 9,46 Billionen km),
�kosph�renzone um Aldebaran in ca. 1,5 bis
3,2 Mrd. km, mit 2 erd�hnlichen Planeten,
Durchmesser ca. 7000 bis 14000 km, in ca.
2,4 und 2,6 Mrd. km. |
Noch
in den Siebzigerjahren wurde in
astronomischen Nachschlagwerken und
Tabellen die r�tliche Riesensonne
Aldebaran, ein sogenannter �Roter Riese�,
wie der astrophysikalische Ausdruck daf�r
lautet, mit einer Masse von zumindest 2,5
Sonnenmassen, also der 2,5-fachen Masse
unserer eigenen Sonne, womit Aldebaran
astrophysikalischen Berechnungen zufolge
damals nur ein Alter von bestenfalls rund
800 Millionen Jahren zugestanden wurde,
was die Existenz von bewohnbaren Planeten
praktisch ausschlo�, denn erst ab 1,5
Sonnenmassen kann eine Sonne zumindest f�r
2,5 Milliarden Jahre stabil bleiben und
insgesamt als Sonne etwa 3,0 Milliarden
Jahre existieren, also gerade lange genug,
um die Bildung eines oder einiger
erd�hnlichen Planeten mit zumindest
primitiven Lebensformen darauf zu
erm�glichen. Erst ab Mitte der
Achtzigerjahre schien Aldebaran in
entsprechender Fachliteratur mit rund 1,15
Sonnenmassen auf, womit diese Sonne
zumindest ein Gesamtalter von rund 6
Milliarden Jahre h�tte, von den sie die
letzten 100 bis 500 Millionen Jahre von
einem stabilen �Hauptreihenstern� vom
Spektraltyp F6, einer gelben Sonne, die
etwas heller als die unsere war (unsere
Sonne ist ein rund 5 Milliarden Jahre
alter Hauptreihenstern, Leuchtkraftklasse
7, Spektraltyp G2, der noch
sch�tzungsweise 3 Milliarden Jahre stabil
bleiben k�nnte), zu einem �Roten Riesen�
mit dem heutigen Spektrum K5 expandierte.
|
Doch vielleicht ergeben
zuk�nftige Messungen bei Aldebaran, da�
dieser nur eine Masse von knapp �ber oder
knapp unter einer Sonnenmasse aufweist,
was durch nicht unwahrscheinlich w�re,
womit sich dann sein Alter auf etwa 8,5
Milliarden Jahre erh�hen w�rde! |
Das �Kolberger Treffen� |
In
der Weihnachtszeit des Jahres 1943 fand
die vermutlich letzte gro�e gemeinsame
Tagung von Vril-Gesellschaft und
Thule-Gesellschaft statt. Schauplatz war
das romantische Strandschlo� im deutschen
Ostseebad Kolberg. |
Hier
d�rften sich noch einmal Thule- und
Vril-Leute aus allen Himmelsrichtungen
versammelt haben. Auch Maria Orschitsch
und ein neues Medium der
Vril-Gesellschaft, die von Maria
Orschitsch entdeckte Sigrun F., waren
anwesend (mit R�cksicht auf lebende
Angeh�rige nennen wir den vollst�ndigen
Namen der Sigrun hier nicht). Diese beiden
Frauen d�rften bald eine Hauptrolle bei
diesem Treffen gespielt haben. |
Vorerst
aber - und das k�nnen wir blo� mutma�en -
wird die Kriegslage besprochen worden
sein; und wir k�nnen davon ausgehen, da�
in jenem Kreise, der weitgereiste
Weltkenner umfa�te, wenig an Illusionen
�ber die Gesamtlage geherrscht haben wird.
Die Bedrohung Deutschlands und seiner
wenigen Verb�ndeten durch eine anzahlm��ig
gewaltige �bermacht war ebenso offenkundig
wie das zunehmende Rohstoffproblem. Es war
wohl klar, da� Deutschland einer
gnadenlosen Vernichtung wie weiland
Karthago entgegensah, wenn nicht
allerletzte M�glichkeiten ausgesch�pft
werden konnten, um dieser Absicht der
Alliierten entgegenzutreten. |
Die
Schwierigkeiten mit der
Gefechtsbereitmachung der �UFOs� wird
ebenfalls behandelt worden sein. Denn so
bald das (�UFO� sein eigenes �Feld�
aufgebaut hatte, war es gegen�ber
Angriffen von au�en zwar so gut wie
unverwundbar - doch wie feindliche
Geschosse das Feld nicht von au�en
durchbrechen konnten, so konnten auch die
herk�mmlichen Waffen von innen nach au�en
nicht eingesetzt werden. Weder
Bombenabw�rfe noch Gesch�tzfeuer waren
m�glich, es seie denn, der Antrieb wurde
so weit reduziert, da� nicht allein die
Flugeigenschaften unattraktiv wurden,
sondern auch Beschu�empfindlichkeit
bestand. Und die von der SS-E-IV
vorgesehenen �Kraftstrahlkanonen�, �ber
deren Einzelheiten wenig bekannt ist,
waren noch nicht einsatzbereit. |
Die
unkonventionelle Technik hatte also zu
diesem Zeitpunkt kaum etwas zu bieten. was
unmittelbar als Waffe in die K�mpfe h�tte
geworfen werden k�nnen. |
In
dieser Gesamtsituation kam nun die
�Aldebaran-Perspektive� ins Spiel. |
Auf
medialem Wege waren (so hei�t es) konkrete
Verbindungen mit dem fernen, aber
m�chtigen, Reich �Summi� von Aldebaran
hergestellt worden. Und die Vril-Leute
arbeiteten in fortgeschrittenem Stadium an
einem Raumschiff, das
�dimensionskanalf�hig� sein w�rde - also
die ca. 68 Lichtjahre betragende
Entfernung bis Aldebaran verh�ltnism��ig
leicht und schnell w�rde zur�cklegen
k�nnen... |
Es
ging also schlie�lich um nicht weniger,
als das �medial-transkommunikativ� schon
geschlossene deutsch-aldebaranische
B�ndnis handgreiflich wirksam zu
gestalten. Dieser Gedanke sollte so bald
wie m�glich Adolf Hitler vorgetragen
werden. Ein diesbez�glicher
Gespr�chstermin mit ihm war f�r den 2.
oder 4. Januar 1944 anberaumt. |
�ber
dieses Gespr�ch steht uns ein
Informantenbericht zur Verf�gung, der hier
nachstehend wiedergegeben ist: |
Am
2. Januar d.J.44 soll ein Gespr�ch
nachstehenden Inhalts stattgefunden haben
zwischen: Hitler, Himmler, K�nkel
(�Vril-Ges.'') und Dr. Schumann
(�Vril-Ges.�) |
Hitler habe eine dunkle
Vorahnung ausgesprochen. Den Verlust des
Schlachtschiffs Scharnhorst nannte er
einen �unheilk�ndenden Schatten�. Allein
diese Stimmung hatte Hitler veranla�t, auf
Dr�ngen Himmlers hin die Herren K�nkel und
Schumann zu empfangen. Diese trugen in
knappen Worten ihre Idee vom B�ndnis mit
anderen Welten vor, insbesondere mit einem
Reich im Sonnensystem Aldebaran. Sie
legten Protokolle von Arbeitssitzungen der
Vril-Gesellschaft vor, in denen von der
Verbindungsaufnahme mit der anderen Welt
die Rede war: Hitler h�rte zu, blickte
dabei Himmler an, wohl um an dessen
Gesichtsausdruck zu erkennen, ob das alles
irgendwie ernstzunehmen sei. K�nkel
berichtete von der M�glichkeit des
�Jenseitsflugs�, durch den die
�berbr�ckung der gewaltigen Entfernungen
m�glich werde. Aldebaran, im Sternbild des
Stiers, sei |
eine Sonne mit zwei
erd�hnlichen Planeten, die von verwandten
Menschen bewohnt w�rden - so legte K�nkel
dar. Das aldebaranische Reich befinde sich
im Krieg mit anderen Rassen, welche von
Planeten der Sonnen Regulus und Capella
stammten. Alle diese Reiche verf�gten �ber
Flotten von Weltraumschlachtschiffen, mit
denen sie die Kriege austr�gen. Die
Aldebaraner seien von einer zahlenm��igen
�bermacht bedr�ngt, technisch jedoch ihren
Feinden voraus. K�nkel behauptete, es sei
bereits eine �Gedankenkommunikation''
zwischen Deutschland und Aldebaran gegeben
(Zitat: �Das Schnellest von allem was
fliegt, ist der Gedanke�). Hitler f�hlte
seine Geduld vermutlich auf eine harte
Probe gestellt, h�rte aber auf Bitten
Himmlers weiter zu. Schumann legte Pl�ne
und Fotos von �Vril�-Flugger�ten vor, die
�Interkosmische Fahrzeuge� genannt wurden.
Die Herren Schumann und K�nkel legten
Hitler den Plan vor, mittels einiger
�Vril�-Ger�te durch einen
�Dieseits-Jenseits-Diesseits-Mehrfachdimensionskanal�
nach Aldebaran zu fliegen, mit der
dortigen F�hrung ein B�ndnis zu schlie�en
und so aldebaranische
Weltraumschlachtschiffe heranzuf�hren -
ebenfalls durch den
�Diesseits-Jenseits-Kanal�, deren
Eingreifen in die irdischen
Kampfhandlungen den Sieg f�r Deutschland
sichern werde. |
Hitler
hatte bis dahin kein Wort gesagt.
Schlie�lich fragte er Himmler, was dieser
dazu meine. Himmler soll gesagt haben, er
halte das alles nicht f�r blo�e
Phantasterei, sondern f�nde es des
Versuchens wert - zumal die �Vril-Leute�
diese Versuche selbst durchf�hren wollten,
gewisserma�en mit der Bereitschaft, sich
im Falle des Mi�lingens zu opfern. |
Hitler
soll daraufhin erstmals an die Herren
Schumann und K�nkel das Wort gerichtet und
gefragt haben, wie diese sich das im
einzelnen vorstellen w�rden. Schumann
antwortete, ein erstes geeignetes
�Vril-Ger�t f�r einen solchen Flugversuch
sei bereits fertiggestellt. Es fasse zwei
Mann, die noch in diesen Monat den Versuch
unternehmen k�nnten. Nach den vorliegenden
Berechnungen w�rde die andersartige
�Jenseitszeit� f�r die Flieger kaum ins
Gewicht fallen, gemessen an der
Diesseitszeit aber ein Zeitraum von 22 bis
23 Jahren Flugdauer bis nach Aldebaran
anzunehmen sein, eine Zeitspanne, die f�r
die Flieger vermutlich aufgrund der
Dimensionswechsel nur einige Tage bedeuten
w�rden. Falls diese Rechnung irrig sein
sollte, w�rde es den Tod der
�Vril-Besatzung bedeuten. |
Hitler
sagte, zu Himmler gewandt, das hei�e, die
angenommene Verst�rkung durch
aldebaranische Streitkr�fte k�nne dann
g�nstigstenfalls nach einem halben
Jahrhundert auf der Erde eintreffen?
K�nkel �bernahm die Antwort und sagte,
nach dem augenblicklichen Stand der
�Vril�-Technik sei das richtig, man gehe
aber davon aus, sehr bald wesentlich
verbesserte Ger�te herstellen zu k�nnen. |
Hitler hat
das ganze sicherlich nicht sehr ernst
genommen. Dennoch fragte er, was f�r
V�lkerschaften das denn seien, die
herbeigerufen werden sollten. K�nkel
erwiederte, es handele sich um eine
menschliche Rasse, die von einer Art
Kaiserin regiert werde. |
Hitler entlie�
die Vril-Leute mit dem Wort, sie sollen
mit Unterst�tzung der SS ihr Unternehmen
starten. (Er hat zu diesem Zeitpunkt
vermutlich nicht daran geglaubt. Gegen�ber
Himmler soll er April 1945 ge�u�ert haben,
er hoffe zu Gott, das Imperium aus den
Weiten des Weltraums m�ge einst r�chend
�ber diese Erde kommen wie Schumann und
K�nkel es versprochen hatten. Mit diesen
beiden gab es mindestens noch ein weiteres
Zusammentreffen, n�mlich im Dezember
1944.) |
Das Vril 7 |
|
Unmittelbar
nach dem Gespr�ch im �F�hrerhauptquartier�
vom 2. Januar 1944 mu� der Bau des
�VriI�7� mit allen Kr�ften vorangetrieben
worden sein. Es war vermutlich - aus der
Perspektive der Vril-Leute - nicht allzu
schwierig, denn das
45-Meter-Durchmesser-Raumschiff d�rfte im
Grunde nichts anderes dargestellt haben,
als ein aufgeblasenes und adaptiertes
VriI-1, mit m�glichst einfachen und
produktionstechnisch billigen Mitteln
realisiert. |
Da� es
sich bei dem Vril-7 tats�chlich um eine
�aufgeblasene� Vril-1-Konstruktion
handelte, l��t sich auch daraus schlie�en,
da� der mehr als vierfach gr��ere
Zellenk�rper mit zus�tzlichen
Verstrebungen versehen war - man k�nne
beinahe von einem Provisorium sprechen. |
Dieses
Provisorium d�rfte dann auch zu Problemen
gef�hrt haben, denn nach einer h�chst
brisanten Situation, bei der das Vril-7
sogar zu brennen begonnen hatte, wurde
eine v�llig neue Zellenverkleidung
angelegt. Au�erdem gab es verschiedene Zu-
und Anbauten, bis das Vril-7 schlie�lich
mit Tarnanstrich versehen und an die SS
�bergeben wurde. Vieles spricht daf�r, da�
diese �bergabe im Fr�hjahr 1945 in der
N�he von Traunstein stattfand. |
Das Vril-7
startete von einem gemauerten �Startring�
aus, es besa� kein eigenes Start- und
Landewerk. �Bauchlandungen� waren aber
wohl ohne Risiko m�glich. In der Mitte
unterhalb des Vril�7-K�rpers war eine
nicht n�her bezeichnete
�Abfederungsanlage� angebracht, auf
welcher das Raumschiff niedergehen konnte.
|
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Vril
6? |
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Bevor das Vril-7
fertiggestellt wurde, gab es auf dem
Vril-Gel�nde in Brandenburg ein
mittelgro�es Rundflugzeug, �ber dessen
Bedeutung Unklarheit besteht. Handelte es
sich - wie anzunehmen ist �um das
Vril-7-Triebwerk, das f�r Testzwecke mit
einem notd�rftigen Aufbau versehen worden
war? �Oder war dieses Flugger�t vielleicht
gar ein nicht vermerktes �Vril-6�,
wom�glich jenes Ger�t, von dem Hitler
gegen�ber gesprochen worden war und das
den ersten Aldebaran-Flug unternommen
hatte? - Dazu l��t sich nichts Sicheres
aussagen. |
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Der
erste Dimensionskanalflug |
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Vermutlich im Winter 1944
d�rfte der erste
�Diesseits-Jenseits-Dimsionskanalflug� mit
dem Vril-7 unternommen worden sein. Alles,
was wir dar�ber definitiv wissen, ist, da�
dieser Flug hart an einem Desaster
vorbeigegangen sein d�rfte. Als das Vril-7
- schlie�lich doch erfolgreich - aus dem
�Dimensionskanal� zur�ckkehrte, sah es aus
�als w�re es 100 Jahre unterwegs gewesen�.
Die �u�ere Zellenverkleidung wirkte stark
gealtert und war an mehreren Stellen
besch�digt. Es ist nicht bekannt, ob
dieser Versuchsflug auch Menschenleben
gefordert hat. |
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In
einer Mondnacht hebt sich Vril-7 aus
seinem zu 2/ 3 unterirdischen Horst. |
Der �Jenseitskanalflug� |
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Der Sch�ssel zur Sache ist
nicht etwa der, da� die Entfernung eine
k�rzere w�re oder da� man etwas
�berspr�nge, sondern vielmehr tritt man in
eine andere Ebene ein, in der a) eine
andere Raumeigenart und b) eine andere
Zeitart herrscht. Man k�nnte vereinfachend
sagen: Die Zeit vergeht sehr viel
langsamer, und es besteht eine v�llig
andere Zeit - Raum - Relation. Vor allem
aber wirkt der �Schwingungsantrieb� des
Vril 1-Triebwerks in jener anderen Ebene
so, da� in beinahe kaum merklicher weise
die Entfernungen �berbr�ckt werden, wie
dies im diesseitigen Kosmos wohl v�llig
unm�glich w�re. |
|
Das
Geheimnis liegt darin, die Hin - und -
R�cktransmutation des Raumschiffs samt
Besatzung bewerkstelligen zu k�nnen.
Dieses Problem gel�st zu haben - die
vielleicht bedeutendste geistig
�technische Leistung aller Zeiten! - war
und ist der Schl�ssel zur Sache. |
Die
erfolgreiche Verwirklichung des
VRIL-PROJEKTS in dessen erster Stufe
versetzte Deutschland in die Lage, bis in
die fernsten Tiefen des Kosmos vorsto�en
zu k�nnen. Die zweite Stufe, der leibliche
Flug in das Jenseits, in die Welten der
Engel und vor das Angesicht Gottes, steht
wohl noch aus. |
�ber
die Bewaffnung des �Vril 7� |
|
Bei der �bergabe an die SS
hatte VRIL 7 vier
Mk-108-Drillingsbatterien, zwei oben und
zwei unten. Diese waren aber
wahrscheinlich blo� zur Selbstverteidigung
gedacht f�r den Fall, da� es zur Begegnung
mit feindlichen J�gern kommen k�nnte und
zugleich die Feldkraft einen Schaden
erlitte (es hat aber immer einwandfrei
funktioniert). |
Zwischenzeitlich
wurde VRIL 7 mit einer monstr�sen Kanone
ausgestattet, �ber die ich nicht viel
sagen kann. Allein ihr Rohr war f�nf bis
sechs Meter lang. Diese Riesenkanone hing
in einer schmalen Gondel unter dem
Flugzeug, leicht nach links aus der Mitte
versetzt. Es war eine ungew�hnliche
Kanone. Ich wei� nicht, ob sie je einen
Schu� abgefeuert hat. Sie soll ein
Erbst�ck von Dornier gewesen sein, wo
schon Versuche an einer Do 17 gemacht
worden sein sollen. Das erscheint mir aber
schwer vorstellbar. Diese Riesenkanone
wurde schlie�lich wieder demontiert und
sie verschwand bei Nacht und Nebel
irgendwohin. |
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|
Die
Gondelkanone |
Ger�chten zufolge sollte die
Kanone mit Feldkraft aus dem Triebwerk
schie�en. Ob das stimmt, ist mir
unbekannt. |
|
|
Zu den verschiedenen
Spekulationen �ber den Verbleib von VRIL
7 |
Als hartn�ckige Legende h�lt
sich verschiedenerorts die Geschichte,
VRIL-7 sei Anfang 1945 in den Mondsee
(Ober�sterreich) gest�rzt. Es gab sogar
Versuche eines italienischen Privat -
Fernsehsenders, das Wrack von VRIL-7 mit
Tauchern aufzusp�ren (die Beh�rden
untersagten jedoch dieses Vorhaben). |
Andere Stimmen wollen wissen,
VRIL-7 habe im Mondsee Tauchversuche
unternommen, weil man h�tte ausprobieren
wollen, ob ein Apparat, der im Weltall
fliegen kann, nicht auch f�r
Unterwassereins�tze tauglich sei. Eine
wiederum andere Variante sagt, nicht
VRIL-7, sondern eines der verschollenen
HAUNEBU II sei in den Mondsee gest�rzt.
Diese letzte Variante k�nnte am ehesten
zutreffend sein, da VRIL-7 das vielleicht
sicherste aller Rundflugzeuge war. |
Eine andere Legende
behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach
Spanien verlegt worden, von wo aus es
deutsche Fl�chtlinge der �Vatikanischen
Hilfslinie� nach S�damerika und in die
Antarktis gebracht habe. |
Weiter wird behauptet, VRIL-7
sei Anfang 1945 in einem eigens daf�r
angelegten Alpenbunker f�r kommende Zeiten
quasi �mumifiziert� worden. |
Andere Aussagen meinen,
VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Japan verlegt
worden. Dieses Ger�cht k�nnte insofern
einen Teil der Wahrheit treffen, wie
dokumentiert ist, da� mehrere
Rundflugzeuge nach Japan gehen sollten. Es
ist aber anzunehmen, da� es sich dabei um
HAUNEBU - Typen handelte. |
Ein wieder anderes Ger�cht
sagt aus, VRIL-7 sei zur Bergung der
HAUNEBU III - Besatzung zum Mars geschickt
worden. |
Schlie�lich besteht die
Vermutung, VRIL-7 habe, nach einem
�Dimensisonskanal-Testflug�, die Reise zum
Aldebaran angetreten. |
Zur Untermauerung dieser
These wird ein Foto angef�hrt, auf dem
VRIL-7 in einem stark mitgenommenen
Zustand zu sehen ist; es sieht darauf aus,
als sei es schon sehr alt, und auch das
charakteristische �Wabern� um den
Antriebsk�rper ist deutlich zu sehen. So,
hei�t es, sei VRIL-7 von seinem kosmischen
Testflug zur�ckgekehrt. |
Wir nehmen als richtig an,
da� VRIL-7 die Aldebaran-Mission mit
Erfolg durchgef�hrt hat. |
Das
gr�sste Abenteuer |
Wir haben nur wenige,
bruchst�ckhafte Informationen �ber das
�transmediale Logbuch� von VRIL�ODIN. Die
Besitzer dieser Papiere behalten sich eine
eventuelle umfassende Ver�ffentlichung f�r
einen sp�teren Zeitpunkt vor. Ein paar
Streiflichter aber k�nnen wir hier
vermitteln, um zu versuchen, vielleicht
einen Hauch dessen mitzuempfinden, was die
Besatzung des Raumschiffs �0din� 1945
erlebt hat. |
Den Start
k�nnen wir zun�chst noch unmittelbar
rekonstruieren: |
In einer k�hlen Nacht wurden die
Startvorbereitungen getroffen. Am Horizont
schimmerte feuriges Rot. Es war kein
Morgenrot, es war der Widerschein
brennenden Landes. Gesch�tzdonner der
n�herr�ckenden Fronten grollte herbei. Die
Anlagen des Vril-Gel�ndes waren zur
Sprengung vorbereitet, alles verkabelt zur
gleichzeitigen Selbstzerst�rung. Dann hob
sich das �ber 45-Meter Durchmesser gro�e
Raumschiff aus seinem zu etwa zwei
Dritteln in die Erde versenkten Hangar. Es
lie� sich nicht auf dem gemauerten
Startring nieder, sondern verweilte im
Schwebeflug dicht �ber dem Boden. Die
Besatzung befand sich schon vollz�hlig an
Bord. F�r diejenigen, die zur�ckblieben,
gab es ein letztes Zuwinken. Dann zog Vril
�0din� in den Himmel - schnell war es den
Blicken der Vril-Bodentruppe entschwunden.
Hier w�rden in wenigen Minuten die
Sprengungen erfolgen, so gut wie |
nichts w�rde �brigbleiben
von den Werkst�tten jahrelanger Arbeit.
Immer n�her r�ckte die feindliche Front...
Die Besatzung von Vril �Odin� sah nicht
mehr, wie der Heimathort in Flammen
aufging. Das Raumschiff hatte die
unmittelbare Erdn�he bereits verlassen und
steuerte auf den vorberechneten
�Sturzpunkt� in den Dimensionskanal zu,
vorbei am Erdtrabanten Mond, vor�ber an
anscheinend still im All stehenden
Meteoritenschw�rmen. Die unsagbar
beruhigende dunkle Weite des
sternenflimmernden Kosmos lag vor ihnen.
Aber noch sahen sie deutlich ihre Erde,
den Stern der Heimat, �ber die jetzt die
Schrecken alliierter Gewalttat kamen. Und
sie, die sie mit Vril �0din� dem gr��ten
Abenteuer der Menschheitsgeschichte
entgegenflogen, konnten nichts tun -
konnten jetzt, in diesem Moment, nichts
tun... |
Dann kam der
�Sturzpunkt� in den Dimensionskanal. War
die angestellte Berechnung auch nur um
geringes falsch, so m��te es den Tod der
Besatzung bedeuten. Doch keiner an Bord
von Vril �0din� f�rchtete das Sterben,
einjeder lebte in der festen
Glaubensgewi�heit des pers�nlichen
Weiterlebens in den Welten des Jenseits,
sie alle wu�ten: Es gibt keinen Tod. Und
im �brigen war die Unternehmung des Vril
�0din� ohnehin eine SO - Selbstopfer -
Unternehmung. Wenn sie aber jetzt starben,
falls der Sturz durch den Dimensionskanal
nicht gelang, dann k�nnten sie auch der
Heimat keine Hilfe bringen... |
Der kritische
Punkt kam: Die Aufl�sung und Umformung der
Eigenmaterie bei Eintritt in den
Diesseits�Jenseits-Dimensionskanal! - Der
Rechner war geschaltet - die Besatzung
legte sich nieder. Denn der Sturz in den
Dimensionskanal begann mit tiefem
Schlaf... |
Als sie
erwachten, erf�llte ein gr�ner
Lichtschleier das Raumschiff. Doch bald
hatten sich die Augen so an dieses
gr�nschimmernde Licht gew�hnt, da� es
nicht mehr wahrgenommen wurde. Vor den
Fenstern des Raumschiffs aber lag ein
anderer Kosmos, ein dunkelgr�ner mit
anderen Gestirnen, anderen Welten...
Merkw�rdige Gebilde zogen vor den Fenstern
von Vril �0din� vor�ber, Dinge, die wohl
kein irdisch lebender Mensch je gesehen
hatte: Die Sph�ren des Jenseits - die
Reiche der jenseitigen Wesen und deren
Gef�hrte... |
Und es
schien, als stehe die Zeit still... |
Dann kam
der Austritt aus dem Dimensionskanal und
der R�cksturz in der diesseitigen Kosmos!
Und trotz seiner Sterne erschien er der
Vril-Besatzung ungeheuer dunkel - dieser
ihr Kosmos, dem auch die Erdenwelt
angeh�rte... |
Unweit
des vorberechnet gewesenen Austrittspunkts
n�herten zwei orangefarben leuchtende
K�rper. Sie wurden gr��er, deutlicher,
nahmen greifbare Konturen an: Die
aldebaranischen Raumkreuzer! Wie
vereinbart warteten sie schon..! |
MEDIALE
TR�UME ODER WIRKLICHKEIT? |
Das
Geheimnis inmitten der Geheimnisse... |
Die
Existenz des im April 1945 an die SS
�bergebenen Gro�rundflugzeugs Vril-7 ist
weitgehend belegt. Dieses Flugzeug wurde
bekannterma�en einmal umgebaut und erhielt
dadurch ein etwas anderes Aussehen. Aller
Wahrscheinlichkeit nach gab es nur dieses
eine Exemplar des Typs Vril-7. - Oder gab
es vielleicht doch zwei? - Oder gab es
zuvor ein Gro�rundflugzeug Vril-6? - Oder
gar einen noch gr��eren Typ Vril-8 -? |
Es gibt tats�chlich einige
Ursachen f�r solche Ger�chte. Da ist vor
allem das Vorhandensein von Aufnahmen
eines sehr gro�en VRIL-Flugk�rper, der
einem VriI-7 sehr �hnlich sieht, bei
genauerer Betrachtung jedoch eine Reihe
grundverschiedener Merkmale aufweist. Es
sind nicht die nach Haunebu-Vorbild
angebrachten Kampfst�nde. Solche k�nnten
auch versuchsweise am Vril-7 montiert
worden sein. Bemerkenswert ist die andere
Bauweise der gesamten Zelle. Auch die
Kuppel sieht anders aus, sie ist h�her und
weist Fenster von zwei Stockwerken auf.
Ein anderer Punkt des Zweifels ist der,
da� Schumann und K�nkel bereits Anfang
1944 gegen�ber Hitler behaupteten, schon
ein f�r den interkosmischen Flug
geeignetes Vril-Ger�t zu haben. Man hatte
diesbez�glich zumeist gedacht, |
es sei von einem
umgebauten Vril-1 die Rede gewesen. Aber
k�nnte es nicht wirklich sein, da� ein
Vorl�ufer des Vril-7 - nennen wir es
�VriI-6� - vorhanden war? Und k�nnte dies
wom�glich die Erkl�rung sein, da� Vril-7
dann in so verbl�ffend kurzer Zeit
einsatzfertig und zuverl�ssig gebaut
werden konnte? |
Definitive
Antworten auf diese Fragen konnten wir
nicht finden. Lediglich die Ger�chte - und
die Fotos. Diese Fotos wurden anf�nglich
f�r �UFO-Aufnahmen� aus j�ngerer Zeit
gehalten. Eine �berpr�fung der Negative
auf Echtheit aber zeigte, da� die
Aufnahmen von 1944/ 45 stammen und auf
reichsdeutschem Fotomaterial gemacht
wurden. |
�Vril
Odin� und das �Unternehmen Walhall� |
Allgemein
wird gesagt, da� das Vril-Raumschiff
�Odin� das Vril-7 gewesen ist,
beziehungsweise ein Raumkreuzer des
Musters Vril-7. Es ist aber auch eine
andere Behauptung bekannt, von der in
inneren Kreisen noch heute gesprochen
wird. Und zwar, da� schon vor dem Vril-7
ein Gro�-Vril, das �Vril-8� fertiggestellt
worden ist. Vril 7 wurde danach zwar
fr�her konstruiert und dann dem
Reichsf�hrer vorgeschlagen, aber,
gewisserma�en auf eigene Rechnung, ist
schon ein Vril-Weltraumkreuzer �Vril-8� in
Angriff genommen worden. Dieses Vril-8 war
dann also, trotz der sp�teren
Typenbezeichnung, ein Vorl�ufer des
Vril-7. Es soll einen doppelst�ckigen
Aufbau gehabt haben, oben also h�her
gewesen sein als das Vril-7. Daf�r soll
die Zelle an der Unterseite anders als
beim Vril-7 gebaut gewesen sein. Die
vorhandenen Aufnahmen zeigen das ganz gut.
|
Es ist.
Also denkbar, da� das Weltraumschiff
Vril-ODIN kein Vril-7 war, sondern das
nirgends schriftlich dingfest zu machende
Vril-8. Auch gibt es die Behauptung, die
bewu�ten Aufnahmen zeigen kein Vril-8,
sondern vielmehr das Vril-7 in einem
fr�hen Stadium, wonach es umgebaut worden
sein soll. Es stimmt auch, da� Vril-7
umgebaut wurde, aber dieser Umbau ist
genau bekannt. Ich glaube daher, da� es in
der Tat ein noch anderes Gro�-Vril, eben
das Vril-8-Odin, gegeben hat. Dies hei�t,
da� alle die Berichte bez�glich des
Raumkreuzers �Odin� sich dann gar nicht
auf das der SS �bergebene Vril-7 beziehen,
sondern auf das im Besitze der
Vril-Gesellschaft verbliebene Vril-8!
(Vielleicht nannten sie es auch Vril-6?) |
Wenn
Schumann und K�nkel dem F�hrer nach
Neujahr 1944 erz�hlten, sie h�tten schon
ein fernweltraumflugtaugliches Vril, so
war das ganz bestimmt keine L�ge. Das
Vril-7 war zu dieser Zeit aber noch auf
keinen Fall fertig, und eines der Vril-1
kann kaum gemeint gewesen sein. |
Das
irrt�mlich als Vril-5 manchmal bezeichnete
Ger�t, von dem wir die drei Aufnahmen
besitzen, war sicher kein �Vril-5�,
sondern vielmehr das gro�e Vril-Treibwerk,
f�r Versuchszwecke mit einem Pilotensitz
versehen. Man kann deutlich erkennen, da�
es sich bei diesem Apparat nicht um ein
fertiges Vril handeln d�rfte. Dieses
Gebilde ist also wohl ein
Antriebsaggregat, testflugf�hig gemacht. |
Da
unwahrscheinlich ist, die Vril-Leute
h�tten den F�hrer angelogen, mu� also ein
anderes Vril f�r den Fernraumflug, den
Jenseitskanalflug zur Verf�gung gestanden
haben, oder zumindest fast fertig gewesen
sein. Und dieses Fernraumschiff mu� also
der �Raumkreuzer ODIN� gewesen sein, der
zu Aldebaran-Summi flog! |
Unter
der Tarnbezeichnung UNTERNEHMEN WALHALL
ist ein Vril - Weltraum - Kreuzer, der den
Namen 0DIN erhielt, zum Aldebaran/ Summi
gestartet. Das meine ich genau zu wissen.
Au�erdem nehme ich an, da� �Odin� sogar
schon unterwegs war, als Schumann und
K�nkel mit dem F�hrer dar�ber sprachen,
ganz bestimmt aber sonst unmittelbar nach
dem Gespr�ch gestartet ist. |
Wenn es
m�glich sein sollte, werden Sie dar�ber
noch genauere Einzelheiten erfahren. Es
ist deshalb aber eine R�cksprache zuvor
n�tig. |
�berlegungen
zu �Vril -7, Vril Odin V6/ 8,
Unternehmen Walhall, sowie Haunebu-III,
Unternehmen Mars und Andromedager�t� |
Bereits
Anfang 1944 existierte ein fast fertiges,
oder bereits fertiges, zweist�ckiges
interstellares Fernrundraumschiff �Vril6/
8-0din�; L�nge/ Durchmesser ca. 45 m, H�he
ca. 22,5 m1; welches dann im Fr�hjahr 1944
entweder von Gro�deutschland, oder vom
reichsdeutschen Antarktisgebiet
Neuschwabenland aus, zum 68 Lichtjahre von
der Erde entfernten Aldebaran startete und
nach wenigen Wochen Bordzeit bei rund 22,5
Jahren Erd- und Universumszeit mit
dreifachem �berlichteffekt etwa Anfang
1967 Erdzeit das Sonne - Planetensystem
Aldebaran - Summi - Sumeran im sogenannten
�Dimensionskanalflug� (= �Librationsraum.-
oder Halbraumreise�) - erreichte. |
Doch
bereits kurz vor dem Vril - Odin -
Raumschiff begann man mit der Konstruktion
des nur einst�ckigen interstellaren
Fernrundraumschiffes �Vril-7�; L�nge/
Durchmesser ca. 45 m, H�he ca. 15 m;
dessen Bau dann jedoch vor�bergehend
zugunsten von �Vril-Odin� eingestellt
wurde, um dessen raschestm�gliche
Fertigstellung zu erm�glichen, wobei
Vril-7 konstruktiv von Vril-1 abgeleitet
wurde und daher im Grunde als eine Art
�Gro� - Fern - Vril -1 Rundraumschiff�
betrachtet werden konnte. |
Da
Vril - Odin nun vor Vril-7 startete, aber
nach Vril-7 gebaut wurde, konnte Vril-Odin
sowohl als �vril�6�, als auch �Vril-8�
bezeichnet werden. Mit dem Bau von Vril-7
wurde etwa Ende 1942 begonnen, mit dem von
Vril-6/ 8 vermutlich ungef�hr Mitte 1943.
Nach dem Start von Vril - Odin im Fr�hjahr
1944 erfolgte dann die Fertigstellung von
Vril-7 bis Ende 1944 und dessen
anschlie�endem Einsatz f�r rein irdische
geheime Transportfl�ge bis etwa M�rz/
April 1945. Nach einigen Umbauten,
Verbesserungen und abschlie�endem
Tarnanstrich, wurde dann im Fr�hjahr 1945
das Vril-7 der SS, genauer der SS-E�IV
�Schwarze Sonne�, von der Vril -
Gesellschaft zur weiteren Nutzung
�bergeben. Ein im Winter Ende 1944
erfolgter �Dimensionskanal - Testflug� des
Vril-7, von dem es sehr desolat und
teilweise arg besch�digt zur�ck kam, hatte
dann die schon kurz erw�hnten Umbauten,
Verbesserungen und eine wesentlich
stabilere Neu-und Gesamtverschalung von
Vril-7 zur Folge. |
Anfang
Mai 1945 folgte dann Vril-7 dem bereits
Ende April 1945 zum Mars gestarteten
Haunebu-III nach, wo beide Besatzungen mit
der Anlage von Raumschiffst�tzpunkten f�r
die fr�hestens etwa 1967 zu erwartenden
ersten Aufkl�rungsraumschiffe von
Aldebaran begannen. Ob anschlie�end daran
dann Vril-7 vom Mars ebenfalls zum
Aldebaran startete, oder aber zur Erde,
etwa nach Neuschwabenland
-Deutschantarktika zur�ckkehrte, ist
ungewi�, doch erscheint letzteres
wahrscheinlicher. Jedenfalls existierten
viele Jahre nach 1945 neuzeitliche
UFO-Fotos, auf denen das darauf
abgebildete UFO ganz genau den Umrissen
eines Vril-7 gleicht. Ebenso existiert
auch eine Teleskop-Aufnahme von 1952, auf
der ein �ber dem Mond schwebendes UFO mit
den genauen Umrissen des Haunebu -III
erkennbar ist. |
Im
Gegensatz zu fr�heren Vermutungen, da�
Haunebu-III auf Mars notlanden mu�te,
wonach Vril-7 zur Rettung und Bergung der
Haunebu-III-Besatzung zum Mars fliegen
mu�te und dabei Haunebu-III irreparabel
auf der Marsoberfl�che zur�ck blieb,
erscheint also nun neuerdings diese
fr�here Annahme �berholt und damit die
oben beschriebene, neue wesentlich
wahrscheinlicher! |
Da
auch NASA-Fotos von UFOs mit den Umrissen
von Haunebu-II - und Vril-1 Raumschiffen
ab 1969 auf dem Erdmond existieren,
d�rften einige dieser Raumfahrzeuge nach
1945 auf dem Erdmond stationiert worden
sein, deren Besatzungen vermutlich, wie
die von Haunebu-III und Vril-7 auf Mars,
am Erdmond f�r die Ankunft der
Aldebaraner-Raumarmada Mondst�tzpunkte
anlegten. |
Nachdem
Vril-Odin 1967 Aldebaran erreicht hatte,
d�rften einige
Aldebaraner-Aufkl�rungsraumschiffe seine
Bahn bis zur Erde zur�ckverfolgt haben und
hier bis sp�testens 1968 eingetroffen
sein, also einen extrem raschen
Dimensionskanalflug zur Erde mit
vielfachem �berlichteffekt geschafft
haben, wo sie m�glicherweise als
Vorbereitung f�r Ihre Raumarmada eine
Raumstation mit �PSI-Projektor� auf einer
Erdumlaufbahn stationierten. |
Das zwar vereinzelte
Aldebaraner-Raumschiffe durchaus in
k�rzester Zeit zur Erde gelangen k�nnen,
jedoch nicht eine ganze riesige
Raumfiotte, hat seine Ursache in dem
Umstand, da� jede |
Dimensionskanalreise
denjenigen Raumsektor, in dem dieser
�berlichteffektraumflug stattfindet, in
seinem Raum -Zeit - Kontinuum desto mehr
ersch�ttert, je mehr Objekte und mit je
gr��erem �berlichteffekt diese einen
Weltallsektor durchqueren. |
Diese
Raum -Zeit -Kontinuum -Ersch�tterungen
manifestieren sich vor allem in
Gravitationsschockwellen, also
Schwerkraftschocks, die auf den, oder die
betreffenden Flugk�rper einwirken. Ist nun
ein Flugk�rper zu leicht gebaut,. wie etwa
das Vril-7 in seiner Version Ende 1944,
dann wird er auch bei einem relativ
langsamen �berlichteffektflug zumindest
besch�digt, was auch bei Vril-7 der Fall
war. Das anders und stabiler gebaute
Vril-6/ 8-Odin verkraftete jedenfalls
seinen Dreifach�berlichteffektraumfiug zum
Aldebaran durchaus ohne Sch�den. W�hrend
nun ein einzelner Raumflugk�per mit der
h�chstentwickelten Technologie der
Aldebaraner durchaus mit h�chsten
�berlichteffektwerten reisen konnte, war
dies einer gr��eren Raumflotte mit noch so
stabil gebauten Raumschiffen nicht
m�glich. |
Eine
Aldebaraner-Raumflotte wird daher aus
Sicherheitsgr�nden stets mit einem relativ
geringen �berlichteffekt geflogen sein,
der wohl dem des reichsdeutschen Vril-6/
8-Odin entsprach, welches deshalb auch als
Lotsenraumschiff f�r die Raumarmada der
Aldebaraner dienen konnte. Daher kann auch
die Aldebaraner-Raumarmada fr�hestens in
den Neunzigerjahren die Erde erreichen. |
|
Deutsches
�HAUNEBU�, 1944 |
Das
von der SS-E-V projektierte, aber bis 1945
auf einem daf�r vorgesehenen Gel�nde bei
Wiener Neustadt, Niederdonau, nicht mehr
gebaute Mutterraumschiff �Andromedager�t�,
welches Platz f�r einen Haunebu-II und
vier Vril-1 und -2 haben sollte, mu� bis
1950/ 51 au�erhalb von Europa,
wahrscheinlich in einer unterirdischen
riesigen Eish�hle in
Neuschabenland-Deutschantarktika, doch
noch zumindest als Einzelexemplar gebaut
worden sein, da vom ihm eine 1951 gemachte
Teleskop-Aufnahme existiert, wie es als
�Leuchtzigarre� �ber den Erdmond schwebt.
Das w�rde auch erkl�ren, weshalb das
Vril-1 mit seiner f�r ein Mondraumschiff
zu geringen Reichweite auf NASA-Mondfotos
der Siebzigerjahre aufscheint. |
PLATE
96. Apollo 11 ON the Moon. Photo taken
from TV screen in Europe showing white
bell-shaped UFO right hand photo. 1969 |
Da
�berliefert ist, da� sowohl Haunebu-III,
als auch Vril-7 bis zum Fr�hjahr 1945 die
Antarktis, Neuschwabenland, anflogen,
werden diese die Einzelteile von
�Andromedager�t� nach Neuschwabenland
�berflogen haben, wo es hier
zusammengebaut wurde und mit einem
Haunebu-II und vier Vril-1 in den Hangern
(der Bau des Vril-2 wurde aufgegeben) zum
Mond startete, wo dann |
deren
Besatzungen mit dem Mondst�tzpunktbau f�r
die erwartete Aldebaraner - Raumarmada
begannen. |
Und da
sah ich auch eine andere Erdenwelt.
Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf
ihr ging ich nieder. Deren Himmel aber war
von bl�ulichem Rot, und es gab keinen
anderen Tag als eben in diesem Licht. Eine
andere Sonne schien mir (dort) und ein
anderer Mond, der sich ein Zwilling war.
Aber ich h�rte Sprachen sprechen, die ich
(gedanklich) verstand. Vielleicht gelang
dem Vril-7, dem �VRIL-ODIN�, der Flug nach
Aldebaran - und vielleicht sah die Vril
-Besatzung dann Dinge, wie die
babylonische Seherin Sajaha sie in einer
Vision beschrieb: (Saj.5) |
|
Das
interkosmische Bewu�tsein des �Vril�,
(Die absolute Souveranit�t.) |
Interkosmisches
Bewu�tsein - VRIL-GEIST - ist die h�chste
Entfaltungsstufe des menschlichen Geistes
im diesseitigen Leben. Wer es einmal
erfa�t hat, ist st�ndig davon erf�llt, er
ist �Vril� geworden. |
Eine Spur der
Idee und des Wissens um das VRIL -
Bewu�tsein findet sich noch, wenngleich in
verk�mmerter Form, in der arisch -
vedischen Religion, gipfelnd in der
Bhagawad Gita und der Lehre vom �Krischna
- Bewu�tsein�. Und doch lassen sich diese
beiden Auffassungen nicht miteinander
vergleichen. Die Grundlagenverwandtschaft
zeigt jedoch, da� in lange vergangenen
Zeiten der Erdgeschichte die Religion des
VRIL schon einmal vorgeherrscht haben
d�rfte; in einer Zeit, die noch vor der
Offenbarung der ILU - Lehre gelegen haben
mu�, denn die ILU - Offenbarungen sagen
uns zwar alles Wissen um die vollkommene,
ewige g�ttliche Wahrheit, geben indes
keine unmittelbare Anleitung zur Gewinnung
des ILU - Bewu�tseins, wie das VRIL -
Bewu�tsein sehr wohl auch genannt werden
kann. Es mag also sein, da� es
verschollene vor - vedische Schriften im
arischen Raum gab, in denen das
vollkommene Wissen zusammen mit dem Wissen
um den vollkommenen Weg bereits einmal
niedergelegt war - wom�glich dank der
albebaranischen Altvorderen, vielleicht
aber auch aus eigenem Ursprung. |
VRIL -
Bewu�tsein unterscheidet sich von allen
anderen religi�sen Ausformungen dadurch,
da� es aus der Verbindung von WISSEN und
GLAUBEN erw�chst und zur
GLAUBENSGEWISSHEIT hinf�hrt. VRIL
-Bewu�tsein kann nur dort gedeihen, wo die
konkreten Kenntnisse �ber die Geschichte
des Weltalls, der Gestirne, des
diesseitigen Kosmos und des jenseitigen
Kosmos mit seinen jenseitigen Welten
gegeben ist. VRIL - Bewu�tsein ist das
allgegenw�rtige Wissen um alle
diesseitigen und jenseitigen Zusammenh�nge
in Verquickung mit vollkommener
Gotterkenntnis - und diese beiden Ebenen
bedingen einander. |
So ist das
VRIL - Bewu�tsein untrennbar verkn�pft mit
dem anschaulichen, greifbaren Wissen um
die kosmischen und interkosmischen
Gegebenheiten und Zusammenh�nge. Der VRIL -
Bewu�te lebt in geistiger Verbundenheit
mit allen Wesen seines Geschlechts. In ihm
herrscht sowohl diesseitige wie jenseitige
Weite; f�r ihn gibt es keine Geheimnisse.
Er wei�, da� es viele Lichtjahre entfernt
Br�der und Schwestern gibt, die ihm
v�lkisch viel n�her stehen als zahlreiche
Erdenv�lker. Er wei�, da� die Reinheit des
ererbten Wesens den Schl�ssel zur
Gemeinsamkeit mit dem Ursprung und die
namenlose Geborgenheit in der Urheimat
bedeutet. Der �VRIL - Bewu�te ist wahrhaft
�universell�, er steht auf der h�chsten
Stufe. Und es liegt in der Natur der
Dinge, da� allein derjenige �Vril� werden
und sein kann, der im unmittelbaren Erbe
der Gottmenschen steht. Allein solcher
Geist vermag es zu fassen. |
So ist DAS
VRIL die Religion der Erhabenen, der
geistigen �bermenschen, derer, die das
gro�e Ganze zu erfassen verm�gen - weil
sie ein Teil davon sind. Alle Erkenntnis
der diesseitigen Welten, alles, Wissen
auch um das Jenseits, das ewige Leben nach
dem irdischen Sterben, Kenntnis der gro�en
Aufgaben, die erst hinter der Schwelle des
irdischen Sterbens kommen, die
allumfassende �berlegenheit - das ist
VRIL. |
Der Mensch im
Vril steht so �ber allen Dingen. |
�Zur�ck auf
die Erde� |
All diesen
mehr oder weniger phantastisch anmutenden
Informationen und Materialien liegen
durchaus glaubhafte Quellen zugrunde. Und
doch erscheint vieles unglaublich -was
nicht gleichbedeutend mit,unglaubhaft'
sein mu�! Wollen wir aber eine nun
r�ckschauende �Kritik zur Sache�
versuchen, so ergeben sich unseres
Erachtens folgende Aspekte: |
Es ist m�glich, da� sich alles
ganz genau so verh�lt, wie es sich in
diesem Buch darstellt. Es ist vorstellbar,
da� die geistige Verbindung mit Aldebaran
tats�chlich zustandekam und ein
�gro�deutsch�aldebaranisches� B�ndnis
besteht, da� �Vril 0din� Aldebaran
erreichte und nun mehr eine aldebaranische
Kampf-Raumflotte heranf�hrt, die - den
vorliegenden Informationen folgend - in
den |
Jahren 1992 bis 1996
eintreffen d�rfte. Es kann sein, da� noch
bis 1945 verbesserte M�glichkeiten
entwickelt und realisiert wurden - und da�
also durch einen �Dimensionskanal� schon
eine �aldebaranische� Vorhut im erdnahen
Raum steht (man denke an diverse
UFO-Meldungen), vielleicht sogar auf dem
wom�glich von Haunebu-3 schon erreichten
Mars... Alles ist m�glich, nichts ist
unm�glich in diesem Gro�zusammenhang. |
Es ist
m�glich, da� die �Aldebaraner� quasi in
Wartestellung verharren und aufgrund von
uns unbekannten B�ndnisbedingungen nur
dann angreifen werden, wenn die
Entwicklung des neuen Zeitalters allein
nicht ausreicht, die Geschicke
Deutschlands und der Welt zum besseren zu
wenden �oder aber da� die �Aldebaraner�
lediglich eine Art R�ckendeckung zur
Absicherung der nat�rlichen Entwicklung
leisten. |
Es ist aber
auch m�glich, da� sich alles ganz anders
verh�lt. Es ist m�glich, da� sich unter
den uns zur Verf�gung gestellten
Informationen �Spielmaterial� befindet,
da� es also gewisserma�en eine �Esoterik
in der Esoterik� geben k�nnte, von der wir
nichts ahnen? - Vielleicht gibt es statt
der �Aldebaraner� einen sehr irdischen
Geheimbund - nennen wir ihn fiktiv
�Vril-Bund�, wie er gewi� nicht hei�en
w�rde -, der seine Leute an vielen
wichtigen Positionen hat. Es w�re denkbar,
da� die,Front' dann keine so klare w�re,
wie es anderenfalls den Anschein b�te, da�
vielmehr auch und gerade dort wo man es am
wenigsten vermuten mag, �Vrilbundleute�
sind und wirken. Etwa mitten in der CIA,
im BND, in Gro�banken und Gro�industrie,
in kleinen und gro�en Positionen in allen
L�ndern der Erde. Es k�nnte sein, da�
dieser Geheimbund wesentlich an den
politischen Umw�lzungen der Gegenwart
beteiligt ist - ohne dazu UFOs zu
ben�tigen! - Es m�gen Manager sein - und
auch,kleine Leute', die in aller
Unauff�lligkeit des Alltags leben, um dann
zu ganz bestimmten Zeiten eine ganz
bestimmte Aufgabe zu erf�llen. |
Bedenken wir
f�r einen Augenblick, da� die Thule- und
Vril-Ideen keine nationalistischen waren!
Gewi�: Deutschland - das deutsche Volk im
Sinne aller Menschen deutscher Herkunft
und deutscher Sprache -, Deutschland tr�gt
die Bestimmung, das Neue Goldene Zeitalter
auf Erden zu verwirklichen. Jedoch nicht
f�r sich allein - sondern f�r die ganze
Welt! - Hier kommt der Begriff des
�Ariers� ins Spiel, der die �bernationale
Verpflichtung verdeutlichen sollte! Nicht
der deutsche Nationalstaat war Traum und
Endziel der Thule- und Vril-Leute, sondern
das �bergeordnete Reich des Friedens aller
�Arier� (korrekt: aller Kulturv�lker).
Diese h�here Warte, die ohne Frage allein
durch den Krieg zeitweilig nicht
wahrgenommen werden konnte, war und blieb
sicher auch diesseitiger Kern der Ideale!
Vielleicht sieht die Wahrheit - ein Teil
der Wahrheit - so aus, da� jene Leute, die
sich heutzutage noch auf ausschweifenden
Parties vergn�gen und �High Society�
nennen lassen, die die �Reichen und
M�chtigen� zu sein scheinen, in
Wirklichkeit schon nur mehr den �Tanz auf
dem Vulkan� ausf�hren, ahnungslos, da�
mitten unter ihnen -ob als Dienstm�dchen
oder Vorstandsvorsitzender, als Portier
oder als Manager - l�ngst Angeh�rige einer
geheimen Organisation wirken, die
m�chtiger sind als sie. |
Wom�glich ist
das Geheimnis um die �UFOs� vielmehr eine
Art von Chiffre oder Code als unmittelbar
�Fliegende Untertassen�? - Vielleicht gibt
es mehrfach verschl�sselte Geheimnisse,
die wir alle nicht richtig verstehen? -
Wer wei�? - Wer vermag es zu ergr�nden? -
Wenn es so einfach w�re, da� es sich als
Druckwerk ver�ffentlichen lie�e, k�nnte
das Geheimnis wohl nicht allzu gro� sein
wie es aber zweifellos ist. |
�ber noch
intakte unterirdische Anlagen -
�V-ANLAGEN� - wird u.a. in dem noch
unver�ffentlichten Schl�sselroman �Z-Plan�
berichtet, um dessen Herausgabe der
Damb�ck-Verlag bem�ht ist. |
Das unwohle
Empfinden kehrte wieder. Es verst�rkte
sich, je n�her sie dem Panzer kamen. So
gewi� blieb, da� der alte,Tiger' sich
nicht von der Stelle r�hren w�rde, so sehr
erschien er wie ein lebendiges Wesen, das
lediglich schlief. - Jills Hand griff
fester zu. - Sie gingen dicht an dem
Panzer vorbei - Der Tunnel f�hrte weiter.
- Jill hauchte: �Dort rechts!� - Lakowsky
blendete in die Richtung. Er bemerkte ein
�hnliches Tor wie jenes, an dem er die
Autos gewendet hatte. Das Tor war weit
ge�ffnet. - Sie traten n�her. Lakowsky
leuchtete hinein: Der d�nne Lichtstrahl
streifte Tische und St�hle. Weiter hinten
reckten sich bizarre Ger�ste empor. Ein
gro�es flaches Ding lag dort. Es sah aus
wie ein riesiger Brummkreisel in schwarz
-grauem Verzerrungsanstrich. An zwei
Stellen waren deutlich alte Hoheitszeichen
zu erkennen. |
In diesem
Buch, dessen Manuskript (ein
Originalauszug oben) buchst�blich
verschollen gewesen war, wird die
abenteuerliche Geschichte von einer
Auseinandersetzung geschildert, die sich
zwischen einem alten deutschen SD-Mann und
einem ehemaligen US-Geheimdienstler
abspielt. Diese Geschichte, die durchaus
reale Hintergr�nde hat, spielt Anfang der
Siebzigerjahre. �UFOs� sind nicht ihr
Hauptthema, aber das Weiterbestehen
geheimer deutscher Anlagen f�r einen �Tag
X�, das Vorhandensein von Flugkreiseln und
generell das Andauern jener
Auseinandersetzung, die als Fortsetzung
des zweiten Weltkriegs bezeichnet werden
mu�, wird hier in au�erordentlich
plastischer Weise miterlebbar gemacht. Es
ist eine Auseinandersetzung, die auf
verschiedenen Ebenen stattfindet und die
in die unterschiedlichsten Lebensbereiche
hineingreift. Uns hat das Manuskript des
Romans �Z-Plan� gerade deshalb fasziniert,
weil es im Grunde eine phantastische
Kriminal- und Abenteuergeschichte ist,
deren Schicksalhaftigkeit durch jene
�bergeordneten Dinge und
Auseinandersetzungen bestimmt wird, von
denen wir auch hier im �Vril-Projekt�
sprechen m�ssen. |
Aldebaran
- Urheimat der Germanen? |
Blicken
wir nachts auf zum Sternenhimmel, so
erfa�t uns eine namenlose, anscheinend
unerkl�rliche Sehnsucht. Wir sehen die
Gestirne des Himmels - und empfinden sie
nicht wie Sterne am Firmament, sondern als
eine r�umliche Tiefe, von der eine
unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns
ausgeht; es ist wie ein Sog der Sehnsucht,
ein k�rperliches Empfinden: Heimweh!
Zur�ck in die Ferne, zur Welt unseres
Ursprungs! Dies ist ein St�ck unserer
Seele: Die stillen Weiten des Weltenalls,
aus denen unsere Ahnen wom�glich einst
kamen, aus einer reineren, klareren,
besseren Welt... |
Vor
Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein,
zu Zeiten, derer kein Irdischer sich mehr
wirklich erinnert. Und doch ist es
geblieben - verschl�sselt im germanischen
Blute: Das Ahnen, das Wissen um die
urspr�ngliche Heimat. |
In stillen
Sternenn�chten besinnen wir uns, lauschen
wir schweigend dem Ruf uralten Blutes. Und
pl�tzlich wissen wir ganz genau: Unsere
Heimat liegt dort, irgendwo in der
Unfa�barkeit; fremdes und doch so
vertrautes Vaterland! |
Einjeder von
uns versp�rt diesen Ruf in traumstillen
Augenblicken, ein jeder der germanischen
Wesens ist. |
(Zusammengefa�t nach
R.v.Sebottendorff: �Voranfang�) |
|
Nachwort und nachklingende
Gedanken |
Vielen
Deutschen im gesamtdeutschen Raum
Mitteleuropas und Nachkommen deutscher
Kolonisten in allen Gegenden der Welt
offenbart sich immer wieder eine
anscheinend unerkl�rliche Vertrautheit mit
dem Weltenall, gepaart mit r�tselhafter
Wehmut und einer brennenden Sehnsucht, dem
unstillbaren Verlangen, diese Erde zu
verlassen, um heimzukehren in die
kosmischen Fernen einer paradiesischen
Urheimat Es ist nicht allein
Jenseitssehnsucht, ist nicht blo� das
Wissen um die g�ttliche Ursprungswelt des
ewigen Lichts, in der wir alle einst
geboren wurden, lange ehe es diesen Kosmos
gab; Es ist noch etwas anderes - wenn wir
aufblicken zum n�chtlichen Sternenhimmel
und geradezu k�rperlich sp�ren: Heimweh zu
den Sternen. Mancheiner hat schon in
unausl�schlich verhafteten Farbtr�umen
erlebt: �Au�erirdische Begegnung�, etwa
die Verbindung mit �fliegenden
Untertassen� und deren Piloten. Und
erinnern wir uns, was echte Tr�ume sind:
Wenn der vom grobstofflichen K�rper
losgel�ste Geist auf Wanderung geht und
nach dem Gesetz der Affinit�t von
Schwingungen einen anderen besucht
(Saj.4). So k�nnen Tr�ume mehr als Sch�ume
sein, reale Erlebnisse, mit einem anderen
mitempfunden, den unser Geist besuchte.
Und f�r den Geist gibt es keine r�umlichen
und zeitlichen Grenzen. Wie hei�t es doch
im Rg-Veda, der wohl �ltesten erhaltenen
arischen Schrift: �Der Geist ist das
Schnellste von allem was fliegt!� Und dem
h�chstentwickelten Geist ist es m�glich,
wandernd jede Entfernung zu �berbr�cken im
Augenblick. |
So tr�umte beispielsweise dem
hier zuerst unterzeichnenden Verfasser
schon vor vielen Jahren, noch kaum da� er
den Kinderschuhen entwachsen war, in einer
unverge�lichen Wirklichkeitsn�he von einem
�UFO� und dessen Piloten. Als er rund
dreissig Jahre sp�ter erstmals Fotos eines
im Zweiten Weltkrieg gebauten VRIL-1 in
H�nden hielt, stellte er staunend fest,
da� es genau seinem �Traum-UFO� glich! Wie
viele Dinge sind doch zwischen Himmel und
Erde, die auf den ersten Blick unfa�bar
erscheinen m�gen - und doch so wirklich
sind! Und nicht jene Leute sind Realisten,
die all solches in den Raum der Phantasie
meinen schieben zu m�ssen, sondern
Realisten sind diejenigen, die aufgrund
h�heren Wissens erkennen und begreifen,
da� es eine ��berrealit�t� gibt, welche
die wahren Ma�st�be der Dinge setzt. |
Viele
Menschen der irdischen wei�en Rasse kennen
jenes �kosmische Fernweh�, von dem wir
sprachen. Sind es wom�glich Spuren
verk�mmerter F�higkeiten der
sagenumflorten �wei�en Gottmenschen�, die
einst unsere Ahnen waren? |
Es
sind tief verwurzelte Reste einer
Urerinnerung, welche die meisten nicht
mehr einzuordnen verm�gen, deren Bedeutung
aber derjenige begreift, dessen Geist dank
seiner Eigenschwingung aufgrund von
Weltanschauung und Welterkenntnis das
Uralte-Ewigjunge schrittweise
wiedergewinnt. Und solches f�r die gesamte
Volksgemeinschaft zu erreichen, mu� als
ein Kernbestandteil der Thule-Ideen
verstanden werden Die H�herentwicklung des
Menschen an Geist und K�rper ist das
nat�rliche Bestreben. Es ist der Wunsch
hin zum Gottnahen - so zu werden, wie
vielleicht unsere fr�hesten Kulturstifter
waren: Die �Aldebaraner�. |
Als
sich die rund 68 Lichtjahre von unserer
Erde entfernte Sonne Aldebaran vor etwa
500 Millionen Jahren auszudehnen begann,
um nach und nach zu einer r�tlichen
Riesensonne zu werden, wird sich die
aldebaranische Superzivilisation der
�wei�en Gottmenschen� gezwungen gesehen
haben, wirksame Ma�nahmen zum
Weiterbestand ihrer Rasse zu ergreifen.
Eine f�r uns heutzutage unvorstellbar
hochentwickelte Technologie wird in der
Lage gewesen sein, die Schwierigkeiten zu
bew�ltigen. Und zwar einerseits durch
Versetzung der Heimatplaneten auf eine
andere Umlaufbahn �wodurch die
Lebensverh�ltnisse ertr�glich blieben -,
und andererseits durch Besiedelung
bewohnbarer Planeten in anderen
Sonnensystemen -was mit dem Bau riesiger
Weltraumschiffe m�glich wurde. |
Bei
Erkundungsexpeditionen vor rund 500
Millionen Jahren d�rften die Aldebaraner
auf der damals noch urzeitlichen Erde des
Kambrium gelandet sein, in einem
Erdzeitalter, da die Urozeane und
sonstigen Gew�sser noch sehr urt�mliches
Leben aufwiesen. Wir haben eine deutliche
Spur dieses vor rund 500 Millionen Jahren
erfolgten Besuchs; eine Spur im w�rtlichen
Sinne: Den 500 Millionen Jahre alten
versteinerten Schuhabdruck, zusammen mit
einem Trilobiten, einem Urkrebs, einem
sogenannten Leitfossil, denn die
Trilobiten sind vor etwa 400 Millionen
Jahren ausgestorben. Dies ist die �lteste
entdeckte Schuhabdruckversteinerung, aber
keineswegs die einzige; es gibt andere von
200 Millionen Jahren Alter, �ber 60
Millionen Jahre alte aus dem Ende der
Kreidezeit und dem |
Dinosaurierzeitalter, andere
sind nur 15 Millionen Jahre alt. Die
heutige Wissenschaft ignoriert diese
Funde, beziehungsweise hat sie �noch nicht
eingeordnet�, weil sie sonst ihr k�nstlich
konstruiertes Weltbild umsto�en m��te. Da�
dies trotz allem bevorstehen k�nnte, wurde
aber selbst beim Kongre� der
Evolutionsforscher 1989 einger�umt, von
denen einige offen aussprachen, da� ihre
gegenw�rtige Wissenschaft auf t�nernen
S�ulen stehe und sich auf reines
�Vermutungswissen� st�tze. |
Gestatten
wir uns also, dem vorzugreifen, und nehmen
wir an: Die Aldebaraner k�nnten bereits
vor 500 Millionen Jahren ihren Fu�
erstmals auf die Erde gesetzt und hier
vielleicht zun�chst einige St�tzpunkte
angelegt haben. Wom�glich wu�ten sie
damals noch nicht gewi�, ob es ihnen
gelingen w�rde ihre Heimatplaneten im
System der Sonne Aldebaran bewohnbar zu
erhalten und wollten sich andere
M�glichkeiten sichern. |
Aus den
aldebaranischen St�tzpunkten m�gen sich
dann die sagenhaften irdischen
Urzivilisationen entwickelt haben, die wir
Thule, Atlantis, Muror und Lemuria nennen
- in vager Erinnerung an �berlieferungen
aus fr�hester Zeit. Da es den Aldebaranern
jedoch wohl gelang, ihre Heimatplaneten zu
retten, werden sie auf der Erde keine
umfassende Besiedlung betrieben haben. Im
Zuge der Jahrtausende haben sie ihre
St�tzpunkte wom�glich wieder aufgel�st,
und nur wenige Aldebaraner, die auf der
Erde eine neue Heimat gefunden hatten,
verblieben dort. Sie gr�ndeten schlie�lich
auch die bis zuletzt �berdauernde Kultur
von Mesopotamien. Davon zeugt der Name
SUMI, SUMERER, nennen die Aldebaraner doch
ihre Sonne Sumi und ihr Reich SUMERAN.
Sumerer und Urgermanen k�nnten demnach
sehr wohl unmittelbare Nachkommen der
�Aldebaraner� gewesen sein - was uns
wiederum einen Einblick in den tieferen
Sinn der �Rassenideologie� der
Thule-Gesellschaft gew�hrt: Allein
diejenigen, die auf dem hohen
Entwicklungsstand der Aldebaraner stehen,
k�nnen deren w�rdige Partner sein, Partner
im f�r das Neue Zeitalter bevorstehenden
Aufbau einer umfassenden interstellaren
Hochzivilisation.- Dazu geh�rt nicht
zuletzt das geistige Verm�gen, die
Bedeutung des ewigen Lebens und die
Verwobenheit von Diesseits und Jenseits zu
erfassen, die F�higkeit, spirituell
anstatt materiell zu denken und zu
empfinden. Es ist das Erkennen der
�berkosmischen St�rke und
Verantwortlichkeit des menschlichen
Wesens. |
Und noch
ein Blickwinkel soll an dieser Stelle
nicht ausgelassen werden: Vor einigen
Jahren wurde in Ohma bei Fergana in
Usbekistan eine jahrtausendealte
Felszeichnung gefunden, die eine an einen
Weltraumfahrer erinnern die menschliche
Gestalt zeigt - und einen Raumflugdiskus,
der verbl�ffend einem VRIL-1 gleicht.
Sollten die VRIL-Flugk�rper wirklich durch
mediale Konstruktionsbeschreibungen von
Aldebaran nach Deutschland entstanden
sein? Oder ist in der Tat ein deutsches
Raumschiff �wenn nicht gar mehrere - durch
ein unbeabsichtigterma�en gebildetes
�Raum-Zeit-Loch� in die ferne
Vergangenheit gelangt? - Vielleicht,
spinnt man diesen Gedanken weiter, m��te
man dann davon sprechen, da� nicht die
Aldebaraner die Vorfahren der Germanen
waren - sondern vielmehr die Deutschen die
Vorfahren der Aldebaraner? |
Vieles ist
m�glich - nichts ist
unm�glich von alledem! Was es zu sagen gilt, um dieses
Buch zu beschlie�en, ist
so
vor allem dies: Die Leute der Thule- und
Vril-Gesellschaft verfolgten
ungew�hnliche Ziele, besondere Ziele von
einer sowohl geistigen wie
substantiellen Reichweite, die der kleine Verstand
similar in videoform
intro
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