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Das Vril - Projekt

Nach dem aktuellen Kenntnisstand sind die Falschdarstellungen einer kommerziellen Schwindelsekte, welche eine Isais - Darstellung mit kurzen Haaren verbreitete besonders �rgerlich, sowohl f�r die Autoren dieser Arbeit, als auch f�r all jene, die sich f�r eine nichtkommerzielle Verbreitung dieser Informationen ernsthaft engagieren.

Ebenfalls von immenser Bedeutung ist die Tatsache, da� die Vril-Gesellschaft nicht als nationalsozialistische Vereinigung angesehen werden kann, ihre politische Ausrichtung war vielmehr eine monarchische.

Wu�ten Sie,

da� die Vereinigten Staaten am

27.08.1958,

30.08.1958 und am

08.09.1958

Atomwaffen �ber der Region New Schwabenland (P211) in der Antarktis z�ndeten?

Dies ist um so interessanter, da sich die heutige Wissenschaft bis zum heutigen Tage nicht schl�ssig ist worin die genaue Ursache z.B. des Ozonloches liegen k�nnte.

�ber diese Tatsache ist in der �ffentlichkeit nichts bekanntgemacht worden. Offensichtlich sollte dies ebenso vertuscht werden, wie der mi�lungene Invasionsversuch der Amerikaner 1946 unter Admiral Byrd.

Diese Antarktis - Mission war als geologische Expedition deklariert, obwohl sich eine betr�chtliche Armee mit einer ganzen Flotte und Flugzeugtr�gern nach nur wenigen Tagen und einer nie(Darstellungen sprechen von 6 bis 13) genannten Zahl verlorener Flugzeugen, geschlagen geben mu�te.

Admiral Byrd erw�hnte in seinem Abschlu�bericht, da� man es mit Flugzeugen zu tun hatte, die von einem Pol zum anderen fliegen k�nnten. Admiral Byrd wurde �brigens danach psychiatrisch behandelt.

Vril-Symbolik

Die �Alldeutsche Gesellschaft f�r Metaphysik� - intern auch �Vril-Gesellschaft� - verwendete als wichtigstes Symbol ihrer Vereinigung ein blitzf�rmiges Gebilde. Die eigene �Vril-Standarte� zeigte dieses Symbol in Wei� auf Schwarz und Violett, wobei Weit f�r Silber stand.

Das blitzf�rmige Zeichen versinnbildlicht den Blitz des g�ttlichen Lichts Ilu.

Es findet sich bereits auf einer Speerspitze des Assyrerk�nigs Sargon II., welcher sich der G�ttin Ischtar besonders zugetan und von dieser gef�hrt f�hlte.

Im deutschen Mittelalter findet sich dasselbe Zeichen bei einer speziellen Gruppierung des Templeritter-Ordens wieder. Diese war Bestandteil der �Geheimwissenschaftlichen Sektion� des Ordens und nannte sich in Bezugnahme auf den magischen Stein der �G�ttin Isais�: �Die Herren vom Schwarzen Stein.�

Auch die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett - die Farben der Isais - hat dort ihren Ursprung, ohne da� es aus jener Zeit eine Sinndefinition daf�r g�be.

Die �Vril-Gesellschaft,� f�r die der Isais-Mythos nicht von zentraler Wichtigkeit war, �bernahm Zeichen und Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:

Die violette Farbe steht f�r das g�ttliche Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.

Das Schwarz bezeichnet das gegenw�rtige Zeitalter der Finsternis.

Der silberne (wei�e) Blitz meint jene Kraft, die dem g�ttlichen Licht des neuen �ons den Weg durch die Finsternis in das irdische Diesseits bahnt.

In der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde jener Blitz in �Vril�-Kreisen der �Saetta Ilua� genannt - der Ilu-Blitz (Staetta ist das Italienische Wort f�r Blitz; besonders nach Bildung der Achse Berlin-Rom waren italienische Begriffe in Deutschland beliebt). Die Titulierung �Isais-Blitz� ist nicht historisch belegt.

Ein weiteres Symbol der von Damen dominierten �Vril-Gesellschaft� waren Frauenk�pfe mit Pferdeschwanzfrisur, einer damals ansonsten un�blichen Haartracht, die jedoch bei internen Zusammenk�nften der �Vril�-Gesellschaft von den �berwiegend jungen Damen dieser Vereinigung getragen wurde.

Sinn dieser Darstellung war ein Hinweis auf die Bedeutung der langen Haare der Frauen, dies nicht zuletzt als �magische Antennen� (bei den Vril-Damen hab es keine kurzen Frisuren).

Bei Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft in die Firma �Antriebstechnische Werkst�tten o.H.G.� im Jahre 1934 wurde der �Saetta Ilua� auch zum Firmenlogo.

Aus der Arbeit dieser Firma sollen die unkonventionellen Flugger�te der Serien �RFZ� (Rundflugzeug) und �Vril� hervorgegangen sein wie auch die Grundlagen zu den �Haunebu�-Ger�ten.

Ob auch das Zeichen der �Schwarzen Sonne� im Rahmen der �Vril-Gesellschaft� in formaler Weise verwendet wurde, ist ungewi�. Sicher war dieses Symbol dem Kreise aber bekannt. Unter der Bezeichnung �Magische Sonne� wurde es als die �Schleuse� des Ilu-Lichts zwischen Jenseits und Diesseits angesehen.

Vril Geist Mythos - Legende

eine geheimnisvolle Energieform in Esoterik, Technik, und Therapie

Das Vril - Projekt

geistige Hintergr�nde

Das Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfa�bare der Ideen von Thule und die Lehre des Vril wird hier greifbar werden. Es geh�rte Mut dazu, diese Zeilen zu schreiben. Dies nicht, weil politische Drangsalierung zu bef�rchten w�re - mit unmittelbarer Politik hat all dies wenig zu schaffen - sondern weil es eine Gratwanderung besonderer Art darstellt, eben den Griff ins Unglaubliche, blo� phantastisch anmutende, das aber vielleicht viel realer ist als alle Allt�glichkeit. Und wenn dies auch nicht gewi� sagen k�nnen, so wissen wir doch:

Die Leute, von denen wir sprechen, haben an all dies geglaubt, haben es intern nie in Frage gestellt.

Und die unheimliche Macht, die bei den einen Wunschtr�ume und bei den anderen Alptr�ume ausl�st, ist wom�glich viel gewaltiger, als selbst k�hnste Ahnungen vermuten.

Oder ist alles doch blo�e Phantasterei? - Vielleicht gar bewu�te Irref�hrung, um anderes zu verdecken? - Eine Stimme tief in demjenigen von uns selbst vermag wohl am ehesten die Antwort geben.

Wie haben lediglich zusammengetragen, was uns an Informationen zuging.

(Wien, August 1992; 5892 nach Sargon)

UFO�s (Unkonventionelle Flugobjekte)

Wie geheimnisvolle Lichter aus dem Dunkel des Unbekannten -so erscheinen die �UFO�s� dem au�enstehenden Publikum. Die einen finden f�r sich selbst und ihre Beruhigung ausreichende Argumente, dies alles in die �berspannter Phantasie zu verbannen; die anderen tr�umen von allen m�glichen und unm�glichen Au�erirdischen - Geschichten. Jene schlie�lich, die sich realistisch mit dieser Materie besch�ftigt haben, da� es sich bei den �UFO�s� weder um Hirngespinste handelt, noch um au�erirdische Raumschiffe, sonder um durchaus irdische Flugger�te, deren Ursprungsland Deutschland zu sein scheint - genauer: das seinerzeitige Gro�deutsche Reich, das sogenannte �Dritte Reich�. Jene Leute, die sich ein wenig auskennen, wissen zumeist auch, da� diese �UFO�s� aus Gedanken und technischen Entwicklungen vorgingen, die durchaus nicht milit�rischer Nutzung waren, da� vielmehr erst der Krieg die Weichen in eine (auch) milit�rische Richtung stellte - wie ja auch das Dampfschiff nicht zuerst als Schlachtkreuzer auf die Meere kam, sonder friedlichen Zwecken diente. Der Krieg bem�chtigt sich eben aller Mittel, und so unterstellte sich auch die �neue Technik�, die Technik der �UFO�s�, den Erfordernissen des Krieges, zumal die Lage Deutschlands und seiner wenigen Verb�ndeten das Aufbieten aller Mittel notwendig machte, welche geeignet waren dem Vernichtungswillen der feindlichen Staaten zu begegnen.

Der Endkampf um die Erde

In diesen Jahren gehen wir mit rasenden Schritten dem Endsieg des Lichtes �ber die Finsternis entgegen; das Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene Zeitalter' triumphiert �ber das Fischezeitalter, die Schlu�phase des finsteren �Kali - Yuga�, wor�ber anschlie�end noch in vielen Einzelheiten gesprochen werden wird. Das sind keineswegs blo� vage Mythen. Gerade die Entwicklungen der j�ngsten Zeit beweisen es. Der vollendete Zusammenbruch des �Ostens� und der immer rapider sich ank�ndigende und voranschreitende Kollaps des �Westens� ist greifbare Tatsache geworden(Wer h�tte vor einer Generation diese Entwicklung ahnen k�nnen?). Von der UDSSR ist so gut wie nichts �briggeblieben �

und die �USA� werden binnen weniger Jahre ebenso zerfallen; wie zu bef�rchten steht, unter schrecklichen B�rger- und Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer in schnellerer Folge, fallen die von den Alliierten 1918 und 1945 gezogenen Blutgrenzen. Es kommt, wie Papst Johannes der XXIII. Vorhersagte: �Die den (zweiten Welt-) Krieg gewonnen haben, werden ihn verlieren, und die ihn verloren haben werden die Sieger sein!�

Das finstere �alttestamentarische� Fischezeitalter geht unwiderruflich zuende. Der lichte Geist des Wassermannzeitalters naht. Was die vergangenen zwei Jahrtausende des Fischezeitalters gepr�gt hat, wird ganz einfach verschwinden. El Schaddai, der Satan, wird mit all seinen Anh�ngern in den Pfuhl seiner H�lle verbannt werden.

Dann werden Frieden und Gerechtigkeit einkehren in unsere Welt. Die Sch�den, die von den finsteren M�chten verursacht wurden, um die �H�lle auf Erden� herzustellen, werden behoben werden. Die Umweltzerst�rung wird enden und gesundet werden, die �multikulturellen Gesellschaften� werden entflochten werden, so da� die L�nder und V�lker der Erde gesunden. Minderheitsegoismen und Vorherrschaftsstreben wird es nicht mehr geben. Und selbst Israeli und Pal�stinenser werden zu Frieden und Harmonie gelangen. Das Licht wird siegen �ber die Finsternis - �berall. Die Ideen der �VRIL - Leute� sind untrennbar verbunden mit diesem gro�en �Kampf der G�tter� f�r einen neue, bessere Welt.

�Kampf der G�tter�

Die Auseinandersetzung, die zugleich die Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das unl�sbar in diese Auseinandersetzung eingebunden ist, war ein �Kampf der G�tter�, der noch immer fortw�hrt. Es ist der Kampf zwischen dem Beherrscher des alten Fischezeitalters, des hebr�ischen �Gottes� El Schaddai

- Jahwe� und seiner Dienerschaft auf der einen Seite und den lichten Gottheiten des neuen Zeitalters, des Wassermannzeitalters auf der anderen, angef�hrt von der G�ttin Ischtar - Ostara.

Das exoterische Zeichen der Vril - Gesellschaft wird aus verbotsrechtlichen Gr�nden nicht abgebildet. Es zeigte ein schwarzes Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem violetten Eichenlaubkranz (Schwarz

- Silber Violett: Die Farben der Isais).Hier das esoterische Signet der Vril - Gesellschaft, das auch schon bei DHvSS eine Rolle gespielt hat.

Zum Thema �Vril� und �Thule�...

�ber die �Thule - Gesellschaft� ist schon eine ganze Menge geschrieben worden richtig und falsch, wohlmeinend und b�sartig. �ber die �Vril - Gesellschaft� ist weniger ver�ffentlicht worden, und wo es geschah, so zumeist aus dem Blickwinkel eines Anh�ngsels der Thule - Gesellschaft, was indes nicht ganz zutreffend ist. Die meisten �Thule - freundlichen� Autoren haben die �Vril - Komponente� wohl auch deshalb vernachl�ssigt, weil sie mitunter allzu �phantastische� Z�ge aufweist. Manch einer w�nschte wohl nicht, die Thule - Gesellschaft, um die es ohnehin genug Ungew�hnliches zu berichten gibt, in den Dunst noch weiterer �Phantasmen� zu bringen. - �ber das �Vril - Projekt� schwiegen sich sicherlich aus eben diesem Grunde auch informierte Kreise weitgehend aus.

Die Gegner der �Thule� hingegen geizten nicht mit Unsinn, wenn es darum ging, die Thule - Leute schlechtzumachen. Eine der bekanntesten Unsinnigkeiten solcher Art ist die Behauptung, die Thule -Leute h�tten an den �verborgenen �bermenschen� geglaubt, mit dem sie eine �Superrassenzucht� h�tten verwirklichen wollen. Dieser Unfug geht darauf zur�ck, da� zu den �Thule - Ideen� die Vorstellung geh�rte, jeder Mensch trage den ��bermenschen� - verstanden als das �bessere Ich� in sich und m�sse also dieses �bessere Ich� in sich kultivieren. Das ist nat�rlich ganz etwas anderes.

Es trifft aber gewi� zu, da� im Umkreis der Thule - Gesellschaft alle m�glichen Mythen und Okkult -Lehren zumindest erfa�t, analysiert und bearbeitet wurden - was jedoch nicht hei�t, all solches habe zum Glauben und zur Lehre der �Thule� geh�rt! Etwa die �Geheimlekt�re� der Frau Hahn - Blavatzky oder die �Hohlwelttheorie� waren niemals Bestandteil der Thule - Glaubenswelt. Auch der Arierkult ist nicht in jener einf�ltigen Weise vertreten worden, wie das sp�ter oft behauptet wurde (so standen beispielsweise die semitischen Araber und deren Kultur in h�chster Achtung bei den Thule - Leuten, was bis in die Gegenwart weiterwirkt).

Eine der wichtigsten Lehren, die auf die Thule - Gesellschaft stark einwirkte, war hingegen die ario�germanische Religionsrekonstruktion (�Wihinei�) des Philosophen Guido von List, deren Nahverwandtschaft zur �Ilu - Lehre� un�bersehbar ist. Eine andere wichtige Lehre war die �Welteislehre� des Hans H�rbiger (�Glacial - Kosmologie�). Au�erdem gab es in der �Thule�, und wohl besonders bei Rudolf von Sebottendorff pers�nlich, Hinwendungen zu einem �antialttestamentarischen� Urchristentum (Marcionitertum).

Der wesentlichste ldeenunterschied zwischen �Thule� und �Vril� war wohl der, da� in der Thule -Gesellschaft ein verh�ltnism��ig breitgef�chertes Grundlagenwissen zusammenklang. Dies lag

sicherlich an dem bewu�ten �Konzept�, eine f�r m�glichst viele Menschen annehmbare Grundlehre zu schaffen, deren gemeinsame Eckpfeiler zwar feststanden, eine religi�se oder ideologische Einengung jedoch von vornherein ausschlie�en sollten - w�hrend die Vril - Gesellschaft ziemlich eng mit den Lehren der ISAIS - Offenbarung verkn�pft gewesen sein d�rften.

So erkannten die Thule -Leute beispielsweise in der Welteislehre Hans H�rbigers eine naturgeschichtliche Umsetzung des gro�en Kampfs Licht gegen Finsternis. Die Vril - Leute ihrerseits hielten sich wohl weitgehend an die Offenbarungstexte und suchten nicht nach neuzeitlichen Best�tigungen.

Es kann aber nicht Aufgabe dieses Buches sein, auf diese Einzelheiten und Besonderheiten detailliert einzugehen - wie hier auch nicht technologische Einzelheiten besprochen werden sollen. Es geht uns hier um die gro�en vision�ren Ideen und Unternehmungen, die im �Vril - Projekt� gipfelten.

�Vril - Geist�

Es gibt keinen Tod, das Durchschreiten der Grenze zwischen Leben und Sterben, Diesseits und Jenseits, stellt einen im Grunde problemlosen Weg dar; es gibt kein Vergessen des Ich, die Aufgaben des Lebebns werden �dr�ben� quasi nahtlos fortgesetzt. Jedwede Furcht vor dem Sterben ist daher v�llig unsinnig, das Ewige Leben - die ewige Pflicht - ist nat�rliche Wahrheit,.

�Atheist sei er, verk�ndete mir der junge Bursche, mit dem zusammen ich an sonnigem Fr�hlingstage durch Bad Liebenstein dahin spazierte. Er brauche weder Gott noch G�tter, erkl�rte er mir. Alles erkl�re sich aus neuzeitlicher Naturwissenschaft. So sprach er zu mir, der arme Tropf. Die Kraft des Lebens, frug ich ihn, wolle er mir deren Ursprung nicht deuten, da er doch gar so viel wisse? Die Antwort lie� auf sich warten, so gab ich sie denn ihm: Kleine blaue Blumen bl�hten auf einer Kurparkwiese. Da deutete ich hin, sagte dem Jungen: Dort siehst Du der Gottheit Wirken, siehst das Geheimnis des Lebens. Kein Gelehrter deutet es Dir. Das Wissen allein, die Glaubensgewi�heit, um die h�chste Kraft, die f�r sich selbst nicht Ursache braucht, bietet Verstehen: Ewige Gottheit' - Blo� d�rft Ihr die Gottheit nicht biblisch Euch denken, nein, das d�rft Ihr nicht! Anders ist die Gottheit, als die Bibel da lehrt, dieses finstere b�se Buch! Das ist die Gottheit: Ist Licht im Lichte ist ewig im Licht - und doch auch �berall!Die Germanen einst, unsere Ahnen, wu�ten es gut. Wir m�ssen es wieder lernen. Willst Du die Gottheit erkennen, so betrachte das Leben. Und Du begreifst die Unsterblichkeit. Denn nahe ist die Gottheit! Die ewige Kraft des Lebens tragen wir in uns als ein Bestandteil von ihr. Und nach dem irdischen Sterben wirst auch Du sehen: Es gibt keinen Tod! �

Rudolf von Sebottendorff

Visionen des Freiherrn Rudolf von Sebottendorff

Dieser Mann, Rudolf von Sebottendorff, �ber dessen Hintergr�nde mannigfaltig Geheimnisse herrschen, war vielleicht derjenige Mensch, der die Weichen in ein neues Jahrtausend stellte - viel mehr als jede andere, bekannter gewordene Pers�nlichkeit. Irgendwann wird die Geschichtsschreibung dies richtig darzustellen wissen. Noch ist es nicht so weit, und es w�re wohl auch nicht im Sinne dieses Mannes, dem pers�nliche Bescheidenheit als hohes Ideal galt.

Von Sebottendorffs schriftlichen Werken sind die beiden wichtigsten so gut wie unbekannt geblieben: �Der interkosmische Weltenkampf� (1919) und �Voranfang� (1921); sein sozusagen �exoterisches� Buch �Bevor Hitler kam� (1933) wurde in gr��erer Auflage herausgegeben, jedoch nie im vollst�ndigen, unabge�nderten Wortlaut. Sebottendorff, der �Vater des Dritten Reiches�, war den zur Macht gekommenen Kr�ften dieses Reiches nicht geheuer, viele seiner Vorstellungen - und damit die Urvisionen des Dritten Reiches - waren nicht �parteikonform�, er hatte in vielerlei Hinsicht andere Entwicklungen f�r Deutschland, Europa und die Welt erhofft. Die Manuskripte seiner Hauptwerke befinden sich heute im Privatbesitz einer deutschfreundlichen Familie in den USA. Die Zeit ist vielleicht noch nicht reif f�r ihre breitenwirksame Ver�ffentlichung.

Die Eckpfeiler des �Neuen Zeitalters� wurden von Sebottendorff als erstem richtig erkannt; er war gleichsam der erste, der die gro�en, �ber Jahrtausende reichenden, Zusammenh�nge begriff und auszuwerten verstand. Diese Eckpfeiler waren und sind: Der gro�e Kampf der M�chte der Finsternis gegen das Licht, der im XX. Jahrhundert unserer Zeitrechnung seinen H�hepunkt brachte und im Endsieg des g�ttlichen Lichts m�nden wird: Im Aufgang des Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen um �Die ewige Wahrheit�, um Voranfang, Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins dieser Welt. Es ist zugleich die Erkenntnis, da� es den Tod nicht gibt, da� die Geburt auf der Erde vielmehr eine Art Wiedererwachen nach einem Schlaf des Vergessens bedeutet, in den wir alle - vormals jenseitige Wesen (�Engel�) - durch dieses Erdenleben gehen, um mit dem irdischen Sterben die Schwelle zu �berschreiten, hinter der die �wahre Welt� und unser aller eigentlich wahres Leben beginnen �wiederbeginnen: Das ewige Leben. - Nicht die Vorstellung von �Reinkarnation� ist damit gemeint (Re �in - Carno gibt es nicht), sondern das Wissen um die wahre Wiedergeburt in Welten des Jenseits, von denen aus der Heimweg in das einst verlassene �Reich des ewigen Lichts� stattfindet. Damit verbunden war das Wissen um die Realit�t des Jenseits, der jenseitigen Sph�ren und Welten, die im Grunde viel realer sind als unser diesseitiger Kosmos, der einem vor�bergehend n�tzlichen Provisorium gleicht.

Wei� man aber, da� es keinen Tod gibt und da� diese diesseitige Welt blo� ein Mittel zum Zweck ist, eine einst verlorene �Jenseitsf�higkeit� wiederzuerlangen -und kennt man die gesamte Parakosmologie -, so wird der Kampf auf der Erde und um die Erde auf einmal verst�ndlich... (Dazu werden wir noch sprechen.)

Sebottendorff wu�te: Es gibt eine real - existierende finstere Macht - den �Teufel�, den �Satan� und dessen Anh�ngerschaft -, deren Ziel es ist, unsere g�ttlich erschaffene Erdenwelt so zu zerst�ren, da� sie ihre g�ttliche Bestimmung nicht mehr erf�llen kann; n�mlich �Durchlaufstation� f�r die Menschen auf ihrem Heimwege in die Welten des ewigen Lichts zu sein. Diese finstere Macht hat sich im sogenannten �Alten Testament� der Bibel als �Gott� durch Moses und andere Medien finsterer Geistesschwingung offenbaren lassen, beginnend mit den Worten Jahwes an den

Abraham: �Ani ha El Schaddai� = �Ich bin EI Schaddai� - der �Verworfene El� - der Satan. (siehe 1.Mose 17,1).

Mit dieser Erkenntnis waren f�r Sebottendorff die Fronten gekl�rt: Der Schaddai. der �alttestamentarische,Gott�', ist der Verderber, der Widersacher Gottes. Seine Anh�ngerschaft dient daher der Zerst�rung der Erde, der Natur - der Menschen. - Aber El Schaddai wird geschlagen werden durch die g�ttliche Macht und durch jene, die der wahren g�ttlichen Macht dienen! �

Auf seinen Reisen durch den Orient mu� Sebottendorff alte Schriften gefunden haben - oder vielleicht auch nur m�ndliche Berichte -, in denen vom uralten Wissen gek�ndet wird. So wu�te er �ber die Verf�lschung des Evangeliums Christi und da� dieses in Wahrheit nichts mit dem sog. Alten Testament

der Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, da� Jesus Christus dies als �die Hebr�erschriften� und �schlimmste Finsternis und Bosheit� abgelehnt hatte, da� der Jesus von Nazareth von den Juden als �Gottesl�sterer� bek�mpft worden war, weil er deren �Gott�, den El Schaddai - Jahwe, als �den Teufel� bezeichnete und entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und Sebottendorff hatte erfahren, da� es eine geheime �Erbengemeinschaft der Tempelritter� gab, in deren Archiven deutliche Spuren dieser Wahrheit zu finden sein mu�ten.

Im Orient fand Sebottendorff auch �berreste persischer und vor allem babylonischer Hinweise auf Einzelheiten um jenen Jahrtausendkampf, den er den �Gro�en interkosmischen Weltenkampf� nennen sollte. (Auch dazu sp�ter mehr.) Nachstehend ein kurzer Auszug aus der Wei�agung vom �Dritten Sargon�, entnommen dem Buch der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.):

Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chald�a bis hin zum Sockel des Mitternachtsbergs. Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom Widerschein erschlichenen Goldes.

Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddeins Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten.

Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein; die Pl�tze tauschen B�se und Gut.

Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt.

...

zum Lande des Nordens hin.

Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der R�cher: Der Dritte Sargon!

Und von Nord wie von S�d werden dann die einsamen Gerechten aufstehen und werden gewaltig sein und sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen, das alles �bel ausbrennt �berall, ja, �berall.

Vom Norden kommt demnach also der Retter der Welt, der hier der �Dritte Sargon� genannt wird. Sargon I. war der Begr�nder des babylonischen Gro�reichs, eine Sagengestalt �hnlich der Kaiser Barbarossas f�r die Deutschen. Sargon II. war als Reichserneuerer gekommen - aber im �Dritten Sargon� erwartete man den mystischen Helden und Erretter von allem �bel.

Sebottendorff sp�rte nun dem Hinweis auf den Norden nach: Von Norden her sollte der Dritte Sargon ja kommen, w�rtlich: �Von Mitternacht�, eine orientalische Bezeichnung f�r den hohen germanischen Norden (Polarnacht).

Bald sollte Sebottendorff auf Hinweise sto�en, wonach Jesus Christus zu germanischen Legion�ren gesprochen und diesen verhei�en habe, ihr Volk werde das �Reich Gottes� gewinnen und gestalten...

Daraus schien sich nun die Urwidersacherschaft zu erkl�ren, die zwischen dem �Gott� Jahwe und den �alttestamentarlichen Sendlingen� einerseits und den vom wahren Gott und Jesus Christus bestimmten Volk andererseits herrscht.

Es hat sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden der wichtigsten Erkenntnisf�den in Sebottendorffs H�nden lagen. Nun brauchte er diesen blo� noch nach und auf den Grund zu gehen. - Und er w�rde die Weichen stellen, die gestellt werden mu�ten - im direkten Auftrag der Gottheit -, damit sich erf�lle, was da prophezeit ist: Die Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! - Die Deutschen mu�ten es tun, sie, die g�ttlich dazu bestimmt und berufen sind, sie mu�ten das neue Reich errichten -nicht allein f�r sich selbst, sondern f�r die ganze Welt! �

Da� dies ein Weg voller M�rtyrergr�ber werden w�rde, war Sebottendorff wohl bewu�t. Aber er wu�te auch: Es gibt keinen Tod, die M�rtyrer bereiten den Weg in die wahre Welt des ewigen Lichts... -

Die Anf�nge

Vermutlich im August des Jahres 1917 trafen sich im Wiener Caf� �Schopenhauer� vier M�nner und eine Frau, um Weichen f�r die Zukunft der Menschheit zu stellen. Es waren die deutschen Abenteurer und Esoteriker Karl Haushofer und Rudolf von Sebottendorff, das Medium Maria Orschitsch aus Zagreb. der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz und der Pr�lat Gernot von der geheimen �Erbengemeinschaft der Tempelritter� (Societas Templi Marcioni). Das Zusammentreffen zwischen den vier jungen Leuten und dem alten Templer - Pr�laten soll auf Vermittlung eines Wiener Spiritisten und Magiers zustandegekommen sein. wor�ber aber keine Gewi�heit besteht. Von dem alten Mann erhofften sich die vier geheime Offenbarungstexte aus dem verborgenen Templer -Archiv und dar�ber hinaus eine Empfehlung an die sonderbare Bruderschaft der �Herren vom Schwarzen Stein�. Ihr Wortf�hrer war sicherlich Rudolf von Sebottendorff, und wir k�nnen wohl recht gut rekonstruieren, was ungef�hr er dem Templer - Pr�laten zun�chst vorgetragen haben mag, um seine und seiner Freunde Kompetenz unter Beweis zu stellen:

Wie unser Sonnenjahr entsprechend der zw�lf Monduml�ufe in zw�lf Monate unterteilt ist - also gleichsam die zw�lf Tierkreise der Astrologie -, so ist auch der Umlauf um die gro�e Zentralsonne unserer Milchstra�e in zw�lf Tier - oder Tyrkreisabschnitte unterteilt; was in Zusammenwirken mit der Pr�zession, der kegelf�rmigen Eigenbewegung der Erde aufgrund der Achsenneigung, die unterschiedlichen Weltzeitalter bestimmt. Solch ein �kosmischer Monat� w�hrt rund 2155 Jahre, das �kosmische Jahr� also etwa 25.860 Jahre.

Jetzt nun stehen wir am Ende des Fischezeitalters und am Anfang des Wassermannzeitalters - des Neuen Goldenen Zeitalters, in dem auch das Tausendj�hrige Reich des Friedens kommen wird, von dem im zwanzigsten Kapitel der Johannes - Offenbarung die Rede ist.

Es steht aber nicht blo� ein gew�hnlicher Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende eines kosmischen Jahres und der Beginn eines v�llig neuen. Wir haben die rund 25.860-j�hrige Pr�zession vollendet und wechseln dadurch vom strahlungsschw�chsten, finstersten Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das strahlungsh�chste, das Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem Fischezeitalter endet auch das �Kali -Yuga�, das Zeitalter der S�nde nach indo - arischer Definition.

Aufgrund der gemeinsamen Wirkung von Pr�zession und elliptischer Kreisbahn um die gro�e Zentralsonne steht nun eine v�llig andere g�ttlich - kosmische Einstrahlung und ein dramatischer Umsturz der Verh�ltnisse auf der Erde bevor. Dies insbesondere, weil die gro�e Zentralsonne - die �Schwarze Sonne� alter Mythen - als diesseitige Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist, deren kl�rendes Licht bald ungest�rt seinen Einflu� aus�ben wird.

Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religi�sen und gesellschaftlichen Umw�lzungen gr��ten Ausma�es gef�hrt. Dies wird nun beim bevorstehenden Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches Jahr noch viel st�rker der Fall sein. Alles, was f�r das neue lichte Zeitalter nicht taugt, wird untergehen. Eine vollkommen neue Ordnung wird auf der ganzen Erde raumgreifen. Wir befinden uns jetzt im letzten Stadium des Endkampfs im gro�en interkosmischen Weltenkampf. Die M�chte der Finsternis b�umen sich noch einmal auf, um wild um sich zu schlagen. Ebenso konsequent und mit den Waffen des Lichts m�ssen wir diesen entgegentreten.

Aus uralter mesopotamischer Weisheit wissen wir um die jenseitig-diesseitige Bewegung der �Schritte Marduks� von je 28 Jahren, beziehungsweise 56 Jahren bei jedem Doppelschritt. Drei Doppelschritte Marduks w�hrt die Umformungsphase vom alten in das neue Zeitalter - also 168 Jahre -, wobei im Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des �Ilu - Strahls�, das direkte Auftreffen des Alpha -Strahls g�ttlichen Lichts, zu erwarten ist.

Dank Offenbarungswissen und sorgsamen Berechnungen lie� sich das Erstauftreffen des Alpha -Strahls, und damit der eigentliche Beginn des Neuen Zeitalters, ziemlich genau ermitteln: Dieses

Ereignis wird am 3./ 4. oder am 4./ 5. Februar des Jahres 1962, etwa um Mitternacht, eintreffen. Damit kennen wir den zeitlichen Mittelpunkt der 168-j�hrigen Umformungsphase und k�nnen zugleich f�r die Jahre 1934 und 1990 besonders wichtige Geschehnisse in Zusammenhang mit dem interkosmischen Weltenkampf f�r das Neue Zeitalter vorhersehen, was sich aus den schon erw�hnten drei 56-Jahr-Etappen ergibt. Am 3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl durch die vorhergesagte Planetenkonstellation geleitet.

Obgleich solche Einzelheiten sicherlich kein spezielles Wissensgebiet von Pr�lat Gernot gewesen sind, d�rfte er doch beeindruckt gewesen sein. Das Gespr�ch wird nun die verschiedenen Voraussagungen f�r das Neue Zeitalter und damit zusammenh�ngende Aspekte ber�hrt haben; die indische Mythe von Kalk Avatar, die Untersbergsage, den �Wei�en Herzog� und den �Dritten Sargon�.

Ganz besonders wird dieses Gespr�ch aber dann um die Hintergr�nde einer Stelle aus dem sogenannten Neuen Testament der Bibel gef�hrt worden sein:

Um die Stelle Matth�us 21,43. Denn dort spricht Christus zu den Juden:

�Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem anderen Volke gegeben werden, das die erwarteten Fr�chte hervorbringt.�

Der vollst�ndige Ur - Text dazu, der sich im Archiv der Societas Templi Marcioni befindet, spricht sehr viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses Wort Christi beinhaltet, da� Christus ganz konkret sagt, welches �andere Volk� gemeint ist. Er spricht n�mlich zu Germanen, die in einer r�mischen Legion Dienst tun, und sagt ihnen, da� es ihr Volk sein werde, das er auserw�hlt habe.

Christus selbst hatte also dem germanischen, dem deutschen, Volke das neue Reich verk�ndet und es mit der Schaffung des Lichtreichs auf Erden betraut! Das war es wohl vor allem, was Sebottendorff und dessen Freunde hatten definitiv wissen wollen.

Ferner ist sicher �ber die �Templer - Offenbarungen� gesprochen worden. Besonders wohl �ber die Erste Templer - Offenbarung (auch �Roderich - Bericht�) aus dem Jahre 1236, in der die Ritterschaft angewiesen wird, die �neue Nord - Hauptstadt� des kommenden Reiches zu bauen - mit exakten Ortsangaben. Und tats�chlich entstand daraufhin: Tempelhof - Berlin!

Dieses Zusammentreffen mu� sehr angenehm und erfolgreich verlaufen sein. Denn tats�chlich erh�lt Sebottendorff den Kontakt zur �Geheimkomturei der Herren vom Schwarzen Stein� und ein pers�nliches Empfehlungsschreiben. Diese Geheimkomturei �DHvSS� befindet sich nicht allzu weit, zwischen Salzburg und Berchtesgaden. Sebottendorff macht sich in den n�chsten Tagen auf den Weg dorthin.

Trotz aller Verf�lschungen und Verdrehungen Spuren der urchristlichen Wahrheit...

Eine dieser deutlichen Spuren im sog. �Neuen Testament� der Bibel finden wir im Johannes -Evangelium, Kapitel 8.

Hier wird sehr klar erkennbar, da� Jesus Christus nicht als �Sohn� des Hebr�ergottes Jahwe kam, sondern eben diesen als den Teufel bek�mpfte! Das war der wahre Grund, weshalb er durch die Juden als �Gottesl�sterer� gekreuzigt wurde.

(Hier die wortw�rtliche NT - �bersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!)

Rede meine nicht versteht ihr? Weil nicht ihr k�nnt h�ren Wort - mein. Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid, und die Begierden - eures Vaters wollt ihr tun. Er ein Menschenm�rder war von Anfang an, und in der Wahrheit nicht steht er, weil nicht ist Wahrheit in ihm. Wenn er redet die L�ge, aus dem Eigenen redet er. Weil er ein L�gner er ist und - ihr Vater (= der L�ge) Ich aber, weil die Wahrheit ich sage, nicht glaubt ihr mir. Wer von euch �berf�hrt mich wegen einer S�nde? Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr nicht glaubt mir? Der Seiende aus - Gott die Worte - Gottes h�rt; deswegen ihr nicht h�rt, weil aus - Gott nicht,ihr seid.

(Es) antworteten die Juden und sagten zu ihm: Nicht mit Recht sagen wir, da� ein Samaritaner bist.

Original - Evangelium des Matth�us (Bruchst�ck Nr. 1) (Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt)

In Abst�nden von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen V�lkern der Erde jeweils einzeln wahre Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz manchen Widerstands der Knechte des Hebr�ergottes und des Geistes der Hebr�erschriften �verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Fr�chte tragen.

Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon w�hrend des Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, da� das Handeln eines jeden f�r alle und aller f�r einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gef�hl des Zusammengeh�rens in der Kindschaft Gottes ge�bt f�r die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als w�rde sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung ge�bt.

Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, da� der Hebr�ergott und der Geist der Hebr�erschrift ein Schreckbild der H�lle ist. Und sie werden dieses Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werkt�tig dienen, ohne noch DEN erkannt zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.

Doch auch ihn werden sie schlie�lich erkennen - in mir! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden finden, auch wenn finstere Bosheit anderer V�lker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu st�ren trachten wird.

Denn m�chtig wird das Volk werden �ber alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des Hebr�ergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.

Bald dann werden aber auch viele unter den anderen,V�lkern erkennen, da� sie mit ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem Geiste und nach seinen Gel�sten die H�lle auf Erden bauen wollen - was so dann auch die anderen zur Erkenntnis bringen wird und gute Frucht zeitigen f�r alle. Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine.

Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legion�re, welche vom Volke der Germanen waren.

Siehe auch N.T., Mat. - 21, 43

Der Stein, den die,Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?

Und wer auf diesen Stein f�llt, der wird zerschellen: auf wen der Stein aber f�llt, den wird er zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Fr�chte bringt.

Der gro�e �Interkosmische Weltenkampf�

Es ist ein Jahrtausende alter Mythos: Durch den Zeitraum von etwa sechstausend Jahren tobt der gro�e interkosmische Weltenkampf zur �berwindung des �finsteren Zeitalters�, das die Inder das Kali

- Yuga nennen. Den H�he- und Schlu�punkt des finsteren Zeitalters bildet das Fische - Zeitalter. Das Wasserkrug - Zeitalter (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des Lichts,�ber die M�chte der Finsternis bringen.

�Interkosmisch� ist dieser �Weltenkampf�, weil er gleichzeitig im Diesseits und auch im Jenseits (im jenseitigen Kosmos) ausgetragen wird, sowohl auf dieser Erdenwelt wie auch zwischen den Welten des Jenseits.

Um alles Nachfolgende verst�ndlich werden zu lassen, an dieser Stelle zuerst die Parakosmologle und Kosmologie, welche zugrundegelegt werden mu�. Es ist die akkadisch - altbabylonische �ILU - Lehre�, die ganz �hnlich auch in den fr�hesten Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe es judaisiert wurde.

Die �Ilu-Lehre� nach der Offenbarungsschrift �Ilu-Ischtar�

(In �bersichtlichen Stichworten)

 

1.         Im �Voranfang�, ehe es die Erde, den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur die �Kr�fte ILU�, die Geistkr�fte des M�nnlichen und des Weiblichen.

2.         Als diese zusammenstie�en, spr�hten unendlich - endlich viele �Funken� von diesen ab, und der hellste dieser Samen - Funken wurde �IL�, der �bergott (Il-Anu/  Allvater/ 0din).

3.         Mit und neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der �zeitlosen Ewigkeit und raumlosen Unendlichkeit�.

4.         Il-Anu schuf zun�chst �Mummu�, das hei�t: Zeit und Raum.

5.         Dann schuf Il-Anu die �Welten des ewigen Lichts�, das �Reich Gottes�.

6.         Er f�gte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen der Wesen blo� aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war daraus die ewige Dreiheit Geist - Seele - Leben geworden.

7.         In den lichten Welten des �Gottesreichs� entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft, tierhaft und menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren �Igigi� und �EI� (Engel und Gro�engel).

8.         Einer der El verlie� mit einigen Anh�ngern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu schaffen: Den Pfuhl der Finsternis - die H�lle. Dieser abgefallene Gro�engel war damit zum �Schaddain� geworden, zum Verworfenen -zum Satan (er ist identisch mit dem alttestamentarischen �Gott� El Schaddai - Jahwe).

9.         Viele der Engel verlie�en das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete, seine H�llenwelt sei viel sch�ner als das Reich Il-Anus, und er, der EI Schaddai, m�sse als einziger Gott angebetet werden.

10. Auf dem Wege zur H�lle fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens, weil sie die Schwingung verloren hatten, durch die ihr �himmlischer K�rper� bestand.

11. Il-Anu schuf nun eine           neue Weltenheit: Unseren Kosmos mit der Erde, damit eine Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen eine Wiederverk�rperung erm�glicht.

12. Dazu schuf Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun als Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die Heimkehr in das Gottesreich erm�glicht.

13. Seither aber herrscht der interkosmische Kampf zwischen den M�chten des Lichts und den M�chten der Finsternis, zwischen Il-Anu und dem Schaddain...

Diese �ILU-LEHRE� findet sich, zumindest als verdeckte Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der �Interkosmische Weltenkampf� zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der �Ilu - Lehre� verdreht oder blo� noch verk�mmert �berliefert - insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum �Gott� gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi im Evangelium Johannes 8,44: �Ihr habt der Teufel zum Vater!�). Die Urwahrheit aber ging niemals v�llig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen Opfern. Die Geschichte der VRIL -Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit auch die Geschichte der Wiedererweckung der g�ttlichen Urwahrheit. Der gro�e interkosmische Weltenkampf wurde hier bewu�t aufgenommen; der Kampf f�r das Licht Gottes und gegen die Finsternis des �Schaddain�.

Die G�ttin Ischtar/ Ostara, auf welche die Offenbarung des �Ilu - Ischtar� zur�ckgeht. Hier im Siegel der Panbabylonischen Ordenssektion, nach Vorlage des Siegels von Esagila im alten Babylon.

Bei den Herren vom Schwarzen Stein

In den sp�ten Septembertagen des Jahres 1917 passiert Sebottendorff die �sterreichisch - bayrische Grenze. Der Ort, den er besucht, hei�t heute Marktschellenberg. Hier, am Ettenberg, unmittelbar am Fu�e des sagenumwobenen Untersbergs, trifft Sebottendorff mit Angeh�rigen des Geheimbundes der Herren vom Schwarzen Stein zusammen.

Es gibt nicht viele Geheimgesellschaften, die diesen Titel wirklich verdienen. �Die Herren vom Schwarzen Stein� indes sind ein Geheimbund, auf den die Bezeichnung zutrifft. Durch Jahrhunderte hat dieser Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung bewahrt, und auch das, was wir heute �ber den Orden wissen, ist nicht mehr als ein Hauch dessen, was wirklich sein mag.

Die bayrisch - �sterreichische Templer - Abspaltung der �Herren vom Schwarzen Stein� hat eine merkw�rdige Geschichte; und noch Merkw�rdigeres mag es um diese Gesellschaft geben, von dem wir keine Ahnung haben. Nachstehend also das, was wir wissen:

Die Herren vom Schwarzen Stein

Die Gr�ndung dieses Ablegers der marcionitischen Templergesellschaft geht auf das Jahr 1221 zur�ck, sie erfolgte in S�ddeutschland und blieb eine mehr oder weniger geheime Vereinigung. In sp�teren Papieren der �Erbengemeinschaft der Tempelritter� (Societas Templi Marcioni) werden �Die Herren vom Schwarzen Stein1' als �Geheimwissenschaftliche Sektion� von nur wenigen hundert Mitgliedern gef�hrt. Die oberste Ordensleitung des Mittelalters hat diesen Ordensableger nicht als ordenskonform anerkannt, ist aber mit stillschweigender Duldung dar�ber hinweggegangen. Man begn�gte sich mit einigen Ermahnungen, nicht in das �dunkle Heidentum� abzusinken.

Die Bedeutung der �Herren vom Schwarzen Stein� war - zumindest nach au�en hin - gering. Der Schwerpunkt lag in Bayern und Ost�sterreich. Anh�ngerschaft gab es in Skandinavien, im Elsa�, in Nordfrankreich, Irland, England, Schottland und Venedig. Von einem straff organisierten Netzwerk kann aber nicht die Rede gewesen sein. �Die Herren vom Schwarzen Stein� waren von Anfang an eine Gemeinschaft von Einzelg�ngern - sowohl Templer wie auch Au�enstehende; dem Orden der Tempelritter geh�rten sie formal an, sie befolgten aber keinerlei Weisungen nichtmilit�rischer Art.

Gr�nder und F�hrer der �Herren vom Schwarzen Stein� war der bayrische Templerkomtur Hubertus Koch. Um seine Person ranken sich viele Legenden. Zutreffend d�rfte sein, da� er w�hrend eines Kreuzzugs im Orient geboren wurde. Sein Leben vor 1218 liegt aber im D7unkel und es sollen an dieser Stelle nicht Legenden und Theorien niedergeschrieben werden, die nicht unmittelbar zur Sache geh�ren. Gewi� ist, da� Koch etwa das war, was man eine charismatische Erscheinung nennt, da� er �ber gro�e Bildung verf�gte und ein Mann von starker Willenskraft war, vielleicht auch medial begabt.

Speer Siegel

Im geheimen Ordensbuch hat Koch diejenigen Phasen seines Lebens in dichterischer Form niedergelegt, die ihm wichtig erschienen. Wir erfahren dort von seiner Suche nach dem Gral und der Erkenntnis, da� ganz etwas anderes zu suchen und zu finden wichtig sei, wir lesen vom Heiligen Speer und dem magischen schwarzen Stein, welcher der Gemeinschaft schlie�lich den Namen gab. (Dieser Schwarze Stein ist ein Gegenst�ck zur �Schwarzen Sonne�, der,Gro�en Zentralsonne' der Milchstra�e, und meint verstofflichtes Ultraviolett). Es ist dies ein umfangreiches dramatisches Schriftwerk in Versen, das keinen Leser unbeeindruckt lassen kann.

Wir, Die Herren vom Schwarzen Stein

( Erster Teil )

1 Aus den wogenden Wellen der rei�enden Brandung, vom knirschharten Sockel der Insel geborgen, des Meeres W�ten mit K�hnheit entrissen �so wollt gewonnen er sein, der machtvolle Stein.

2 Schwarzgl�nzend geschliffen, nicht von menschlicher Hand, einst verloren aus Gr�nlands fernen Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt, ist der k�stliche Stein, der nach Gr�nland l��t ein.

3 Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient, dem dienen die Geister. Durch den schwarzen Stein werden Wunder vollbracht, durch seinen Glanz werden Meister gemacht.

4 Heut' loben wir uns, die Meister zu sein, wir, die Herren vom schwarzen Stein!

5 Denn wir haben den Stein uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe. Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen, durch Forschen und Sch�rfen nach Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen. Wir haben den Bann des Sterblichen gebrochen.

6 So sind wir geworden, und werden stets sein die unsterblichen Herren vom schwarzen Stein.

7 Wo Geschlechter vergehen, wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des Jenseits verschlingen die andren, die auf Erden verstarben - wir werden unsichtbar da weiter wandern.

8 Gehorsam der Herrin, der Schwester Isais, die uns leitet aus Gr�nlands Weiten, durchschreiten wir die verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden, zu fassen den Speer, der Herrin Isais verlorene Wehr.

9 Isais' Palast, an Gr�nlands Gestaden, ward uns zum heimlichen, bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir gehen dort aus, so wandeln wir zwischen den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns nimmermehr gelten.

10 Die Br�der Isais werden niemals sterben, nichts da k�nnt' sie verderben, unverwundbar werden immer sie sein - wir, die Herren vom schwarzen Stein.

Diese Verse leiten in den Mittelpunkt dessen, was �Die Herren vom Schwarzen Stein� bewegte: Die �bermacht des B�sen auf der Erde, die Erkenntnis, da� Gott nicht allm�chtig ist - und der Wille. in den gro�en Kampf zwischen Licht und Finsternis wirksam einzugreifen.

Eben das war aber mit herk�mmlichen Mitteln unm�glich. Es erforderte v�llig anderer Wege. Man mu�te den Feind, den Satan und dessen Teufel samt ihrer irdischen Knechte, in seiner eigenen Finsternis treffen!

Wenn solche Gedanken fa�bar werden konnten, so allein aufgrund von Bruchst�cken alter mesopotamischer �berlieferungen, die durch Handelsgesch�fte mit Hasan ibn Sabbah erworben worden waren. Diese Fragmente von Keilschriften, welche schon persische, arabische und griechische �bersetzungen durchlaufen hatten, bildeten den Grundstock alles Folgenden. Es war die Geschichte von ISAIS' H�llenreise im Auftrage der Ischtar. Da war nun gelehrt, was man tun mu�te, um die M�chte der H�lle zu bezwingen: Man mu�te ihnen in den Gefilden des Jenseits - und wom�glich in der H�lle selbst - k�mpfend entgegentreten!

Der ausschlaggebende Punkt f�r alles Kommende war aber gewi� die ISAIS-OFFENBARUNG, welche gewisserma�en pers�nlich von der Isais �berbracht wurde;

Die ISAIS, die �G�ttin vom Untersberg� - hier dargestellt in ihrer charakteristischen Knabentracht -, soll der Mythe im Auftrag der Lichtg�ttin Ischtara (Ischtar/ Ostara) sich als Knabe verkleidet in den �Pfuhl der Finsternis�, die H�lle des �Schaddain� geschlichen haben, um den magischen schwarz-lila Stein zur�ckzuholen, den der Teufel aus Walhall gestohlen hatten...

Isais

Sebottendorff war am Ettenberg, um die Macht des schwarzvioletten Steins zu erhalten. Er wu�te, da� der Endkampf zwischen den Weltzeitalterm�chten, der Kampf zwischen der Finsternis des �Infrarot -Fischezeitalters� und des �Ultraviolett - Wassermannzeitalters� in diesem Jahrhundert ausgetragen und entschieden werden w�rde. Er kannte die g�ttlichen Offenbarungen an das deutsche Volk, er wu�te, da� der �Schwarze Stein� zur Erf�llung dieser Offenbarungen hier am Fu�e des Untersbergs lag. Und er ahnte, da� �Die Herren vom Schwarzen Stein� �ber noch andere M�glichkeiten verf�gen m��ten, die f�r den Endkampf um die Erde wichtig waren.

Hier erfuhr Sebottendorff nun, da� der �Interkosmische Weltenkampf� insbesondere in den Sph�ren des Jenseits ausgetragen wurde, im �Gr�nen Land�, wie die alten Akkader jene �Generalschwingungsebene� des Jenseits genannt hatten. Sebottendorff lernte zu verstehen, was es mit dem Helden- und M�rtyrerdenken auf sich hatte: Die auf Erden im Kampf gegen die Finsternis Gefallenen reihen sich �dr�ben� in das gro�e jenseitige Heer ein! Und das war der Sinn hinter dem Sinn der Sage von Wotans verwegenem Heer im Untersberg..!

Wir wissen nicht genau, was zwischen Sebottendorff und den �Herren vom Schwarzen Stein� alles besprochen und wom�glich ausgemacht wurde. Jedenfalls aber m�ssen Geheimnisse von gro�er Bedeutung offengelegt worden sein, �ber die wir nicht einmal mutma�en k�nnen.

Siegel und nachgezeichnete Symbole des Geheimordens.

Isaia-Echo

Den G�tterruf h�rt.

Von ragenden Bergen her und von der wogenden See

Ischtara und Wodin, Isais und Malok.

Heimkehr eurer harret hinter den Sternen.

Nach Erdendurchwandern das Licht euch erstrahlt.

Es gr��en die vor euch Gegang'nen; die G�tterheit l�chelt euch zu.

Wodins Wort aus Maloks Mund

(Aus dem Ordensbuch der Herren vom Schwarzen Stein.)

 

1. Aus den T�lern sprech ich, den tiefen, den sanften - sie liegen hinter den Gestirnen, immergr�n ist ihr Licht. �ber die Berge ruf ich, �ber die steilen �hinter den Gestirnen ragen sie auf, immergr�n ist ihr Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den wogend weiten �ihre Wellen wallen hinter den Sternen, immergr�n wogen sie dort.

2. Wahrheit k�nd ich. Leicht, sie zu h�ren, zu greifen doch schwierig. Aus Gr�nlands Nebeln kl�rt sich das R�tsel:

3. Durchschreiten m��t ihr den eigenen Leib, wie durchwandern das Erdenleben. Durchschauen m��t ihr den eigenen Blick, erh�ren den eigenen Ruf - er kennt keine Worte -, ersinnen den eigenen Sinn, der euch f�hrt.

4. Vom Erdenreich aufschaun m��t ihr, Sehnsucht begreifen, Heimweh suchen, R�ckehr w�nschen. Die Gestirne am Himmel sollt ihr betrachten -Weite w�nschen, Ferne erhoffen. Hinter den Sternen sich �ffnet das Tor. Das Tor m��t ihr sehen, den Weg zu ihm finden. Fern liegt das Tor allein in der Zeit; weit ist der Weg dem Unweisen blo�.

5. Die spannenden Gurte, die erdverbinden, die bedr�ngenden oft, zw�ngen euch nicht. Trugbild allein ist, was Furcht euch weckt.

6. Stark sollt ihr sein, unerschrocken und froh. Siegesheil hei�t ja die Pforte, die hinter dem Tor sich �ffnet am Ende des zweiten Wegs. Hinter den Gestirnen, hinter dem Bordwall des Himmels, hinter der me�baren Zeit schaut ihr Gr�nlands Berge, T�ler, Wolken und Wogen.

7. Auch diese Gefilde m��t ihr durchstreifen lange Zeitenheit. Ein hoher Bogen aus lichtem Kristall ragt dann am Ende des gr�nl�nds'chen Wanderwegs.

8. Durchschreitet den Bogen, es erstrahlt seine Pracht. Dann wendet euch um, r�ckschaut �ber die Wege, durch Bogen, Pforte und Tor: Hinter den Gestirnen werdet ihr stehen - unwandelbar �und der Erde Weltenheit darstehen sehen.

9. Aus Wodins G�rten so schaut ihr dahin, aus der Heimstatt der Wahrhaftigen. Was wollt ihr handeln? Es steht euch nun frei! Zum ewigen Ring sind geschmiedet Anfang und Ende; es gibt das eine nicht noch das andre.

Schwarzer Stein und Schwarze Sonne

Es war wohl der magische schwarz - violette Stein, der Sebottendorff interessierte, jener Stein, der aufgrund der Affinit�t von Schwingungen den �Alpha - Strahl� des Neuen Zeitalters, das Hauptlicht der �Schwarzen Sonne�. zu sich hin anziehen konnte und sollte. Im �brigen wird Sebottendorff nicht allzu viel �ber �Die Herren vom Schwarzen Stein� gewu�t haben, als er sich auf Empfehlung von Pr�lat Gernot mit deren Komtur traf.

Aber diesmal wird er umfassendes Wissen bei seinen Gespr�chspartnern vorausgesetzt haben. Er wird also gleich auf das Ziel zugesteuert sein, das ihn bewegte: Die �Gro�e Zentralsonne�, die �Schwarze Sonne�, und die Entwicklung hin zum Wassermannzeitalter.

Die �Schwarze Sonne� ist die diesseitige Kraftquelle Gottes (IL - Anus). F�r das menschliche Auge ist sie unsichtbar (bzw. sind die heutigen Fernrohre zu schwach, um sie erkennen zu k�nnen). Die konstante �ILU - Schwingung�, also die reine Schwingung des g�ttlichen Lichts, welche von der Schwarzen Sonne, der Gro�en Zentralsonne unseres Milchstra�ensystems ausgeht, hat 75 Trillionen Schwingungseinheiten pro Sekunde. Das entspricht Ultraviolett. Diese volle �ILU - Schwingung� wird die Erde erreichen, wenn das Neue Zeitalter sich vollendet, sie wird ein neues �Goldenes Zeitalter� bewirken und die schwachen 15 Trillionen Schwingungseinheiten pro Sekunde, das Infrarot des Fischezeitalters, hinweg fegen.

Wir m�ssen hier einflechten, da� dem deutschen Mythos vom Schwarzen, ultravioletten, Stein auf Seite der Alliierten das �Redstone - Project� entgegen stand: Der �Rote Stein� des alten Fischezeitalters!

Neuzeitliche Darstellung der Ischtar - Ostara �ber dem �Baphomet�.

Der Weg nach Thule

In den beiden folgenden Jahren formierte sich ein Kreis um Sebottendorff, der �ber den �Germanen-Orden� in der Thule-Gesellschaft geb�ndelt wurde. Rudolf Hess tritt hier bereits aktiv in Erscheinung, aber auch Alfred Rosenberg. Weniger bekannte Namen der fr�hen Thule-Gesellschaft waren: Trebitsch - Lincoln, Gr�fin Westrap oder der Verleger Lehmann. Auch Erich Koch und Heinrich Himm�1er d�rften mit der Thule-Gesellschaft zumindest schon in Verbindung gestanden haben. Einer der wichtigsten Namen aber war Dr. W .O. Schumann; von ihm werden wir noch besonders zu berichten haben.

Im Jahre 1919 geriet die bis dahin vor allem geistig interessiert gewesene Thule-Gesellschaft in den Strudel der politischen Ereignisse. W�hrend der Abwehrk�mpfe gegen das marxistische R�teregime in M�nchen stellten sich Thule-Leute an die Spitze des Widerstands. Auch das �Freikorps Oberland� ging aus einer Thule-Initiative hervor. Die Weichenstellung in die aktuelle Politik war damit vollzogen. F�r geistig-esoterische Anlie9en wurde ein eigener Zweig geschaffen: Die VRIL - Gesellschaft, bei der Dr. Schumann bald eine entscheidende Rolle spielen sollte.

1: Das exoterische Signet der Thule - Gesellschaft

2: Das esoterische Signet der Thule - Gesellschaft

Dieses Zeichen der Doppel - Eh - Rune versinnbildlicht - das Zusammenwirken der beiden Ur - Ilu -Kr�fte von M�nnlich und Weiblich in der �Schwarzen Sonne�.Das �Baphomet� - Symbol der Tempelritter stellte eine Verschl�sselung des selben Motivs dar.

Die ��bergottheit ILU� (die,Allmacht') ist m�nnlich und weiblich zugleich. Dagegen sind die mosaischen Lehren des finsteren Zeitalters (Judentum, Pseudo -Christentum, Islam) weiblichkeitsfeindlich, weil der El Schaddai - Jahwe nur m�nnlich ist. Trotz aller Verf�lschung des urspr�nglichen wahren:

Christentums ist die Symbolik erhalten geblieben, da� das Weib (hier Maria) die Schlange (den Satan) besiegt. Dies entspricht einer verschl�sselten Erinnerung an den bevorstehenden Sieg der G�ttin Ischtar - Ostara �ber den El Schaddai - Jahwe.

Vril - Wie �gottgleich�...

W�hrend die Thule - Gesellschaft mehr und mehr den politischen Weg des kommenden �Dritten Reiches� mitbestimmte, ging der immer eigenst�ndiger werdende Zweig �Vril - Gesellschaft� anderer Wege.

�VRIL�, das leitet sich vom akkadischen �VriI - IL� �wie die h�chste Gottheit� ab, bedeutet also ungef�hr so viel wie: �gottgleich�. Und darum ging es im Kern des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu ergr�nden und mit gottgleichen, das meint: gottgef�lligen, Mitteln eine neue Welt in einem neuen Zeitalter zu gestalten.

Die Vril - Philosophie oder Vril - Theologie (von einer Ideologie zu sprechen w�re falsch) unterschied sich von der Thule - und -NS - Ideologie in vielerlei Hinsicht.

Der Unterschied kann auf einen einfachen Nenner gebracht werden: Die Vril Gesellschaft war im wesentlichen jenseitig orientiert.

Aber es blieben doch zahlreiche Ankn�pfungspunkte zwischen Vril- und Thule - Gesellschaft. Beide bem�hten sich um die Geheimnisse der fernen Vergangenheit: Atlantis, Thule, die �Insel der Seligen� des Gilgamesch - in den Felsen von Helgoland erkannten sie deren �berreste. Dann die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien. Aber auch alte Heiligt�mer wie die Externsteine oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans H�rbigers �Welteislehre� hinzu. Kurz: Es wurde ein Sammelpunkt f�r unkonventionelle Ideen und Auffassungen verschiedenster Art. Und so braucht es eigentlich gar nicht zu verwundern, wenn eine der phantastischsten Ideen, die jemals von Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise auf fruchtbaren Boden viel: Dr. Schumanns Idee einer �Jenseitsmaschine�...

Die �Andere Wissenschaft�

Es waren Schumann und die Vril-Leute - damals noch unmittelbar mit der Thule-Gesellschaft verbunden -, die ein Ger�t zu bauen �berlegten, das sie �Jenseitsmaschine� nannten. Es sollte eine Maschine zur �Transmutation von Diesseitsmaterie in Jenseitsmaterie und wieder zur�ck� sein.

Kurz: Eine Maschine zur �berwindung von Raum und Zeit, von Leben und Sterben; eine Maschine, mit der man �die Welten der G�tter� sollte besuchen k�nnen, um GEWISSHEIT �BER DIE EWIGE WAHRHEIT zu erlangen. Hatte Sebottendorff �ber die �Mani SoIa� nachgedacht und mit Hilfe des Heiligen Speers (Marduks/ Odins) den Weg in das Jenseits gesucht, so gedachte der Techniker Dr. Schumann, die Dinge mit technischem Mitteln anzugehen.

Im Dezember des Jahres 1919 traf sich der innerste Kreis von Thule- und Vril-Gesellschaft in einem dazu angemieteten alten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Eine der Hauptpersonen dieses Zusammentreffens war das Medium Maria Orschitsch (Or^s;ic') aus Zagreb. Sie hatte zwei Stapel beschriebener Papiere mitgebracht. Die Bl�tter des einen Stapels zeigten die bizarr anmutende deutsche Templer - Geheimschrift, der andere die �bertragungen in normalleserliche Schrift. Der Inhalt dieser Bl�tter war auf mediale Weise eingegeben und diktiert worden - in �Tempelschrift� und in einer dem Medium v�llig unbekannten Sprache. Maria Orschitsch meinte aber, es m�sse sich um eine altorientalische Sprache handeln, und hatte deshalb Verbindung mit dem �Panbabylonisten� -Freundeskreis aufgenommen (begr�ndet durch Friedrich Delitzsch, Hugo Winckler, Peter Jensen u.a.), der dem Thule - Kreis nahestand. Es stellte sich heraus, da� die geheimnisvoll erscheinende Sprache tats�chlich Sumerisch war, also die Sprache der altbabylonischen Kulturbegr�nder. Es ist nicht bekannt, welchen Inhalts die sumerischsprachigen Texte im einzelnen waren. Doch h�lt sich noch immer das Ger�cht, es habe sich um - unter anderem - technische Anweisungen aus dem Jenseits gehandelt, quasi um das �Rezept� zum Bau der Jenseitsmaschine - und damit die Grundlage aller �UFO� - Technologie.

Auf alle F�lle reifte das Konzept einer �anderen Wissenschaft� in dieser Zeit und den folgenden Jahren heran (heutzutage w�rde man von �alternativer Wissenschaft� sprechen). Doch es dauerte �ber drei

Jahre, bis das Projekt �Jenseitsmaschine� greifbare Gestalt annahm. Das d�rfte wohl auch eine Frage der Finanzierungsschwierigkeiten gewesen sein. In dieser fr�hen Phase der �anderen Wissenschaft� und der �anderen Technik� hielt Dr. Schumann an der TH - M�nchen einen Vortrag, aus dem hier einige S�tze wiedergegeben werden sollen:

�Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien welche die Dinge des Geschehens bestimmen: Licht und Finsternis, Gut und B�se, Schaffen und Zerst�ren -wie wir auch bei der Elektrizit�t Plus und Minus kennen. Es hei�t stets: Entweder - oder!

Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das schaffende und das zerst�rende - bestimmen auch unsere technischen Mittel... Alles Zerst�rende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende g�ttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzips oder auch der Verbrennung, beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden - Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver gottiger Technik werden!

Die Jenseitsflugmaschine

Im Jahre 1922 wurde das Projekt �Jenseitsmaschine� in Angriff genommen und jetzt als Jenseitsflugmaschine bezeichnet.

Im Sommer dieses Jahres wurde in einem kleinen Ort in der N�he von M�nchen eine Scheune ausgebaut. Ein Teil des Bodens wurde ausgehoben, Ritzen in den Bretterw�nden wurden abgedichtet. Ein zus�tzlicher Schuppen wurde angebaut. In diesem Schuppen sammelten sich bald alle m�glichen technisch anmutenden Einzelteile... Die Jenseitsflugmaschine wurde ins Werk gesetzt! -

Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, �ber der sich eine parallelgelagerte Scheibe von 6,50 Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1,80 Meter durchmessenden Loch durchbrochen, in dem das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelk�rper in einer kegelf�rmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergescho� reichendes riesiges Pendel f�r die Stabilisierung des Ger�ts sorgte.

Im aktivierten Zustand drehten sich vermutlich die obere und die untere Scheibe in gegenl�ufiger Richtung, um zun�chst ein elektromagnetisches Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei zugleich jene �interkosmische Schwingung� zu erzeugen, die in der Jenseitssph�re des �Gr�nen Lands� herrscht. Nach dem Prinzip der Affinit�t von Schwingungen soll dadurch die Grundbedingung f�r den �Flug in das Jenseits� geschaffen werden. Das Kraftaggregat, der Antrieb der Jenseitsflugmaschine wird als besonders geartete Batterie geschildert. Vermutlich handelte es sich um einen hochenergetischen Spezialkondensator f�r kurzfristige h�chstm�gliche Energiespitzenwerte und diente als Anlasser f�r die drei Scheiben, welche wohl gleichzeitig einen speziellen Elektromotor wie auch einen Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben �ber die Jenseitsflugmaschine sind jedoch sehr d�rftig, es ist sogar m�glich, da� einige bewu�t irreleitende Informationen eingestreut wurden, um die Geheimhaltung zu gew�hrleisten.

Zwei Jahre lang wurde mit der Jenseitsflugmaschine experimentiert. Finanzierungshilfen f�r dieses Projekt tauchen unter dem Code �JFM� in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das �Vril - Triebwerk� hervor (formal als �Schumann SM-Levitqtor� gef�hrt).

Welche Leistungen die Jenseitsmaschine erbrachte - oder wom�glich auch nicht erbrachte -ist unbekannt. Anfang 1924 wurde sie jedenfalls demontiert und nach Augsburg gebracht und dort eingelagert. Die Annahme, da� die Jenseitsflugmaschine den Augsburger Messerschmitt -Werken �berstellt wurde, l��t sich weder beweisen noch widerlegen. Es mag aber vielleicht kein Zufall sein, wenn f�nfzehn Jahre sp�ter in Augsburg das erste �Haunebu� - Testger�t fliegt. Die Jenseitsmaschine w�re demnach die Grundlage auch f�r das �Thule - Triebwerk� gewesen.

F�r die Vril-und Thule -Leute folgte ein Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit gro�er Wahrscheinlichkeit hat das sp�ter so bedeutsam werdende Projekt des �Dimensionskanalflugs� in jener Zeit feste Formen angenommen. Und wie berichtet doch das,Karthager - Buch': Mit k�hnem Ger�t f�hrten die G�tter ihre Schlachten im Jenseits gegen die M�chte des b�sen Geistes.. Prinzip des mehrfachen Raum - Zeit - Sprunges. oder der Librations - Reise.

Die JENSEITS - Flugmaschine sollte um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom �brigen diesseitigen Kosmos vollkommen unabh�ngigen, �noch diesseitigen und doch auch jenseitigen� Mikrokosmos werden lie�. Dieser von der JENSEITSMASCHINE erzeugte diesseitig - jenseitige Mikrokosmos w�re bei maximaler Feldst�rke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kr�ften und Einfl�ssen - wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art -v�llig unabh�ngig und k�nnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes und jeder gasf�rmigen Materiezusammenballung beliebig bewegen und im Vakuum bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen - ohne da� in ihm irgendwelche Beschleunigungskr�fte wirksam oder sp�rbar w�rden. Ja, ab einer gewissen Feldst�rke w�rde der Mikrokosmos unser relativ gegenw�rtiges Universum verlassen und urpl�tzlich in dessen relativer Vergangenheit auftauchen; und zwar in demjenigen universell diesseitigen Vergangenheitsabschnitt. dessen damals kosmisch-evolution�r bedingt h�heres universelles Energiepotential genau dem des erzeugten Mikrokosmos entsprach. Rein theoretisch k�nnte so der Mikrokosmos mit der zentralen �Jenseitsmaschine� und ihrem Piloten sowohl in die fr�heste Vergangenheit des Universums und dessen von einem �Wei�en Loch� aus erfolgten Expansionsbeginn gelangen. Wie auch bei einer fast der universellen Expansions- und Lichtgeschwindigkeit entsprechenden Beschleunigung, durch den in diesem �hochrelativistischen� Geschwindigkeitsbereich auftretenden �Zeitdehnungseffekt� - sozusagen �zeitgefroren� - bis zu dessen in allerfernster Zukunft liegenden Ende infolge einer universellen Kontraktion zu einem �Schwarzen Loch�.

Der streng wissenschaftlichen Definition der uralten sumerisch - babylonischen Jenseits- und Diesseitslehre, also der Parakosmologie und Kosmologie (�Ilu - Ischtar�, �Ilu - Aschera�. �Parakosmologie des Ilu�) zufolge, entstand unser diesseitiger Kosmos aus einem �Jenseitsquant�, welches - wie alles Jenseitige, ob unbelebte Jenseitsmaterie und -energie, ob belebte Jenseitswesen, deren h�chste Daseinsform der zentrale �Lichtgott� (IL) ist - f�r diesseitige Begriffe unendlich dicht, energiereich und elastisch ist. Dieses �Jenseitsquant� expandierte infolge eines bestimmten jenseitigen Ereignisses (siehe dazu �llu-Ischtar�) zun�chst zu einem nun schon diesseitigen �Wei�en Loch� und dieses zu dem uns heute bekannten Universum, welches im Grunde nur dem Zwecke dient, die durch ein Jenseitsereignis verungl�ckten Jenseitswesen nach ihrer Existenz als Diesseitswesen, wie etwa als Menschen, wieder zu einer �jenseitig normalen� Existenz zu verhelfen. - Soviel hier nur ganz kurz zur Parakosmologie und Kosmologie.

Doch mit welcher Energie sollte die �Jenseitsmaschine� gespeist werden, um ihr extrem starkes, zun�chst spezielles elektromagnetisches Rotationsfeld zu erzeugen, verbunden mit einem steuerbaren Antigravitationseffekt und gleichzeitigem Schutzschirm gegen negative materielle und energetische Einfl�sse, wie auch mit kollidierenden Objekten und atmosph�rischer Reibungshitze? Die theoretische Grundlage zur �Jenseitsmaschine� - oder auch �Jenseitsflugmaschine� - findet sich in den bereits umrissenen Jenseits - Diesseits - Kosmologien also die Parakosmologie und Kosmologie mit ihrer uralten geistigen Basis. Auf der anderen Seite ergeben sich �hnlichkeiten mit den schon kurz erw�hnten Apparaturen und Systemen sogenannter Elektrogravitations Tachyonen - und Freie -Energie - Konstruktionen, von denen die �Jenseitsmaschine� wohl nur eine spezielle Abart ist - oder vielleicht richtiger) Eine Vorl�ufer - Variation.

Als unser (diesseitiges) Universum vor rund 20 Milliarden Jahren aus einem �Jenseitsquant� von unendlicher Dichte, Energie und Elastizit�t, welches im n�chsten Augenblick in ein (diesseitiges) �Wei�es Loch� �berging und wieder im n�chsten Augenblick explosiv in alle Richtungen expandierte, entstand, da waren nicht allein sein Energiepotential und seine Dichte, sondern auch die Werte seiner Naturkonstanten, wie die universelle Expansions- und Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante, die Allgemeine Masseanziehung, fast unendlich mal so gro� wie heute. Erst im Laufe der Expansion des Universums und der dabei verstreichenden Jahrmilliarden verringerten sich das Energiepotential und alle Naturkonstanten -wie die Lichtgeschwindigkeit und die Expansionsgeschwindigkeit des Universums, sowie auch die Allgemeine Masseanziehung, die Gravitationskonstante -bis auf die heutigen Werte. Es besteht also ein UNIVERSELLES VERGANGENHEITS-GEGENWARTS-ENERGIE- UND -NATURKONSTANTENGEF�LLE.

Ohne dieses spezielle kosmisch - evolution�re �Gef�lle� k�nnte weder die �Jenseitsflugmaschine� noch ein �Raum - Zeit - Flugschiff� funktionieren, welches die �Jenseitsmaschine� im Kern der Sache darstellte: Also eine flugf�hige,Zeitmaschine'. Auch alle Elektrogravitations - Tachyonen - und Freie -Energie - Apparaturen, die im Grunde nichts anderes als �primitive Zeitmaschinen� sind (sofern sie funktionieren), sind von den soeben geschilderten Voraussetzungen abh�ngig. Es geht stets darum, durch eine entsprechend hohe Frequenz und hohe elektrische Spannung innerhalb eines eng begrenzten Raumes in ihrer allern�chsten bis n�heren Umgebung eine energetische Situation zu schaffen, wie sie innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts in der Vergangenheit unseres Universums geherrscht hat. Dadurch entsteht eine Art �Zeittunnel� oder �Raum - Zeit - Wurmloch� von unserer relativen Gegenwart in die relative Vergangenheit, und durch diesen �Kanal� kann dann Energie aus der Vergangenheit in die betreffende gegenw�rtige Apparatur einflie�en. Was dadurch entsteht, k�nnte ein �Perpetuum - Mobile - Effekt� genannt werden.

In etwas abgewandelter konstruktiver Form kann eine solche Apparatur auch Gravitations- und Antigravitationseffekte von kleinerer bis gr��erer St�rke hervorrufen; in dem durch den �Mikrozeittunnel� oder das �Mikro-Raum-Zeit-Wurmloch� au�er elektromagnetischer Energie aus Gravitation aus der Vergangenheit - als eine Art �Gravitationssog�- in der Gegenwart wirksam wird; und zwar als Antigravitationseffekt.

Soviel in knappen Worten zum Funktionsprinzip der �Jenseitsflugmaschine� und des sp�teren �Vril-Triebwerks�.

Zum besseren Verst�ndnis der gesamten Materie sollten wir uns das Universum vor seiner Entstehung aus einem �Wei�en Loch�, oder �Jenseits-Diesseits-Wurmloch� bis zum gegenw�rtigen, viele Milliarden von Lichtjahren durchmessendem Universum, einem Expansionsuniversum, das aus unendlich vielen �Raum-Zeit-Schalen� besteht, vorstellen. Diese �Raum-Zeit-Schalen� - sinnbildhaft �hnlich einer Zwiebel - existieren unver�nderlich, so lange das Universum existiert. Deshalb k�nnte mit einer �Raum

1.                   Zeit - Flugmaschine�, wie etwa der �Jenseitsmaschine�, prinzipiell jede Vergangenheits - Raum - Zeit

2.                   Schale erreicht werden.

 

Dies mag einen kurzen Einblick in das Innere der Dinge geben, die im einzelnen abzuhandeln hier zu weit f�hren w�rde.

Einzige erhaltene Zeichnung der �Jenseitsflugmaschine�.

Ihr bewegt falsch

Ein Mann der ersten Stunde in Sachen Neue Wissenschaft war der �sterreichische Erfinder Viktor Schauberger. Sein Ausspruch: �Ihr bewegt falsch!� fa�t in einen Satz, wor�ber Schumann ausf�hrlich referierte.

Es ist nicht ganz sicher, wann die Verbindung zu Schauberger zustandekam, doch zwischen ihm und den VriI-Leuten hat es sicher Verbindung gegeben.

Die Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach dem Levitationsprinzip. Es waren zun�chst kleine unbemannte Flugsonden die bei Schauberger in Wiener Neustadt entstanden, Ger�te von etwa 1,80 Meter Durchmesser.

�ber die n�heren Verbindungen zwischen Schauberger und Schumann gibt es, wie schon gesagt, keine gesicherten Informationen. Es konnte aber sehr wohl sein, da� sogar Briefwechsel zwischen diesen beiden Forschern gef�hrt wurde.

Gewi� ist, da� Schauberger von der �SS-E-IV�, der technischen Division der Thule-Gesellschaft, sp�ter konkrete Unterst�tzung erhielt.

Das �RFZ 1�

Die Geburtsstunde des �UFOs� schlug aber im Jahre 1934 und bei den Leuten der Vril-Gesellschaft �auch wenn der Anfang ein Fehlschlag war.

Rund zehn Jahre nach dem sich das Schicksal der �Jenseitsflugmaschine� im Dunkel verlor, n�mlich im Juni 1934, stand auf einem wenig benutzten Gel�nde der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg ein h�chst sonderbar anmutendes Ding. Es sah aus wie ein aus zwei riesigen Bierdeckeln zusammengesetztes Flugger�t ohne Propeller. Dieses Ding, das �RFZ� (Rundflugzeug) 1, war das erste mit Antischwerkrafteffekt betriebene Experimentalflugzeug. Seine ma�geblichen Erbauer waren Dr. Schumann und ein Ingenieur aus Bochum.

Dieses RFZ 1 bestand aus einem Zweischeiben - Vril - Antrieb einer Pilotenkanzel oben darauf, einem einer Arado 196 (?) entlehnten Leitwerk und ein paar Kufen, die unten an stelle eines Fahrwerks angebracht waren.

An einem sch�nen sonnigen Junitag startete das RFZ 1 zu seinem ersten und einzigen Flug. Zun�chst stieg es auf gesch�tzte 60 Meter H�he, begann aber dann minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk erwies sich als v�llig wirkungslos. Mit M�he und Not gelang es Lothar Waiz, dem Piloten, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und einige Dutzend Meter davonzulaufen. Dann begann das RFZ 1 sich wie ein Kreisel zu benehmen bis es umkippte und buchst�blich auseinanderfetzte Die Tr�mmer sollen im Umkreis von �ber hundert Metern verteilt gelegen haben

Das war das Ende von RFZ 1 aber der Anfang der VRIL-Flugk�rper.

RFZ 1 und RFZ 2

Was zu sagen w�re �ber das RFZ 2, welches auf dem Gel�nder der Arado gebaut wurde, mu� zuvor die Entwicklung des RFZ 1 betrachten, welches schon zuvor gebaut worden war und als solches sich als Mi�erfolg zeigte, wenn man es als Flugzeug ansehen will, was es, genaue besehen nicht war. Das RFZ 1 entstand schon in Juni 34. Es stellte einen Versuch dar das SM-Antriebswerk zum Fliegen zu bringen. RFZ 1 war also folgerichtig gesehen,(ein �fliegendes Treibwerk� mit einer Pilotenkanzel oben, ein paar Kufen unten und einem sich v�llig nutzlos erweisenden Seitenruder. Bei dem einzigen Flugversuch stieg RFZ 1 etwa 60m hoch., tanzte unsteuerbar knappe f�nf Minuten in der Luft herum und konnte dann wieder zur Landung gebracht werden. Dabei konnte der Pilot, Lothar Weiz, herausspringen, ehe das Ger�t sich am Boden in immer st�rkerer Weise wie ein Kreisel benahm und dabei kaputtging, was das Ende von RFZ 1 bedeutete.

Dagegen war RFZ 2 ein richtiges Flugzeug, welches man eigentlich das erste Rundflugzeug nenne m��te, jedenfalls so weit ich von solchen wei�. RFZ-II hatte ein verbessertes SM - Levitations -Treibwerk und Impulssteuerung. Ein Leitwerk herk�mmlicher Art gab es nicht mehr. RFZ II besa� auch ein Landewerk, welches allerdings nur einmal ausgefahren werden konnte. Man mu�te es am Boden hineinkurbeln, was nur von unten ging, und es so �spannen�. F�r die Landung konnte es dann herausgelassen werden. Der Start erfolgte �b�uchlings� von einem Holzgestell aus. Die drei Beine des Landewerks sahen aus wie hohe Stelzen, die n�tig waren, da die Steuerung noch keine genaue Landung gestattete und es daher f�r unebenes Gel�nde auch geeignet sein mu�te. Sehr unangenehm war die Kanzel, welche sp�ter zu einer Druckkabine umgebaut wurde. Da das SM - Treibwerk den, ganzen Raum des Scheibenk�rpers einnahm, mu�te die Kanzel oben aufgesetzt werden. Der Pilot hatte gewisserma�en eine kniende Haltung inne.

Die Flugleistungen von - RFZ-II waren sehr beeindruckend; bis auf die Steuerung, welche nur pl�tzliche Richtungswechsel von jeweils 22,50� zulie�.

Die Zuverl�ssigkeit dieses Flugzeugs war aber beachtlich. Wegen der problematischen Steuerung und auch wohl aus anderen Gr�nden wurde RFZ-II bis Ende 40 eingemottet. Dann wurde das. Ger�t belebt. Es wurden zwei 2 cm Maschinenkanonen au�enbords in Verkleidungen eingebaut. Obwohl RFZ-II ein Einzelst�ck geblieben sein d�rfte, ist dieses bis zuletzt immer wieder f�r Fernaufkl�rungsfl�ge eingesetzt worden und sehr brav gewesen. Es soll sogar �ber Amerika (...Bruchst�ck...) zur�ckgekehrt sein. Wie es hei�t, war RFZ-II im Main 49 (...Bruchst�ck...) ist irgendwo versteckt worden (...Bruchst�ck...).

Das �RFZ 2�

Das �RFZ 2� - Das �Ur-UFO�

Noch ehe das Jahr 1934 zuendegegangen war, hatte die Vril - Technik ihren verdienten Triumph. Vermutlich schon wenige Monate nach dem Ungl�ck mit RFZ 1 war das RFZ 2 fertiggestellt worden, jedenfalls aber noch vor dem Winter 1934.

Und das RFZ 2 sah nun aus wie �eine richtige Fliegende Untertasse� nach heutiger Vorstellung. Dieses kleine Rundflugzeug, dessen Durchmesser nur wenig �ber f�nf Meter lag, funktionierte - und es sollte ab 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben.

�RFZ 2� zieht in den Krieg

Die Man�verkritik der heute �Luftschlacht um England� genannten Kriegsphase offenbarte wesentliche Schw�chen der deutschen Luftr�stung. Zwar hatte die deutsche Luftwaffe im Verh�ltnis 2:1 gek�mpft

- d.h. die Briten hatten doppelt so viele Flugzeuge verloren wie die Deutschen, und von �Sieg� der Briten kann also gar keine Rede sein, doch war das Problem der mangelnden Reichweite der deutschen Flugzeuge offenkundig geworden. Die Verschrottung der viermotorigen Langstreckenbomber die man nicht zu brauchen meinte, weil die F�hrung an keinen Krieg geglaubt hatte, r�chte sich nun. Ebenso der Verkauf der besten Jagdflugzeuge (He-100 und He-110) an das Ausland. Der deutsche Standardj�ger Me-109 war zwar schnell und wendig, im Grunde aber nur zur Reichsverteidigung geeignet, da seine geringe Reichweite nicht einmal 20 Minuten Kampf �ber London erlaubte, geschweige denn Geleitschutzeins�tze bis Schottland, wo die Briten daher ungest�rt ihre R�stungsg�ter produzieren konnten. Und selbst in der Aufkl�rung fehlten die weitreichenden Maschinen, weshalb die zivilen Transatlantikflugzeuge der Lufthansa provisorisch umger�stet werden mu�ten.

Die Vril - Herstellungsst�tte war ein zum Teil ganz, zum anderen Teil zu etwa zwei Drittel, unter die Erde gebauter Komplex. Die obererdigen Geb�ude sind zwar inzwischen alle zerst�rt worden, ihre Abbildung k�nnte aber dennoch R�ckschl�sse auf den Ort zulassen. Da nicht ausgeschlossen werden

kann, da� die unterirdischen Anlagen noch teilweise vorhanden sind, wurden wir angehalten, alle zur eventuellen Ortsbestimmung heranziehbaren Merkmale auf den Fotos abzudecken. In dieser Phase erinnerte man sich des �komischen runden Dings�, das 1934 einmal vorgef�hrt worden war - und das niemand ernstgenommen hatte, weil es keine richtigen Fl�gel, kein Leitwerk und �nichtmal eine Luftschraube� besa�. �hnlich wie das erste D�senflugzeug, das schon vor Kriegsbeginn flog, buchst�blich um Jahre verschlafen wurde, erging es auch der Vril - Technik. Doch da nun einmal dieses �komische Ding� da war, das �unheimlich schnell� fliegen konnte und eine enorme Reichweite hatte, wurde es aus einem Schuppen hervorgeholt und entstaubt. Es wurde mit einer eckigen, gepanzerten Druckkabine versehen und au�erdem mit zwei Maschinenkanonen Mk-104 (2cm) ausgestattet. Dann begannen Versuchsfl�ge. Das war im Sp�therbst 1940.

Das �RFZ-2� hatte ein wesentliches Prob0lem: Die Impulssteuerung erlaubte nur Richtungs�nderungen von 90�, 45!, oder 22,5! . Damit war es als Jagdflugzeug v�llig untauglich. -Aber es konnte als Fernaufkl�rer sinnvoll Verwendung finden. Und zu diesem Zweck wurde es auch ab 1941 eingesetzt.

Die �Fliegende W�rmflasche�

Es gab gleich zwei Gr�nde, dem RFZ-2 diesen Spitznamen zu verpassen:

Erstens, weil es wirklich ein bi�chen wie eine alte W�rmflasche aussah - und zweitens, weil es in der winzigen Pilotenkanzel sehr schnell m�rderisch hei� wurde.

Das ganze RFZ-2 hatte nur wenig mehr Durchmesser als f�nf Meter. Die Pilotenkanzel war so eng, da� der Pilot darin b�uchlings mit angezogenen Beinen liegen mu�te. F�r ein Versuchsflugzeug war das kein Problem gewesen - jetzt aber hatte die �Fliegende W�rmflasche� weitreichende Aufkl�rungsfl�ge zu �bernehmen. Dazu war ein �ber viele Prismen geleitetes Teleskop nach unten eingebaut worden.

Trotz aller Widrigkeit soll das RFZ-2 den ganzen Krieg �ber gute Dienste geleistet haben, bis nach Amerika und in den antarktischen Raum. Das RFZ-2 hatte kein Fahrwerk. Es startete von einem Holzger�st aus. Die drei hohen Landestelzen mu�ten vor dem Start von au�en in die Flugzeugzelle gekurbelt werden. F�r die Landung wurden sie dann mit einem Federmechanismus herausgeschnellt.

Bei allem Provisorium soll sich die �Fliegende W�rmflasche� bew�hrt haben. �ber den Verbleib dieses Rundflugzeugs ist nichts bekannt.

Einziges bekanntes Foto von RFZ II aus dem Einsatz, von einer Fw-200-Besatzung �ber dem S�datlantik gemacht.

�RFZ 2�, die �Fliegende W�rmflasche�

Diesen Spitznamen bekam das Flugzeug nicht nur, weil es ein bi�chen wie eine alte W�rmflasche aussah, sondern vor allem, weil es in der winzigen Kanzel schnell sehr hei� wurde. Deshalb hatte das RFZ II seinen Spitznamen schnell weg. Alle vier Leute unserer �Spinnergruppe� - so nannten uns die paar oberen Leute der Firma, die von unserer Arbeit wu�ten -, nannten das Flugzeug also kurz �W�rmflasche�.

Ich sah es zum erstenmal im Sp�therbst 1940. Das Flugzeug war damals schon rund sechs Jahre alt. Es hatte sich wohl nie jemand darum gek�mmert. Jetzt sollten zwei Bordkanonen von Kaliber 2 cm montiert werden, die aus einer bruchgelandeten Me 110 stammten. Neuere St�cke hielt man unserer �Spinnerei� wohl nicht f�r w�rdig. Irgendwie mit Grund, denn es sollte sich zeigen, da� man mit der W�rmflasche nicht gezielt schie�en konnte. Aber das Flugzeug selbst ging prima, und es wurde ja auch immer wieder als Fernaufkl�rer herangezogen.

Solche Fl�ge waren eine Tortur wegen der engen Kabine. Die Einstiegluke ma� 45xllOcm, man mu�te sich hineinw�lzen. Dann hatte man eine halb auf dem Bauch liegende und halb flach kniende Stellung einzunehmen. Auf der rechten Seite vorne hatte man den Steuerkn�ppel - ein winziges Ding -, links das �Gas�, und neben dem Sehschlitz ein Okular f�r ein nach unten gerichtetes Teleskop, das �ber unz�hlige Prismen ein Bild brachte.

Urspr�nglich hatte das RFZ II eine Glaskabine, die ich aber nicht mehr gesehen habe. Ich kenne es nur mit der Metallkabine mit dem Sehschlitz und den Bullaugen. Aber immerhin eine Druckkabine.

Neben der Hitze, die durch die beklemmende Enge in der Kanzel kam, war noch etwas unangenehm: Wenn das Treibwerk auf Touren kam und das Eigenfeld aufbaute, befand man sich f�r ein paar Minuten in einem �gewichtslosen Zustand�. Erst wenn die W�rmflasche flog, war das �berstanden. Dann aber war es ein sehr angenehmes Fliegen ohne Fliehkr�fte. Die Geschwindigkeit, die man mit RFZ II fliegen konnte, waren so phantastisch, da� einem keiner geglaubt h�tte. Und wenn ich sage: Man konnte in rund vier Stunden bis Amerika fliegen und so hoch, da� man mehr im Weltall als auf der Erde war, dann wird man ausgelacht. Es war wohl das Schicksal dieser Erfindung, da� keiner den Berichten glaubte - Udet und G�ring am allerwenigsten. H�tten wir gesagt, wir k�nnen 600 Km/ Std. fliegen, dann w�re vielleicht schon fr�her etwas weitergegangen. So aber blieb es bei einer gutgemeinten aber schwachen Unterst�tzung durch die SS, die daf�r totale Geheimhaltung verlangte. Ich habe ger�chteweise geh�rt, Hitler soll getobt haben, als er sp�ter erfuhr, welche M�glichkeit wir vers�umt hatten, denn mit dieser Technik h�tten wir leicht 1942 einen �Amerikabomber� haben k�nnen. Die Ignoranz kam �brigens sicherlich auch, weil die �W�rmflasche� sehr klein war.

Sp�ter wurde der Beweis geliefert, da� man mit derselben Technik ein 45-Meter- gro�es Flugzeug bauen konnte! (Gemeint ist Vril 7.)

Fortschritt auf allen Gebieten - RFZ 7t (�V-7�)

Es war eine Zeit des Fortschritts auf allen Gebieten. Deutschland besa� die schnellsten Autos, die schnellsten und weitreichendsten Flugzeuge, das erste regelrechte Fernsehen (w�hrend der Olympischen Spiele 1936), die besten Unterhaltungsfilme usw. Bald flogen die ersten D�senflugzeuge, die ersten Fernraketen standen in Entwicklung. All dies ist bekannt.

Da nun auch die konventionelle Technik �berall im Aufschwung stand, wurden auch Versuche mit konventionell angetriebenen Rundflugzeugen unternommen. Allerdings ist denkbar, da� es sich dabei urspr�nglich um reine Testobjekte handelte, mit dem man ausprobieren wollte, wie sich ein scheiben�oder diskusf�rmiges Flugger�t in der Luft verh�lt - ganz �hnlich wie der D�senj�ger Me-262 zun�chst mit einem herk�mmlichen Kolbenmotor getestet wurde. Es entwickelte sich aber dann aus dem �RFZ�7t�(t = �Turbo�) ein eigenst�ndiges Flugscheibenprogramm, das unter der Chiffre,V-7' sp�ter bekannt werden sollte.

Die Geschichte dieser �V-7-Objekte� konventioneller Auslegung geh�rt nicht unmittelbar zu unserem Thema, es ist auch schon so viel dar�ber ver�ffentlicht worden, da� wir uns auf das Notwendigste beschr�nken k�nnen:

Beginnend im Juli 1941 bauten die Entwicklungsgruppen Schriever - Habermol und Miethe -Beluzzo mehrere konventionelle Flugscheiben, taten sich dann zu einer Entwicklungsmannschaft zusammen und schufen funktionsf�hige Rund-flugzeuge mit D�senantrieb, - �konventionelle UFOs�.

Am 17. April 1945 berichtete Dr. Richard Miethe Adolf Hitler detailliert �ber diese Erfolge: �berschallgeschwindigkeit und H�henleistung rund 24.000 Meter. Diese �konventionellen UFOs� haben sehr zur LegendenbiIdung um die deutschen Flugscheiben beigetragen, da die Geheimhaltung hier nicht so total gewesen ist wie hinsichtlich der unkonventionellen (vermutlich hat niemand in Deutschland geahnt, da� die Engl�nder schon lange von den unkonventionellen �Haunebu� -Flugzeugen wu�ten).

Eines der wenigen Fotos von konventionellen Flugscheiben zeigt einen Start im Raum Prag; das �UFO� tr�gt wei�en Wintertarnanstrich.

Die ganzen herk�mmlich angetriebenen Flugscheibenprojekte waren meines Erachtens Abfallprodukte von Tests f�r die neuartige Flugk�rperform. Das begann 1936 mit dem Versuch, ein diskusf�rmiges Ger�t zum Fliegen zu bringen, was dann 1938/ 39 mit einem simplen Ottomotor auch gelang. Wahrscheinlich ging es bei alledem um nichts anderes, als zu sehen, wie eine solche Zellenform sich �berhaupt in der Luft verhalten w�rde. Dabei d�rfte wegen der strengen Geheimhaltung und gegenseitigen Abschottung unter den einzelnen Entwicklungsgruppen in jenen Kreisen gar nicht bekannt gewesen sein, da� RFZ II ja schon seit Ende 1934 grunds�tzlich funktionierte. Vielleicht traute man aber auch dieser Bauweise nicht.

Die �D�senflugkreisel�, von denen sp�ter so viel geredet wurde (Miete, Schriever, Habermol etc.), waren entweder unerwartete Abfallprodukte - oder vielleicht auch ein bewu�tes Ablenkungsman�ver von den anderen RFZ - Projekten �Haunebu� und �Vril�. Allerdings gibt es ernsthafte Zeugnisse dar�ber, da� einige dieser Ger�te sogar Funktionst�chtigkeit erlangt haben sollen.

Die letzte Version der �V-7� (RFZ-7) d�rfte bereits eine Kombination aus konventioneller und unkonventioneller Technik dargestellt haben. Ein Foto dieser,V-7' gibt es in den USA, wir konnten es jedoch f�r dieses Buch nicht bekommen.

�Foo Fighters�, �Feuerb�lle� und �Seifenblasen�...

Unter dem Sammelbegriff �foo fighter� bezeichneten die Alliierten verschiedene deutsche Flugk�rper. denen ein Leuchten oder Kugelform gemeinsam war.

Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen. die unter den Begriff �foo fighters� fielen: Die �Fliegende Schildkr�te� und die �Seifenblasen�; zwei v�llig unterschiedliche Dinge, die jedoch von den Alliierten als zusammengeh�rend gewertet wurden.

Die �Fliegende Schildkr�te� - auch �Feuerball� genannt -, wurden von der technischen Abteilung der SS (jedoch nicht der SS-E-IV) in Wiener Neustadt entwickelt. Es handelte sich bei diesen Ger�ten um ferngesteuerte Flugsonden. Ihre �u�ere Form erinnerte an die eines Schildkr�tenpanzers. Erst in der Luft entwickelten die �Feuerb�lle� oder �Fliegenden Schildkr�ten� aufgrund einer speziellen Treibstoffeinmengung ein stark leuchtendes Halo, was dann den optischen Eindruck des �typischen Foo Fighters� ergab.

Zweck dieser Flugsonden war, die Z�ndanlagen der feindlichen Bomber zu st�ren. Diese Technik geht auf eine Weiterentwicklung von Klystron - R�hren zur�ck, d�rfte jedoch noch nicht so gewirkt haben, wie man es sich vorstellte. Die wirksame �Z�ndabschaltung� - von der SS malerisch,Todesstrahlen' genannt - wurde erst sp�ter und wohl unter Verwendung anderer technischer Mittel geschaffen. Seither ist eben diese �Z�ndabschaltung�, das Ausfallen elektrischer Anlagen, typisch beim UFO-: Auftauchen. In diesem �passiven Kampfmittel� zeigt sich auch ein wenig die weltanschauliche Komponente der Suche nach �gewaltfreien Waffen�.

Eine ganz andere Sache waren die oft als �foo fighters� bezeichneten,Seifenblasen'. Diese waren im Grunde nichts anderes als einfache Ballons, in denen sich d�nne Metallspiralen zur St�rung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Sie sollten besonders die �Pfadfindermaschinen� der alliierten Bomberverb�nde irritieren. Der Erfolg dieser Idee d�rfte gering gewesen sein -von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.

�Seifenblasen� gab es in verschiedenen Gr��en. F�r Nachteins�tze waren sie zumeist schwarz, und f�r Tageins�tze meistens aus heller oder fast durchsichtiger Folie. Im Prinzip handelte es sich um kleine Adaptationen von Wetterballons. Diese,Seifenblasen' - �Foo - Fighters� haben noch lange nach 1945 immer wieder. einmal f�r Verbl�ffung gesorgt. Einige von ihnen stiegen in die Stratosph�re auf und wanderten herrenlos um die halbe Erde, um dann irgendwann irgendwo als �UFOs� Erstaunen zu erregen.- Da aufgrund des deutsch -japanischen Zusammenstehens sicherlich auch Japan versuchsweise �Seifenblasen� aufsteigen lie�, ist deren Auftauchen im Raume Japans und Koreas beinahe selbstverst�ndlich; und auch die japanischen �Seifenblasen� hielten zum Teil nat�rlich Jahrelang aus.

Nicht alle �UFOs� waren rund

Ein ungew�hnliches Jagdflugzeug entwarf Dr. Lippisch mit dem Typ �DM-1�. Dieses kleine Flugzeug erreichte in der Versuchsphase mit R�cksto�antrieb schon eine Geschwindigkeit von 1360 Km/ Std. Sp�ter sollte aber eine Mini - Version des SM - Levitators (Vril - Triebwerk) eingebaut werden, wozu das �SM - Lev. - A�, welches das kleine RFZ-2 antrieb, zum Vorbild h�tte dienen sollen.

Diese Bem�hung war die logische Schlu�folgerung aus der bis dahin gewonnenen Erkenntnis, da� die scheiben- und diskusf�rmigen Flugger�te nicht in der Lage waren, typische Jagdflieger -Kurvenman�ver auszuf�hren, die in Luftk�mpfen mit gegnerischen J�gern h�ufig waren. �berlegene Geschwindigkeit gen�gte f�r diesen Zweck nicht, und vor allem d�rfte es ein grundlegendes Problem dargestellt haben, eine Flugzeugtechnik wie die der Alliierten, die gegen�ber einem Vril - Flugzeug geradezu steinzeitlich wirken mu�te, mit den Mitteln einer v�llig anderen geistig - technischen Ebene zu bek�mpfen. Das DM-1-Konzept war daher ein Resultat der �berlegung, einen Mittelweg finden zu m�ssen.

Vril-Leute im AUufwind - Das Vril 1

Nach der immer deutlicher gewordenen Trennung der Vril - Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft �und damit zunehmenden Abstands der Vril - Leute von der F�hrung des Staates -hatte sich ganz offenkundig eine nicht zuletzt weltanschauliche Distanz gebildet. W�hrend die Thule - Leute so auf die massive Unterst�tzung durch die SS bauen konnten, standen die Vril - Leute weitgehend einsam dar. Sie waren zwar gewi� keine ausgesprochenen Gegner der nationalsozialistischen F�hrung - aber sie waren auch keine gef�gigen Anh�nger der staatsf�hrenden Kr�fte. Demzufolge hatte die Vril -Gesellschaft nicht mit staatlicher Unterst�tzung f�r ihre Projekte rechnen k�nnen. Das �nderte sich wohl nach dem Erfolg des so bel�chelten RFZ-2. Es gab jetzt mehr M�glichkeiten als zuvor f�r die Vril

- Leute, wenn auch nicht ann�hernd in dem Ausma�e, wie die SS-E-IV �Schwarze Sonne� (direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen konnte.

Die Vril - Gesellschaft erhielt ein eigenes Gel�nde in Brandenburg und auch weitere Unterst�tzung. So konnte jetzt das Projekt �Vril-1� begonnen werden. Ziel dieser Entwicklung war offensichtlich ein J�ger. Und das Vril-1 wurde erfolgreich in mehreren Versionen gebaut. So gab es, neben der einsitzigen Variante, auch eine zweisitzige mit einer verh�ltnism��ig gro�en Plexiglaskuppel.

Das Nachfolgemuster, Vril-2, d�rfte zwar als Prototyp gebaut, dann aber wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewi� ist dies aber nicht. Der universelle J�ger f�r die Reichsverteidigung war sicherlich in dem nicht mehr realisierten Vril-9 geplant gewesen.

Nachteil der Vril - Bauweise war das gro�e, platzraubende Vril - Triebwerk. Der Vorteil aber war die schnelle und billige Herstellungsweise - und wohl auch die erstaunliche Zuverl�ssigkeit.

Das �Thule-Triebwerk�

Im Wettbewerb mit dem Vril - Triebwerk - aber sicherlich in einem kameradschaftlichen Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch - entwickelte die von den Thule - Leuten ins Leben gerufene �esoterische� SS-Formation �Schwarze Sonne� (sp�ter SS-E-IV u. SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles Antriebsaggregat: Das �Thule - Triebwerk� -sp�ter sollte es die Bezeichnung �Thule - Tachyonator� erhalten.

Anfangs stand diese Entwicklung aber sicherlich nicht in Konkurrenz zu den Vril -Triebwerken Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine rohstoff - unabh�ngige Energiequelle zu schaffen. Deutschland war ja weitgehend vom Roh�l aus dem Ausland abh�ngig. Die Benzingewinnung aus Braunkohle stellte bereits einen Schritt in Richtung Unabh�ngigkeit vom �l dar - jedoch reichte das bei weitem noch nicht aus. Im �brigen ging es um die weltanschaulich begr�ndete Idee der �gottigen Kraftquelle�. - Viele Gedanken, die in gewisser Weise heute hochaktuell wirken!

Trotz aller anderen Schwierigkeiten und der gewaltigen zahlenm��igen �bermacht des Gegners kann wohl gesagt werden, da� Deutschland den Krieg insbesondere an der �Rohstoff - Front� verloren hat.

Es waren also volkswirtschaftliche �berlegungen, die zum Thule - Triebwerk f�hrten. H�tte die Erzeugung von Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so w�ren diese vermutlich schon 1943 verf�gbar gewesen. Denn bereits 1941 flog das �Haunebu 1�. Wenn die Informationen zutreffend sind, ging dieses gro�e Rundflugzeug bei einem Aufkl�rungsflug �ber der Irischen See verloren.

Das Hauptaugenmerk der SS-E-IV d�rfte aber noch lange Zeit �ber weniger den Flugscheiben als der Energiequelle an sich gegolten haben.

So kam es erst verh�ltnism��ig sp�t zum gezielten Flugscheibenbau seitens der �Schwarzen Sonne� �wahrscheinlich erst, als man schon nach allerletzten M�glichkeiten suchen mu�te.

Thule-Triebwerk, �Haunebu� und �DO-STRA�

Ganz im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft d�rften die aus dem Thule - Kreis inspirierten Flugger�te mit dem �Thule - Triebwerk� sich starker F�rderung durch die F�hrung erfreut haben, obgleich ihre Herstellungsweise sehr viel zeitraubender und in jeder Hinsicht aufwendiger war. Die bei der aus dem Thule - Kreis hervorgegangenen �SS - Entwicklungsabteilung IV� -SS-E-IV - Rundflugzeuge der �Haunebu� - Typenreihe (von den Alliierten,Hownebol' genannt) besa�en jedoch gegen�ber der Vril -Technik den Vorteil, aufgrund des raumsparenden Thule - Triebwerks wesentlich h�here Nutzlasten zu gestatten. Auch die Zellenbauweise war eine v�llig andere.

Der Thule/ SS - E - IV - Typ �Haunebu II� war in der Tat schon f�r die Serienfertigung vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende M�rz 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren �Flug kreisel� sollte Do-Stra (= DOrnier-STRAtosph�renflugzeug) lauten. Es ist aber bekannt, da� es zu dieser Serienfertigung nicht mehr kam. Die Vor -�Serien� deutscher �UFOs� waren im Grunde blo� hinsichtlich der Triebwerke Serien, w�hrend die �u�eren Merkmale sich stets unterschieden.

Ganz ausgeschlossen werden kann jedoch nicht, da� der Beginn einer Kleinstserie Haunebu - II/ Do-Stra noch gelang. Die verschiedenen �UFO� Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktion auftauchten, legen diese M�glichkeit nahe.

Der Coler-Tachyonenkonverter

Ohne auf technische Details n�her eingehen zu wollen - dazu gibt es ausreichend andere Publikationen -, mu� kurz der Tachyonenkonverter nach Erfindung des deutschen Kapit�ns Hans Coler erw�hnt werden, da diese Technologie auf Seiten der SS-E-IV f�r die Thule - Triebwerke mitverwendet wurde. Dies bildete einen der Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk und Vril -Triebwerk.

Auch f�r andere Einsatzzwecke war der Coler - Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits f�r die Serienproduktion vorbereitet und vorgesehen.

Das Gamagische Auge

Am Rande der Geschichte des Thule - Triebwerks sollte noch das Projekt eines winzigen �Fliegenden Spions� gestreift werden.

Unter dem Namen �Gamagisches Auge� soll ein nur m�nnerfaustgro�es Ding geplant gewesen sein, das als ein quasi mitsehender und mith�render �Spion� durch jeden Fensterschlitz sollte fliegen k�nnen - ger�uschlos. und unheimlich -, um Spionage in den Zentren des Feindes betreiben zu k�nnen. Dieses �Gamagische Auge� sollte �ber dem Feindgebiet aus der Luft abgesetzt werden und dann ferngesteuert seine Positionen einnehmen, die es nach belieben auch wieder h�tte wechseln k�nnen. Versehen mit einem Selbstzerst�rungsmechanismus w�re so auch der Vorl�ufer einer �Fernflugmine� gegeben gewesen.

Allerdings ist schwer vorstellbar, da� 1943/ 44 bereits so kleine Fernsehkameras und Abh�hrger�te technisch realisierbar waren, die f�r das �Gamagische Auge� n�tig gewesen w�ren. Heutzutage allerdings w�rde eine solche Konstruktion, insbesondere mit japanischer Hilfe, leicht einsatzbereit sein k�nnen.

Wer wei�, ob nicht inzwischen �UFOs� diverse �Gamagische Augen� zur Aussp�hung wichtiger Informationen absetzen?

Haunebu

Haunebu 2

7.November 1943 SS - Entwicklungsstelle IV

MITTELSCHWERER BEWAFFNETER FLUGKREISEL, TYPE �HAUNEBU II� Durchmesser: 26,3 Meter Antrieb: �Thule� - Tachyonator 7c (gepanzert; Durchmesser TY.- Scheibe: 23,1 Meter) Steuerung: Mag - Feld - Impulser 4a Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde (rechnerisch bis ca. 21000 m�glich) Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 Stunden Bewaffnung: 6 8 cm KSK in drei Dreht�rmen, unten, eine 11 cm KSK in einem Drehturm, oben Au�enpanzerung: Dreischott - �Victalen� Besatzung:9 Mann (erg. Transportverm. bis zu 20 Mann) Weltallf�higkeit: 100. % Stillschwebef�higkeit: 15 Minuten Allgemeines Flugverm�gen: Tag und Nacht, wetterunabh�ngig Grunds�tzliche Einsatztauglichkeit (V7): 85 %

Verf�gbarkeit �Haunebu II� (bei weiter gutem Erprobungsverlauf wie V7) ab Oktober. Dann Serienherstellung ab Jahreswende 1943/ 44, jedoch noch ohne verbesserte Kraftstrahlkanone �Donar-Ksk IIIV.�, deren Frontreife nicht vor Fr�hsommer 1944 angenommen werden kann. Von F�hrer verlangte hundertzehnprozentige Einsatzreife rundum kann allerdings nicht vor Ende n�chsten Jahres erwartet werden. Erst ab etwa Serie 9.

Bemerkung zust�ndige SS - Entwicklungsstelle IV: Die neue deutsche Technik - und damit vor allem Flugkreisel und KSKs - wird wegen der noch zeitraubenden Herstellungsverfahren (besonders bei den Thule - Apparaten..) und �u�erst m�hsamer Material-

Dieses UFO-Foto pr�sentierte George Adamsky 1952. Es gibt jedoch auch die Behauptung, es sei nicht 1952 in Californien aufgenommen worden - sondern schon Anfang 1945 in Norwegen.

Schwer bewaffneter Flugkreisel �Haunebu III� Durchmesser 71.Meter Antrieb: Thule - Tachyonator 7c plus Schumann - Levitatoren (gepanzert)

Hier ein Foto aus dem Jahre 1979, wobei rechts deutlich das Balkenkreuz zu sehen ist. Ebenfalls interessant ist die oben links angebrachte Seriennummer, was einen Einsatz im milit�rischen Bereich wahrscheinlich macht.

Haunebu 3 - Das Marsraumschiff

Zu einer Zeit, da die Zukunft Deutschlands und seiner wenigen Verb�ndeten schon �u�erst bedroht war, baute die SS-E-IV die Riesenflugscheibe �Haunebu III� -mit ca. 71 Metern Durchmesser da� gr��te Flugger�t dieser Art, von dem je etwas bekannt wurde.

TISCHMODELL DES �HAUNEBU III� (Gebaut, bzw.; rekonstruiert, von einem deutschen Privatforscher.)

Es gibt zwei konkrete Hinweise auf einen Marsflug des Haunebu III, der vermutlich am 20. April 1945 gestartet wurde. Rein rechnerisch h�tte Haunebu III den Mars erreichen k�nnen. - �ber diese Unternehmung ist in anderen B�chern geschrieben worden, so da� wir uns hier auf jenen Aspekt darin beschr�nken wollen, der wom�glich mit dem �Vril - Projekt� in einem direkten Zusammenhang steht. Denn Das �Vril - Projekt� ging von der Annahme aus, Verb�ndete Streitkr�fte aus einer anderen Welt heranzuf�hren. Vielleicht sollte Haunebu III dazu St�tzpunktvorbereitungen auf dem Mars treffen? - Fraglos eine sehr k�hne Annahme. Doch welchen vern�nftigen Grund k�nnte der h�ufig umstrittene und doch vielleicht reale Marsflug sonst gehabt haben..?

�Andromeda-Ger�t� - Thules Traum vom fernsten Kosmos...

ANDROMEDA GER�T, E-V, 2. Dez. 44

Bewaffnetes Tr�ger- und Langstreckenraumschiff �Andromeda-Ger�t�

Vermutlich angeregt durch die,Dimensionskanal' - Vril - Projekte und davon �berzeugt, da� auch �Thule� - Raumschiffe in die Lage versetzt werden m��ten, die fernsten Gefilde des Kosmos erreichen zu k�nnen, bildete sich aus der SS-E-IV eine Sondereinheit zur Entwicklung und Realisation des �Andromeda - Ger�ts�, eines walzenf�rmigen Riesenweltraumschiffs, das gleichsam als Mutterschiff f�r,Haunebus' und 'Vrils' sollte dienen k�nnen. Diese neue Abteilung, die SS-E-V, arbeitete also an einem Raumschiff - Projekt, das sicherlich nicht von ungef�hr den Namen �Andromeda� erhielt, denn dieses mit vier Thule - Triebwerken ausgestattete Fernraumschiff sollte wohl gewisserma�en eine organisierte Eroberung des fernen WeItalls einleiten.

Technische Daten wie Reichweite, Bewaffnung, Au�enpanzerung, Besatzung, Weltallf�higkeit, Stillschwebeverm�gen, Allgemein... sind f�r uns derzeit nicht verf�gbar.

Wie weit dieses Projekt noch gedieh, l��t sich schwer sagen. Vermutlich kam es �ber das Papierstadium oder erste Versuche nicht mehr hinaus. Allerdings sind in sp�terer Zeit verschiedene �UFO-Fotos� aufgetaucht, die Apparate zeigen, welche an das Projekt �Andromeda - Ger�t� erinnern.

Flugkreisel - Erprobung, Stand/  Anzahl Erprobungsfl�ge:

HAUNEBU I, (vorhanden 2 St�ck) 52 E-IV HAUNEBU II (Vorhanden 7 St�ck) 106 E-IV HAUNEBU III (vorhanden 1 St�ck) 19 E-IV (VRIL I) (vorhanden 17 St�ck) 84 (Schumann)

Empfehlung: Bescheinigen von Abschlu�erprobung und Produktion �Haunebu II� + �VRIL 1�

Zu neuen Ufern...

Im Jahre 1938 wurde die bekannte deutsche Antarktis - Unternehmung ins Werk gesetzt, die in der Inbesitznahme eines au�ergew�hnlichen St�cks Land gipfelte, das den Namen �Neuschwabenland� erhielt (nach Kapit�n Ritschers Flugzeugmutterschiff �Schwabenland�, von dem aus die Unternehmung ablief). Initiator dieses Vorsto�es zu neuen Ufern war Hermann G�ring -und somit die Deutsche Luftwaffe.

Auch �ber dieses ungew�hnliche Kapitel deutscher Aktivit�t ist schon viel geschrieben worden; ebenso �ber die,Absetzbewegung', bei der ganze Flotten von U - Booten geheime St�tzpunkte anzulegen halfen -so insbesondere eben in �Neuschwabenland�. Bekannt sind auch die alliierten Invasionsversuche dort. Wir meinen also, im Zusammenhang mit dem speziellen �VriI - Projekt� diesen Themenkomplex nur streifen zu sollen. Denn so wahrscheinlich es ist, da� �Haunebu� und �V�7� von Neuschwabenland operierten, so sehr ist doch anzunehmen, da� das �Vril - Projekt� weitgehend vom Gebiet des seinerzeitigen Gro�deutschen Reichs aus durchgef�hrt wurde. Das schlie�t nicht aus, Vril - Flugzeuge k�nnten auch in der Antarktis stationiert worden sein - So weit es die T�tigkeit der �Vril - Gesellschaft� unmittelbar anbelangt, d�rfte diese aber eben vorwiegend in der Heimat stattgefunden haben.

Allein der Vollst�ndigkeit halber sei an dieser Stelle eine kurze Impression zu diesem Thema eingeschoben.

�Operation Uranus� - Das Sonderb�ro �U-13�

Vermutlich auf Initiative der Dienststelle Kaltenbrunner wurde das Sonderb�ro U-13 geschaffen. Der Code - Name �Operation Uranus� weist darauf hin, da� es sich hier um keine allt�gliche Stelle handelte. Wahrscheinlich ging vom B�ro U-13 die Koordination der unkonventionellen Flugger�t- und Weltraumprojekte aus. Dar�ber hinaus aber erhielt das Sonderb�ro U-13 ab Mitte 1944 eine v�llig ungew�hnliche Zusatzaufgabe: Beobachtung und Nachforschung hinsichtlich spurlos verschwundener deutscher Experimentalflugger�te. Vieles spricht f�r die phantastisch anmutende Theorie, einige dieser �spurlos verschwundenen� Ger�te - es handelte sich namentlich um einige,Haunebus' - k�nnten durch ein �Raum-Zeit-Loch� in die Vergangenheit �gefallen� sein. Wom�glich waren die Haunebu -Besatzungen dann als �wei�e G�tter� - in Empfang genommen worden? Und vielleicht gelangte durch sie das Hakenkreuz - Symbol in die verschiedenen L�nder und Erdteile der Welt? - Niemand kann diese Fragen schl�ssig beantworten. Nur eines f�llt immer wieder auf: Oft sind die phantastisch und unfa�bar erscheinenden L�sungen tats�chlich die wirklichkeitsnahesten.

Der �Tag Matth�us 24,30�

�Da wird das Zeichen des Menschensohnsam Himmel erscheinen; dann werden alle V�lker der Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit gro�er Macht und Herrlichkeit.�

(Mt. 24,30)

(Im Gegensatz zu den sich oft als�christlich� bezeichnenden Feinden Deutschlands waren es nicht diese, sondern die Deutschen, die das Zeichen des Kreuzes zum Hoheitszeichen gew�hlt hatten! Ritterkreuz und,Balkenkreuz'; das Kreuz, das �Zeichen des Menschensohns�.)

Diese Formulierung: DER TAG MATTH�US 24.30, scheint eine Art Code - Bezeichnung f�r den erwarteten Tag des Endsiegs der M�chte des Lichts �ber die M�chte der Finsternis bei den Thule -Leuten gewesen zu sein. Ungewi� ist, ob es sich um eine reine Chiffre handelte, oder ob wom�glich ein echter, tiefer Offenbarungsgehalt in jenem Vers des Matth�us - Evangeliums im NT gesehen wurde.

Die mit der Aussage verbundenen Vorstellungen lassen sich leicht entschl�sseln:

Wenn das �Zeichen des Menschensohns� - identisch mit dem deutschen Hoheitszeichen - machtvoll am Himmel �ber der Erde erscheint, dann werden nat�rlich �alle V�lker� jammern und klagen (auch die zurzeit herrschenden �Neudeutschen�!), denn das Ende der alliierten Weltordnung ist gekommen, Kriegsgewinner und Kriegsgewinnler verlieren ihre Pfr�nde und m�ssen wom�glich mit einem harten Strafgericht rechnen. Ob bei �auf den Wolken des Himmels� an die �UFOs� gedacht wurde, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Unsicher ist ferner, ob unter dem Code �Der Tag Mt.24,30� der rein irdische Sieg Deutschlands gedacht war - oder der kosmische Sieg des Neuen Zeitalters.

Zwischenschau

Die Dinge, die wir in diesem Buch besprechen wollen, liefen zeitlich derart versetzt ab, da� sie sich nicht chronologisch behandeln lassen. Da unser Interesse hier aber besonders dem �Vril-Projekt� gilt, m�ssen wir - auch gegen die zeitliche Abfolge - einen groben �berblick hinsichtlich aller �UFO� -Entwicklungen bieten. So haben wir bereits �ber Ger�te und Geschehnisse gesprochen, die nach dem Zeitpunkt liegen, an dem wir nun gleich ankn�pfen wollen, um zum Kern des �Vril-Projekts� vorzusto�en. Es schien uns dies aber der beste Weg zu sein: Gewisserma�en alle anderen und parallelen Entwicklungen im Groben darzulegen, um sie dann hinter uns lassen zu k�nnen. Denn wie beeindruckend und faszinierend die anderen Entwicklungen auch gewesen sein m�gen - etwa die �Haunebu-2� mit ihren mehr als 26 Metern Durchmesser und �ber 10 Meter H�he an der Mittelachse und die Frage, ob wom�glich einige von ihnen durch ein �singul�res Raum-Zeit-Loch� in die Vergangenheit entschwanden - alles dies verbla�t im Vergleich mit dem �Vril-Projekt� als Kr�nung aller unkonventionellen deutschen Technik.

So haben die Vril-Leute sicherlich auch kaum Anteil an der Antarktisunternehmung und der,Absetzbewegung' gehabt. Ihre Neigungen lagen nicht auf Erden - auch nicht am S�dpol -,

sondern in den Tiefen des Weltenalls, ja, in jenseitskosmischen Sph�ren, die kein Sterblicher zuvor je erreicht hat... Wom�glich ist es gar kein Zufall, wenn �ber alle anderen Themen dieses Bereichs und Umfelds bereits Publikationen erschienen -und lediglich das �Vril-Projekt� (mit Ausnahme einer Kolportage-Story in den USA) noch nie wirklich aufgegriffen wurde. Vielleicht war es bisher einem jeden zu k�hn, zu unglaublich. Namentlich jene, die den Boden der geltenden Naturwissenschaft nicht verlassen m�gen, werden vor diesem Thema zur�ckgeschreckt sein. Und doch ist das �Vril-Projekt� - geschichtlich gesehen - weit besser belegt als so manches andere Thema des Gesamtkreises �UFO�.

Eines m�ssen wir von vornherein erkennen und anzunehmen versuchen:

Die Gedanken und die Technik des �Vril-Projekts� fu�en nicht auf den diesseitigen Naturgesetzen �sondern auf v�llig andersartigen �Naturgesetzen des Jenseits� in Zusammenklingen mit den diesseitigen.

Das Geheimnis der G�tter in den H�nden der Wissenden. Uralte Keilschriften enth�llen es den Pr�destinierten.

Magie ist Wirken durch Wollen

Magie - zur�ckgehend auf das alte persische Wort,Mogani' = Der M�chtige -hat nichts gemein mit all dem Hokuspokus, der mittlerweile in Europa darunter verstanden wird. �Ur - Magie� ist in erster Linie die Ausnutzung des Gesetzes der Affinit�t von Schwingungen, gr�ndend auf dem Wissen um die verschiedenartigen diesseitigen und jenseitigen Schwingungen.

Je mehr man sich mit alledem besch�ftigt, um so mehr begreift man: Es gibt glasklare �Physikalische Gesetze des Jenseits� und zwischen Diesseits und Jenseits. Das JENSEITS ist kein abstrakter Begriff, es ist ein real existierender ��berkosmos�, in den unser,kleiner' Kosmos eingebettet ist -zusammen und neben vielen anderen jenseitigen Welten und Sph�ren.

Die �Transkommunikation� (quasi Ferntelepathie) und �mediale Kommunikation� sind uralte Mittel,magischen' Wirkens. Den alten Kulturen waren diese Mittel noch vertraut, den Sumerer-Babyloniern, den Germanen, der Persern, den Indern, �gyptern, Ph�niziern usw. Es brauchte hier also nicht etwas Neues erfunden zu werden - es ging lediglich darum, altes Wissen zu heben und wiederzubeleben. Dazu geh�rte aber - und das ist ein Schl�ssel zum Verst�ndnis dessen, weshalb die Deutschen, und nicht die Alliierten diese Mittel benutzen konnten - es geh�rte dazu die �richtige�, die passende �Eigenschwingung�, eine Geisteshaltung und Weltanschauung, die jener - entsprach, deren Schwingungsaffinit�t notwendig war. (Dazu sp�ter noch ausf�hrlich im Kapitel,Was wissen wir �ber Summi'.)

�Vril�

Das Geheimnis der Schwingungen - Geheimnis der �UFOs�

Ganz offenbar bedeutete ein Vril-Triebwerk mehr als blo� eine �Freie-Energie-Maschine� und mehr als Tachyonenantrieb - es war buchst�blich eine �spirituelle Apparatur�! Au�er der Erzeugung des eigenen Felds d�rften die Vril-Triebwerke in der Lage gewesen sein, ganz spezielle Schwingungen zu erzeugen, die in Affinit�t zu nichtdiesseitigen Schwingungen standen. Selbst von Schwingungen einer anderen Dimension zu sprechen w�rde den Kern der Sache wohl noch nicht ganz treffen; es war mehr, war: Die Schwingung der umspannenden Jenseits-Sph�re, die mythlogisch �Das Gr�ne Land� genannt wird, jene,Generalschwingung' des ��berkosmos�, in die alle diesseitigen und jenseitigen Welten und Sph�ren eingebettet sind. Und wer die �Schwingung des Gr�nen Lands� erzeugen konnte

- der vermochte alle Grenzen zu �berschreiten, selbst die Grenze zwischen Leben und Tod..! Er war �vri-Il� geworden:

Gottgleich! VRIL.

Weithin bekannt ist, da� �UFOs� aufgrund des eigenen Schwerefelds stets mehr oder weniger unscharf erscheinen - aber auch zumeist farbig leuchten. Wir wollen uns ansehen, welche Begriffe f�r �Antriebsstufen� innerhalb der Vril-Gesellschaft g�ngig waren:

�Erster Gang� - WEI� - GELB =,WAHRHEIT' �Zweiter Gang� - GELB - ORANGE =,G�TE' �Dritter Gang� - ORANGE - ROT =,LIEBE' �Vierter Gang� - ROT - GR�N =,ERBARMEN' �F�nfter Gang� - GR�N - BLAU =,VERGEBUNG' �Sechster Gang� - BLAU - VIOLETT =,GERECHTIGKEIT' �Siebter Gang� - VIOLETT - INDIGO =,SELBSTAUFOPFERUNG' (Bezieht sich auf das Vril-7-Triebwerk mit insgesamt 21 Stufen.)

Gewi� nicht zuf�llig entspricht dies den �Sieben heiligen Eigenschaften Gottes� nach marcionitischer Definition. (entspr. �Schwarze Sonne�)

Angesichts solcher Handhabung der Dinge braucht nicht zu verwundern, wenn die Vril-Gesellschaft und deren Werke von den meisten Menschen mit gro�er Scheu betrachtet werden. K�nnen denn so

Techniker reden und denken? Kann man das ernst nehmen? Man kann! Trifft es etwa nicht zu, da� die �UFOs� in den hier geschilderten Farben zu leuchten pflegen - und da� die Leuchtfarben je nach �Gang� wechseln? - Doch das ist nat�rlich reine �u�erlichkeit, Das Unbegreifliche f�r den Au�enstehenden mag bleiben, da� die entsprechenden �Schwingungen� ganz sicher eben auch geistige, ja geistliche, Bedeutung hatten.

So bleibt denn auch die Bezeichnung f�r den Betriebsstoff des Vril-Triebwerks ein Geheimnis. Die Vril-Leute sagten:

Licht aus dem Lichte Blo� ISAIS- und �Vril�-Symbol - oder �Aldebaranisches� Hoheitszeichen?

Der Geist des �Vril�

Nichts k�nnte den inneren Geist der Vril-Gesellschaft, wie er jedenfalls ab 1921 vorgeherrscht haben mu�, besser veranschaulichen als Sinn und,Stimulus' des nachstehenden Auszugs aus den ISAIS�GEBOTEN an �Die Herren vom Schwarzen Stein�.

4.1 Wisset: In allen Welten und Weltenheiten, diesseits und jenseits der Spiegel, tobt unabl�ssig der gro�e Kampf zwischen dem Licht und der Finsternis, zwischen guten und b�sen Wesen, den Helden des Lichts und den Knechten der Finsternis.

4.2 Einjeder ist inmitten dieses gro�en Kampfes - wissend oder unwissend, beteiligt oder unbeteiligt blo� duldend.

4.3 Im Irdischen sind allein die St�rksten im Geiste berufen, teilzunehmen an der gro�en Schlacht. Die Schw�cheren m�gen lichten Schutzschirm sich bilden durch braves Handeln und gute Gedanken.

 

 

4.5 Und bedenket: Nicht fern sind die Grenzen des Jenseits, nahe ist der wundersame Spiegel. Durchwoben vom Jenseits ist eure diesseitige Welt.

 

5.1 Wisset: Die Grenze zwischen Jenseits und Diesseits gleicht einem Spiegel. Das Diesseits sieht darin nur sein Spiegelbild - das Jenseits aber schaut hindurch wie durch klares Glas - und vermag auch, in die Diesseitswelt einzudringen.

 

 

5.2 Ihr Irdischen k�nnt in das Jenseits nur gehen vor dem irdischen Sterben, so ihr besitzt das Geheimnis von Marduks Speer, wie ich es euch, meinen Br�dern gab.

 

6.1 Wisset: Ewig w�hrt ja aller Wesen Leben - es ist euch bekannt und vertraut. Wiedergeboren wird einjeder nach irdischem Sterben in den Reichen des Jenseits - unsterblich dann, wie im Anfange er war.

 

6.2 Doch sind die Jenseitsreiche alle verschieden. Allein das Gr�ne Land, das gro�e, das weite, umspannt all die Reiche. Eine Schwingung herrscht dort, die allen Wesen gem�� ist. Diese ergibt gleichsam nur eine Farbe; die gr�ne.

6.3 Dicht um die Erde liegt Nebelheim. Dort vermengen sich Jenseits und Diesseits. Von da an greifen arge Wesen die Menschen an.

6.4 Ihr, meine Br�der, die ihr besitzt Marduks Speer, sollt euch vor den Schlachten in Gr�nland nicht scheuen und nicht vor dem Ringen in Nebelheim.

6.5 Ihr, meine Br�der, die ihr besitzt Ischtaras Spiegel, sollt ihn benutzen und schauen, was geschieht da dr�ben in diesen Gefilden, sollt schauen und lauschen, wo eure Hilfe gebraucht.

6.6 Denn ihr seid K�mpfer auf dem Grat zwischen Diesseits und Jenseits.

Die �VRIL-GESELLSCHAFT�, der in diesem Buch unser Hauptinteresse gilt, hat sich vermutlich in der zweiten H�lfte des Jahres 1921 �verselbst�ndigt�; was f�r sie G�ltigkeit hatte, trifft also nicht unbedingt auch f�r die Thule-Gesellschaft zu.

Die Vril-Gesellschaft, die im Grunde nichts anderes war als DHvSS mit neuem Namen, bzw. ein Zweig von DHvSS, der stark in die politischen Geschehnisse der Zeit involviert war und auch das DHVSS-Gro�siegel (plus Hakenkreuz �ber dem Stierkopf) benutzte, vertrat etwa nachstehende Auffassungen, bzw. Glaubenss�tze, zu deren Grundlage man die ILU-Lehre nehmen mu�, welche f�r alle diese esoterischen Sektionen gleicherma�en g�ltig war.

Hier also die Thesen der DHvSS-VRIL-Gesellschaft:

 

1. Nach der ILU-Lehre: Wir Menschen sind alle �gefallene Engel� (Igigi und El), die einst aus dem �Ilu�. dem Reich Gottes, auszogen. Der diesseitige Kosmos ist eine vor�bergehende Nachgeburt, ein Mittelding zwischen Reich Gottes und H�lle, da� wir Menschen zur Findung der Erkenntnis �der ewigen Wahrheit� durchwandern. Im Jenseits - wie im Diesseits - tobt der Kampf zwischen Licht und Finsternis, dessen H�hepunkt mit der Weltzeitalterwende kommen wird. Nach dem gro�en Endsieg wird �das tausendj�hrige Reich� des Friedens kommen.

 

2. (...Bruchst�ck...) also auf die Seite des Lichts treten k�nnen, wenn sie Deutsche sind, Br�der sein;

 

3. Wie der Teufel sich ein �Volk� (richtiger: eine Religionsgemeinschaft) auserw�hlt hat, so hat auch Gott, - der h�chste Gott IL, der als Jesus Christus auf die Erde kam, ein Volk als Vork�mpfer f�r das Licht ausgew�hlt (wobei die Schwingung der Reinheit, welche durch die Sprechfrequenz erkennbar wird - Sprache ist Denken! -, entscheidend war) Dieses �gottige Volk� ist als �geistige Rasse� zu betrachten. Es �wanderte�. Zuerst waren es die Mesopotamier (Sumerer, Babylonier, Assyrer), dann die Karthager (wohl auch die Ph�nizier), und schlie�lich die Deutschen (alle Menschen deutscher Sprache). Letztere bestimmte Christus selbst (siehe Fragment Mt.21,43).

 

4. In grauer Vorzeit kamen �El-Menschen� (ehemalige Gro�engel) vom ersten Stern des Sternzeichens Stier, von Aldebaran auf die Erde. Das waren die SUMERIER! Daher ist das Zeichen Babylons der

gefl�gelte Stier! - Mit anderen Worten: Die Aldebaraner sind die Sumerer!!, bzw. deren Vorfahren. Tats�chlich hat sich die sumerische Sprache durch Jahrtausende in Mesopotamien erhalten. Tats�chlich geh�rt die sumerische Sprache keiner irdischen Sprachfamilie an! (Die sumerischen K�nigstafeln beginnen mit dem Satz: �Als die k�nigliche Macht vom Himmel herabkam...�). Okkultisten der DHvSS-Vril-Ges. �empfingen� medial Nachrichten von Aldebaran durch das Jenseits. Die Sprache klang fast wie Deutsch, war aber v�llig unverstehbar. Es stellte sich heraus: Es war Sumerisch! (Das konnte leicht herausgefunden werden, weil die bedeutendsten Altorientalisten und Assyrologen der Zeit zum Orden geh�rten oder ihm nahestanden.) Ebenso l�ste dich das Geheimnis der �Tempelschrift�, jener Schrift, die s�ddeutsche Templer im 13. Jahrhundert benutzten. Man hatte bis dahin geglaubt, es sei eine Geheimschrift auf Basis des Ph�nizischen, Aber: Es war die Schrift der Aldebaraner!

5. Daraufhin wurden die alten Unterlagen der bayrischen Templer-Komturei �Koch� n�herdurchgearbeitet. Man kam zu der �berzeugung, da� die �Koch - Leute� Verbindung mit den Aldebaranern gehabt hatten, wahrscheinlich ohne das zu erkennen, sie hielten die Botschaften der Aldebaraner f�r rein jenseitige Botschaften. Vril-Leute hielten es sogar f�r m�glich, da� die Isais-Erscheinung in Wahrheit der Besuch einer Frau von Aldebaran gewesen sei. (Dar�ber kann nat�rlich sehr gestritten werden.)

 

6. Das Gro�siegel DHvSS wurde von den VriI-Leuten neu gedeutet: Der �Moloch�, der Stier, stehe f�r Aldebaran, den ersten Stern des Sternbilds Stier. Die Isais f�r die aldebaranische Kaiserin (eine solche sollte es geben), der Spiegel, das altorientalische Symbol f�r die Scheidewand zwischen Diesseits und Jenseits, und der �Speer� f�r das Mittel, durch diesen �Spiegel� gehen zu k�nnen (also der �Diesseits�Jenseits-Diesseits-Flug�)

 

7. Wenn man die �berlieferten Anschauungen und Gesetze hernahm, welche, sofern alles andere zutraf, diejenigen der Aldebaraner sein mu�ten, fand man eine Art von Nationalsozialismus auf theokratischer Grundlage. Da die Diesseits-Jenseits-Kommunikation, die Schwingungskontaktnahme etc., alles dies nach dem Gesetz der Affinit�t funktioniert, und anders nicht funktionieren kann(!), war klar, da� die Aldebaraner �die Deutschen im Sternbild des Stiers� sind. Diese mu�ten also Verb�ndete im gro�en Weltkampf gegen die M�chte der Finsternis sein.

 

Im Kreis unter dem �MALOK� gab es verschiedene Signets. So etwa auch das Vril-Zeichen, die Doppel-Eh-Rune, das EK, das Hakenkreuz, die Farben Schwarz-Silber-Lila, die Schwarze Sonne und den Schwarzen Stein.

Alle bis hierher dargelegten Punkte gehen auf die Zeit zwischen 1923 und 1933 zur�ck. Beteiligte in dieser Arbeit der Vril-Gesellschaft/ DHvSS waren u.a. Dr. Schumann, K�nkel Koch (der sp�tere Gauleiter, ein Nachkomme des Templer-Komturs Hubertus Koch), He�, Ki�, Schauberger - und zumindest als Randinformierter auch schon damals Himmler. Was Hitler anbelangt, so ist nur sicher, da� er von der Existenz dieser Dinge grunds�tzlich wu�te.

Die Religion des Interkosmos

Mehrere Religionen der Erde nehmen f�r sich in Anspruch, �Universalreligionen� zu sein. Keine von ihnen hat Anrecht auf einen solchen Anspruch. Selbst der Anspruch �Weltreligion� - also eingegrenzt auf die Welt Erde -erscheint fragw�rdig, zumal auch das Wort Weltreligion letztlich wieder Universalreligion bedeuten soll; denn da� es auch noch andere, wom�glich bedeutendere, Welten geben k�nnte als die irdische - im Diesseits und im Jenseits - befindet sich au�erhalb des geistigen Horizonts der Verfechter jener �universellen Religionen�. Die Leute der Thule- und Vril-Gesellschaft gewannen einen h�heren Erkenntnisstand und eine weiterreichende Sicht. Die Religion von Thule, die Religion des Vril, steht auf einer unvergleichlich h�heren Stufe als s�mtliche sogenannte Weltreligionen mit all ihren Anspr�chen an Universalit�t; die Religion von Thule, die;Religion des Vril, sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger Enge.

Die alten Kulturv�lker der Erde beanspruchten nicht, �universelle Religionen� zu besitzen. Ihre G�tter, vielleicht richtiger: Schutzpatrone, waten Nationalg�tter, gewisserma�en Schutzheilige f�r einen jeweils bestimmten Raum. Die meisten von Ihnen kannten au�erdem eine �ber allem stehende Obergottheit, wie sie im germanischen ALLVATER (Alfadur) besonders klar in Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob Anspruch darauf da� sein Nationalgott zugleich Universalgott sei bis die Hebr�er mit einer solchen Ideologie in der Geschichte aufschienen. Aber nat�rlich ist auch deren Nationalpatron kein universeller Gott.

Das Universum ist gr��er als die Erde -und der Interkosmos ist gr��er als unser Universum. Umfassende religi�se Erkenntnis kann allein dort gedeihen, wo das Bewu�tsein dieser gr��eren Ma�st�be zur Selbstverst�ndlichkeit geworden ist. Die heutzutage auf der Erde noch vorherrschenden sogenannten �Weltreligionen� haben sich geistig um keinen Millimeter von jenem Punkte fortbewegt, da sie behaupteten, die Erde m�sse eine Scheibe sein. Sie stecken tief in der Nichterkenntnis, eingemauert in die Kerker ihrer auf Irrtum und F�lschung beruhenden �heiligen� Schriften. Die angeblich universellen Weltreligionen der Erde sind in Wahrheit so fern von Gotterkenntnis wie wie die H�hle des Neandertalers vom Frankfurter Messeturm. Es fehlt ihnen jeder Blick in die Weite, die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit. Und im wesentlichen ist irdische Religion zum Mittel weltlichen Zwecks geworden - womit sich, sinnbildlich gesprochen, das Neandertalertum in die Lebensformen der Gegenwart einmengt. Aus begrenzten R�umen erwachsene Nationalreligionen in die �bernationalit�t erhoben, das mu�te zu Unheil f�hren, sollten doch nun Generalma�st�be f�r die ganze Welt angelegt werden, die tats�chlich aus einem begrenzten Kulturkreis kamen und also mit anderen Kulturkreisen unm�glich harmonieren konnten.

Die wahrhaft universelle Religion mu� �ber jeder Enge stehen, die wahre Religion ist �interkosmisch�, sie steht �ber allen Dingen, sie l��t den einzelnen V�lkern die ihnen jeweils gem��en Gottheiten und Schutzpatrone - und schafft �bergeordnete Glaubensgewi�heit im �berschauenden Gro�en, ohne Gleichmacherei im einzelnen.

Denn die wahre Gottheit ist Gottheit vieler Welten und Dimensionen, ihr Einheitsma�st�be unterstellen zu wollen, ist ganz einfach l�cherlich. Alle Wesen sind ungleich, kein Mensch ist wie der andere, verschieden sind die V�lker - und v�llig unterscheiden sich die Rassen voneinander. Welche Absurdit�t, welche Anma�ung, beispielsweise dem Schwarzen in Afrika die Ma�st�be der Kirche aufdr�ngen zu wollen - oder auch die des Demokratismus. Jedes Volk. hat seine eigenen Ma�st�be, und so lange man ihm diese bel��t, lebt es in Einklang mit sich und der Natur. Als ab, wiederum zum Beispiel, die Schwarzen in Afrika nicht ihre eigenen Religionen gehabt h�tten, die ihnen und ihrer Lebensart gem�� waren! Erst das Aufpressen fremder Ma�st�be rief Elend und Hunger hervor.

Alle Religionen und selbsternannten �Heilslehren�, die sich universell geben, bringen Unheil �ber die Menschen; insbesondere �ber jene Menschen, die nicht dem Ursprungskulturkreis der jeweiligen Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus u Demokratismus) angeh�ren. Analysieren wir: Wer tr�gt die Hauptschuld am Ungl�ck der V�lker der sogenannten Dritten Welt? - Wo liegen die Urspr�nge dieses Unheils - au�er im Kolonialismus, der wiederum durch universelle Anspr�che jedweder Art motiviert wurde?

W�re es nach den angeblich so �b�sen Rassisten� der Thule-Gesellschaft gegangen, so lebten die V�lker der Dritten Welt heute nicht in Armut und Elend, bedroht von millionenfachem Hungertod,

sondern ihrer Art gem�� in ihrer ureigensten Kultur, in Unabh�ngigkeit und relativem Wohlstand. Denn ohne Vermischung und Infiltration fremder Ma�st�be w�ren die V�lker der Dritten Welt niemals ins Elend geraten, nie h�tten sich die naturverbundenen, hoch anst�ndigen V�lker vieler sogenannter Drittweltl�nder von selber ins Elend gest�rzt, w�re ihnen nicht der �westliche Lebensstil� aufgepfropft worden - der zu ihnen dort ebensowenig pa�t wie in jenen L�ndern, in die man sie als Sklaven oder �Immigranten� brachte. -Respekt vor der Unterschiedlichkeit, Achtung gegen�ber der Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen Art jedes Wesens: Das ist wahre Gotterkenntnis.

Die interkosmische Religion von Thule, die Religion des Vril, ist wahre Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die Verschiedenheit, sie wei�, da� es Wesen auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen Planeten in unserem Kosmos und Wesen auf Welten des Jenseits, die alle ihre Eigenart besitzen und allein dann in Harmonie und Wohlbefinden leben k�nnen, wenn man sie jeweils in ihrer Mitwelt und unter sich bel��t. Dieser �Rassismus� ist in Wahrheit Gotterkenntnis, ist die einzige Grundlage des Wohlergehens f�r alle Wesen, die in Achtung vor einander sich selbst bewahren und jede Vermengung, die den Kern des Unheils darstellt, vermeidet Wenn die Welt Erde vom Unheil der Universalit�t beanspruchenden Religionen und politischen Heilslehren befreit und von dem durch sie Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies allein durch die Ideale des Vril und von Thule geschehen. Denn alle Menschen haben das gleiche Anrecht auf ein artgem��es Dasein; und alle V�lker und Rassen besitzen genug F�higkeiten aufgrund ihrer eigenen Natur, um das Leben meistern zu k�nnen und keiner braucht einen fremden Vormund.

Die Religion des Vril, der Glaube von Thule, achtet einen jeden in seiner Art. Wer wei�, da� in den Fernen des Weltenalls wom�glich Lebewesen von solcher Andersartigkeit sind da� wir sie uns nicht einmal vorstellen k�nnen, der begreift, da� ein h�heres Gesetz als jedes von Menschen in Verfassungen niedergeschriebenes lautet:

Alle Wesen sind ungleich, Vermischung ist widerg�ttlich und Ursache allen Unheils.

Die �Religion des Interkosmos�, das �Vril von Thule�, (allumspannende Weisheit des Lebens, geboren aus dem Wissen um die Offenbarungen des �ILU� in Verbindung mit der transmedialen Kommunikation. Es ist die Erfahrung, da� zwei 68 Lichtjahre voneinander entfernte Welten einunddieselbe Grundma�st�be kennen. Es sind die Lehren, die aus dem �berlegenen Wissen einer weit �berlegenen Kultur gezogen werden konnten. Und es ist die Glaubensgewissheit aufgrund g�ttlicher Botschaft.

Die Religion des VRIL erkennt die h�chste �bergeordnete Gottheit, die allem und jedem gleicherma�en gilt und �ber allem steht. Und sie anerkennt die Verschiedenheit im kleinen, wie sie das �bergeordnete Gro�e versteht.

Einen �universellen Erdengott� gibt es nicht.

Jedes Volk hat seine eigenen jenseitigen Bezugswesen - �G�tter� -, die auf das irdische Geschehen in begrenztem Ausma� einwirken k�nnen. Es gibt einen Weltwidersacher, einen �Oberteufel�, der gegen alle lichten Kr�fte k�mpft und sich als Widersacher der Obergottheit versteht, welche jedoch unendlich hoch �ber ihm steht.

Das deutsche Volk, als Kernvolk des Germanentums, ist dem aldebaranischen Volk der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist dessen Gott-Schutz-patron auch f�r das deutsche Volk bedeutsam (in der Isais-Off. kommt dies bereits zum Ausdruck), n�mlich Molok/ Malok! (Edda: �M�rnir�)

Die Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem eine Religion des Wissens um das wahre ewige Leben, den Sinn des Erdendaseins und den Weg nach dem irdischen Sterben.

Die interkosmische Religion tr�gt diese Bezeichnung, weil sie �ber das diesseitige Erdenleben hinaus G�ltigkeit hat, weil ihre Lehre und ihr Wissen weiter reicht �ber die Schwelle des Irdischen in das Jenseitige hin�ber.

Wir k�nnten wahrscheinlich ganz einfach sagen: VRIL ist die Religion der lichten Gottmenschen von Aldebaran, unserer Ur-Vorfahren - also unsere Religion, die Glaubensgewissheit der ewigen g�ttlichen Wahrheit.

Der Gott MALOK ist aller Wahrscheinlichkeit nach weitgehend identisch mit dem babylonischen MARDUK und dem germanischen ODIN, bzw. WOTAN.

Die �Mediale Kommunikation�

Ein Kernst�ck der inneren Glaubenswelt der �Vril -Gesellschaft� war, wie in fr�herer Zeit bei den �Herren vom Schwarzen Stein�, die M�glichkeit medialer Kommunikation sowohl mit Verstorbenen und anderen Wesen des Jenseits - wie auch mit Wesen anderer Welten; wobei das Letztgenannte gewisserma�en als �Super - Telepathie� bezeichnet werden k�nnte.

Dergleichen ist als �Spiritismus� nicht unbekannt, und schon im sog. Alten Testament der Bibel werden die �Totenbefrager� von Jahwe verflucht. Im alten Orient war der mediale Verkehr mit dem Jenseits ja weit verbreitet.

Die Besonderheit, mit der wir es hier zu schaffen haben, besteht in der Kombination zweier Ebenen: Das lebende deutsche Medium,kontaktierte' einen verstorbenen Deutschen im Jenseits, welcher mit einem verstorbenen Aldebaraner im Jenseits beisammen war, der wiederum in medialem Kontakt zu einem lebenden Aldebaraner stand. (So schildert es eine ehemalige Sekret�rin des B�ros Kaltenbrunner, die der Vril - Gesellschaft angeh�rte.)

Dies erkl�rt, weshalb nicht allein medial �bermittelte Schriften in Sumerisch - Aldebaranisch vorhanden sind, sondern auch solche in aldebaranischer Schrift und deutscher Sprache.

Verstorbener Aldebaraner Verstorbener Deutscher

------------------------ Diesseits-Jenseits-Grenze----------------------------�

lebendes aldebaranisches lebendes deutsches Medium Medium

Die als wichtig erachteten Texte, die solchen Wegs nach Deutschland gelangten, werden, sofern sie nicht schon vernichtet worden sind, von den Besitzern noch immer streng geheimgehalten. Nachstehend jedoch zwei typische Beispiele, die heute gezeigt werden d�rfen.

Die Medien Maria und Sigrun

Die jeweils in den Tageszeitungen erscheinenden Berichte von Augenzeugen �ber die in Seancen wahrgenommenen okkulten Ph�nomene erregen die Neugierde der wenig oder meist gar nicht in diesem Gebiete orientierten Leser - und bilden f�r einige Stunden deren Gespr�chsstoff.

Der sonst nicht als geistig ebenb�rtig betrachtete, daher. meist. gemiedene Spiritist wird pl�tzlich aktuell.

Die Sensationslust macht ihn zum Mittelpunkt der umstrittensten Fragen �ber die M�glichkeit oder Unm�glichkeit der geschilderten Ph�nomene, um schlie�lich doch bei der Hauptfrage, .dem Kernpunkt des pl�tzlichen Interesses, �k�nnt ich denn so etwas auch nicht einmal sehen?� zu landen.. Als Anreiz um die intensive Bekehrung des Fragestellers wird mit halber Resignation noch hinzugef�gt, da� erst dann geglaubt werden k�nnte, wenn etwas gesehen werden w�rde.

Leider ist stets das Sehen und Greifen, nicht aber das Denken die Hauptsache. Die augenscheinliche Wahrnehmung ohne den festen Willen; in objektiver Weise nach Ursache und Zweck des Geschehens zu suchen, hat keinen Sinn und f�hrt nur zu phantastischem Aberglauben und damit zu einer totaler Verkennung der Tatsachen. Ich will mir das Anf�hren der Beweise zu obiger Behauptung ersparen und setze voraus, da� jeder der Leser das Alte Testament aus denn sogenannten heiligen Buch - der Bibel - gen�gend kennt, um die ungeheure Tragweite solcher verkannter Tatsachen ermessen zu k�nnen.

Die Methode der exakten Forschung durch die autorisierten Vertreter der Wissenschaft beruht ausschlie�lich nur auf der Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane, weshalb auch diese einseitige Vorgangsweise auf dem Gebiete der okkulten Erscheinungen, die dem mit den Sinnesorganen nur unter bestimmten Voraussetzungen wahrnehmbaren geistig - seelischen Komplexe angeh�ren, bis heute noch zu keinem Ergebnisse gef�hrt hat. Selbst wenn, da doch die hochentwickelte Technik �ber Apparate verf�gt, welche die unseren Sinnesorganen nicht mehr wahrnehmbaren stofflichen Vorgang zu registrieren verm�gen, die Erfassung der Stoffgebilde dieser okkulten Ph�nomene gelingt und deren Gewebsstruktur genau erkannt wird, bleibt doch die Ursache ihrer Entstehung weiter in Dunkeln.

Diese sichtbaren Materialisationen m�ssen, weil wir Sie leiblich - sinnlich wahrnehmen, auch den physikalischen Gesetzen unterliegen und als Ursache unbedingt eine sie bildende Kraft haben, die aus der von ihr zielbewu�t geleiteten Materie jene Gebilde formt, welche infolge ihrer Dichte dem Lichte Widerstand entgegensetzen und so f�r uns wahrnehmbar werden.

Der Augenschein verleitet leicht zur Annahme, da� solche Kr�fte blo� eine Ausdrucksform der unbewu�ten seelischen Empfindungen des Mediums darstellen, und diese psychische Eigenart krankhaften Zust�nden des K�rpers solcher Medien entspringt. Diese Hypothese ist nur auf der

einseitigen Beobachtung der Materialisationen aufgebaut und wird sofort hinf�llig, wenn man die anderen Manifestationen der Sprech- und H�rmedien, sowie das Hellsehen in Betracht zieht. Auch diese Arten der Kundgebungen gehen aus dem seelisch - geistigen Komplexe des Menschen hervor, ohne da� oft nur die geringste Grundlage f�r die Annahme eines krankhaften K�rpers des Mediums vorhanden ist. Damit soll allerdings nicht gesagt sein, da� ausschlie�lich nur gesunde Menschen Medien sein k�nnen. Sehr h�ufig sogar ist es der kranke K�rper, an welchem die Seele wegen der mangelhaften Beherrschung seines stofflichen Gef�ges durch den Willen die Anpassung verliert. welcher sodann teilweise zum Werkzeug fremder Kr�fte wird. Hierzu liefert uns die Beobachtung vieler Patienten in den Irrenanstalten den Beweis. Die freiwillige Abschaltung des seelischen Stoffes aus gewissen K�rperteilen und die dadurch bewu�t herbeigef�hrte Anpassung fremder Geisteskr�fte an diese zum Zwecke der Verst�ndigung mit unserer Weit, ist solcherart bestimmt als eine F�higkeit zu werten, doch keinesfalls als ein pathologischer Zustand.

Unter Materialisationen sind stoffliche Verdichtungen zu verstehen, die, ob sie k�rperliche Gebilde darstellen oder sich in der Auswirkung einer nicht sichtbaren Kraftentfaltung bemerkbar machen, durch Wesen des Jenseits aus leicht l�sbaren Stoffen dieser Welt gebildet und wieder aufgel�st werden k�nnen.

Diese spiritistische These. die wohl durch abertausend Experimente best�tigt ist, ist allerdings zu einfach und unkompliziert, daher jedem objektiv Denkenden zu leicht verst�ndlich, um dem einseitig hochgeschraubten, sich gebildet nennenden Geiste zu gen�gen.

Wenn die Erkenntnis der Wahrheit nicht jedem Menschen m�glich w�re, w�re jedes Denken zwecklos und w�rde der im Menschen vorhandene Drang, nach dem Ziel und Zweck des Lebens zu suchen, �berhaupt nicht existieren.

Da aber der Mensch an seinem K�rper die Tats�chlichkeit des Vorhandenseins anderer K�rper wahrzunehmen und die aus der Ber�hrung der Kr�fte entstandenen Empfindungen im Geiste zu ordnen versteht, ist das Studium der h�heren Mathematik zum Begreifen der einfachen Tatsache des Vorganges bei den durch die geistige Schaffungskraft der Seelen des Jenseits bewirkten, uns physisch wahrnehmbaren Erscheinungen absolut nicht erforderlich.

Auch die Sorge, da� die so h�ufig beobachteten Levitationen oder Schwebeerscheinungen den Rahmen des Grundgesetzes der Physik - von der Schwerkraft - nicht hineinpassen und dadurch diese S�ule des physikalischen Gesetzgeb�udes ins Wanken geraten k�nnte, ist gerade eben der Unkenntnis dieses Gesetzes entsprungen. Leider hat dieses Unwissen selbst prominente Gr��en der heutigen Wissenschaft zur Ableugnung des Bestehens der Levitationen veranla�t.

Der schwebende K�rper des Mediums braucht ebenfalls einen Widerstand, die der Anziehungskraft der Erde entgegenwirkt, um in diesen Zustand zu gelangen und zu bestehen. Da� wir diese Widerstand leistenden Kr�fte nicht wahrnehmen k�nnen, bildet ja schlie�lich nichts Besonderes, denn auch der Magnetismus. die Elektrizit�t und die Schwerkraft selbst werden von uns nur in ihren Auswirkungen wahrgenommen. Der Unterschied zwischen den vorgenannten Elementarkr�ften und den bei den Materialisationen wirkenden Intelligenzkr�ften besteht nicht nur in der scheinbaren Willk�rlichkeit der Entstehung der letzteren, sondern auch in der nur seelisch - geistiger Art m�glichen Verst�ndigung �ber die jeweilige Ver�nderung, Bildung oder Aufl�sung solcher Erscheinungen. Der ungeheure Gegensatz zwischen den physisch - stofflichen und den rein geistig - seelisch wirkenden Kr�ften m��te doch schon l�ngst ZU einer ganz anderen als der bisherigen Forschungsmethode gef�hrt haben, w�rde man nicht blind �ber solche feststehende Tatsachen hinweggehen. Jeder sich auch noch so ablehnend gegen die spiritistische Methode verhaltende Gelehrte mu� sich, ob er will oder nicht, der. spiritistischen Art im Verkehr mit dem Medium, sowie auch mit den sich manifestierenden Seelen bedienen. Die sich kundgebende Seele nennt selbst ihren Namen, oder wird um demselben gefragt, um dann stets mit diesem Namen gerufen zu werden; die auf Fragen an das durch das Medium sich kundgebende Wesen erfolgten Antworten, sowie die meist bei Materialisationen gegebenen, auf diese bezughabenden Anordnungen usw. haben alle einen gr��eren Gedankenkomplex zur Grundlage, der wieder nur bei einem bewu�t denkenden Wesen m�glich ist. Das Medium wei� aber im Zustande der Trance und auch nach demselben im wieder bewu�ten Zustande von all den Vorg�ngen nichts, und dies l��t deutlich die teilweise oder vollkommene Abschaltung des eigenen Bewu�tseins erkennen. Unbewu�t zu denken kann aber nur jemand

behaupten, der �berhaupt nicht denkt. Zum Denken bedarf der menschliche Geist bestimmter Stoffe des K�rpers, welche aber durch die Abschaltung des Willens und der somit fehlenden Kraft f�r eine T�tigkeit des Geistes nicht erfa�t werden k�nnen, wodurch der bewu�tlose Zustand eintritt. Mit dieser Erkenntnis ist auch das als Auskunftsmittel bei allen Psychologen so beliebte Kuriosum, das sogenannte Unterbewu�tsein, seines Bestandes enthoben. Es bleibt nach dem Vorhergesagten nur die eine Erkl�rung �ber und das ist die, da� fremde Intelligenzen sich des entweder durch eigene Abschaltung des Willens, oder durch Raub desselben seitens einer st�rkeren Geisteskraft, zur Benutzung freigewordenen K�rpers oder verschiedener Stoffe desselben bem�chtigen, um einerseits Teile des K�rpers als Werkzeuge f�r Manifestationen zu gebrauchen und andererseits leicht l�sbare Stoffe demselben zu entnehmen, und durch deren Verdichtung wahrnehmbare Materialisationen zu bilden.

All das zeigt, wie wichtig vor allem bei der Erforschung der okkulten Ph�nomene die Erfassung und Beurteilung der sich in der Seele des Mediums abspielender Vorg�nge ist und da� man nur nach eingehendem Studium und Beobachtung dieser zu einer wahren L�sung dieser sogenannten �bernat�rlichen Erscheinungen gelangen kann.

Wie aber die Seele des anderen erkennen, wenn man sein eigenes Ich nicht kennt. Das ist wohl der gr��te Vorwurf, den man den heutigen Berufenen der Wissenschaft und speziell jenen, die sich mit der Erforschung der menschlichen Psyche befassen, machen kann. Die Erforschung der Au�enwelt schreitet mit Riesenschritten fort, w�hrend man �ber jene Kraft und ihre F�higkeiten, welche uns diese Au�enwelt wahrnehmen und erkennen l��t, die das bewu�te Sein unseres Lebens schafft und ohne die auch unser K�rper nicht vorhanden w�re, aber schon gar nichts wei�.

Was wissen wir �ber �Summi� (Aldebaran)?

In einer Zusammenfassung der medialen (und/ oder transkommunikativen) �bermittlungen der mittelalterlichen Templer - Geheimsektion vom �Schwarzen Stein� einerseits und der neuzeitlichen Vril - Gesellschaft andererseits, bzw. soweit wir �ber deren Niederschriften verf�gen oder Einblick

erhielten, kann �ber die �Welt Summi� und das Reich Sumeran - Aldebaran folgenderma�en berichtet werden:

ALDEBARAN, wie das Hauptgestirn des Sternbilds Stier bei uns genannt wird, ist ein Sonnensystem mit einer unbekannten Anzahl von Planeten, von denen zwei bewohnbar und auch bewohnt sind. Die �Aldebaraner� selbst nennen ihre Sonne SUMI und die beiden bewohnten Planeten Sumi-Er und Sumi-An. Das aldebaranische Reich nennen sie �Sumeran� oder auch SUMMI. (Die Selbstbezeichnung der die Erde besucht habenden �Sumerer�, keilschriftlich ebenfalls,Sumi'. wird dadurch besonders verst�ndlich.

Die sumerischen K�nigstafeln beginnen mit den Worten: �Als die k�nigliche Macht vom Himmel herabkam -�. Also nicht etwa G�tter kamen vom Himmel, sondern die k�nigliche Macht - also Menschen: eben die Sumeraner -Aldebaraner. Eine deutliche Spur dessen finden wir in dem alten mesopotamischen Symbol des gefl�gelten Stiers, das sich auch bei den Sumerern kulturverwandten V�lkern oft wiederfindet. In der deutscher Isais-Offenbarung des 13. Jahrhunderts wird es ganz klar ausgesprochen: �Aus dem Haupte des Stiers� kommt Beistand - also vom Hauptgestirn des Sternbilds Stier - von Aldebaran. In der hebr�ischen Bibel wird der gefl�gelte Stier, das Sinnbild Aldebaran -Summis, dann zum �b�sen Moloch� abgewandelt.

Isais-Offenbarung 4.15:

Sp�het durch die Sternenwelt, aufschaut zum Haupte des Stiers, des gefl�gelten Recken. Die Lanze er bringt.

Isais-Offenbarung 6.3:

Aus dem Haupte des Stiers Hilfe euch kommt In Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe.

Doch zur�ck zu unserer Kenntnis �ber Summi - Aldebaran, zur�ckgreifend auf die medialen �bermittlungen und verkn�pft mit den M�glichkeiten, die uns irdische Naturwissenschaft zur Erg�nzung bietet:

Setzen wir voraus, da� die Sonne SUMI (Aldebaran) vor ihrer Expansion zum �Roten Riesen� die selbe Anzahl von Planeten hatte wie unsere Sonne heute - was nat�rlich rein fiktiv und nicht wirklich bedeutsam ist - dann k�nnte das Planetensystem von SUMI zur Zeit aus noch acht Planeten bestehen. Von diesen wom�glich acht Planeten sind zwei erd�hnlich und umkreisen die Sonne SUMI in einer Entfernung von ungef�hr 2,5 Milliarden Kilometern auf der- gleichen Umlaufbahn, also einander gegen�ber. Setzen wir weiter voraus. da� die nat�rlichen Planetenbahnen auch bei anderen Sonnensystemen im Prinzip denen unseres Sonnen-Planeten-Systems entsprechen, so w�re die Installierung der beiden erd�hnlichen Planeten in �Hantelposition� vielleicht k�nstlich von �Planeteningenieuren� vorgenommen worden? F�r unsere irdische Wissenschaft mag das an der Grenze zur Unvorstellbarkeit liegen, f�r eine weitaus h�here Kultur und Technik indes k�nnte es m�glich sein (wer hatte vor hundert Jahren auch nur an das Fernsehen glauben k�nnen!) - Ziehen wir zum Vergleich mit dem SUMI - Planetensystem wieder unser Sonnensystem heran, dann umkreisen die beiden von ihren Bewohnern Sumi-Er und Sumi-An genannten Planeten bei einer ungef�hren Sonnenentfernung von 2,5 Milliarden Kilometern ihre Sonne SUMI in einer Zeitspanne von rund 80 Erdenjahren. Ein �Aldebaran- Jahr� w�rde demzufolge etwa 80 irdische Jahre dauern.

Nach den medialen �bermittlungen, �ber die wir sprechen, ist die Summi - aldebaranische Kultur in weitgehend ununterbrochener Entwicklungslinie mehrere Millionen Jahre alt. Nun bleibt dabei ungekl�rt, ob von aldebaranischen Jahren die Rede war oder. vielleicht zur besseren Begreifbarkeit f�r die irdischen Empf�nger der Botschaften, in Erdenjahren gerechnet - bzw. umgerechnet - wurde. Auf alle F�lle haben wir es bei der Summi - Aldebaran - Kultur mit einer um vielfaches �lteren und fortgeschritteneren zu tun, als unsere eigene ist. Wenn wir uns die technischen Fortschritte auf Erden

allein w�hrend der vergangenen 70 Jahre bewu�t machen, wird uns klar, was eine millionenj�hrige H�chstzivilisation bedeuten mu�te! Und von einer solchen �Super - Zivilisation� haben wir hinsichtlich Summi - Aldebaran auszugehen.

Nach den medial �bermittelten Informationen lebt die Menschheit des Summi-Aldebaran - Systems �seit langer Zeit� nach Rassen (sofern diese Bezeichnung hier richtig ist) getrennt. Das Herrschaftsvolk die �lichten Gottmenschen�' lebt auf dem Planeten Sumi-Er. Diese �Alpha - Aldebaraner� sind die alleinigen Herren des Reiches. Alle anderen �minderf�higen. Rassen� leben auf dem Planeten Sumi-An und haben zu Sumi-Er keine Zutrittsm�glichkeit.

Entstanden sind die �minderf�higen Rassen� des Aldebaran - Systems infolge negativer Mutationen; und zwar zu einer Zeit, als die Sonne SUMI - Aldebaran noch lange nicht zu einer r�tlichen Riesensonne expandiert war, sondern noch eine stabile hellgelbe Sonne vom Spektraltyp �F6� war, also eine etwas hellere �Hauptreihen- und Zwergsonne�, wie die unseres Sonnensystems heute ist. Bei einem erneuten Vergleich mit unserem eigenen Sonnensystem verf�gte SUMI - Aldebaran damals vielleicht �ber vier oder gar f�nf mehr oder weniger �erd�hnliche� Planeten innerhalb der ��kosph�re�

- der strahlungsm��ig f�r Menschen bewohnbaren Raumzone um eine entsprechende Sonne, die von etwa 150 bis 650 Millionen Kilometer Sonnenabstand gereicht haben mag. Vermutlich stammt die Urrasse der �Aldebaraner�, die sp�teren �lichten Gottmenschen�' vom letzten oder vorletzten der �u�eren erd�hnlichen Planeten des SUMl - Systems. Von dort aus d�rften sie nach Entwicklung der Raumfahrttechnik die anderen drei oder vier sonnenn�heren erd�hnlichen Planeten des SUMI �Systems besiedelt haben. Im Laufe der folgenden Jahrmillionen d�rften dann die Kolonisten nach und nach. je nach den klimatischen Verh�ltnissen, zu verschiedenartigen Rassen, eventuell auch farbigen, mutiert sein, die jedoch durchwegs auf einer niedrigeren geistigen Stufe standen als die �lichten Gottmenschen� der �Alpha - Aldebaraner� des Ursprungs. Kam es nun zwischen den Kolonistenv�lkern zu Kriegen, die wom�glich mit Kernwaffen oder mit Waffen �hnlich mutativer Wirkung ausgetragen wurden -bei planetaren oder auch interplanetaren Kriegshandlungen -. dann mutierte ein Teil der Kolonistenv�lkerschaften immer wieder zu verschiedenen �Affenmenschen� - �hnlich den irdischen pr�historischen Vormenschen und den heutzutage noch lebenden Australnegern und Urneuguineanern. (An dieser Stelle ist interessant zu bemerken, da� altorientalische Schriftfragmente den Glauben wiedergeben, der �Sintbrand� sei ein f�rchterlicher Gro�krieg gewesen, an dessen Ende die Erde verw�stet und die Menschheit �zu schrecklich aussehenden Bestien verkommenen� gewesen sei. Die Assyrer glaubten, da� die Neger �brigbleibsel solcher �vom Sintbrand versengten� seien. Die �Sintflut� ist nach dieser Denk- und Glaubensrichtung von den �berlebenden �Gottmenschen� k�nstlich hervorgerufen worden, um die �Bestien�, die alles Leben zerst�rten, zu ertr�nken... Ein Blick in das Gilgamesch - Epos zeigt uns beispielsweise Schilderungen, die stark an Schreckensvisionen �oder Erinnerungen? - eines Atomkrieges gemahnen.)

Je mehr die Vermischung der �minderf�higen� farbigen Kolonisten des Aldebaran - Systems voranschritt, um so mehr sanken die geistigen F�higkeiten der Kolonisten ab (im kleinen k�nnen wir einen solchen Abfall der geistigen F�higkeiten mit zunehmender Rassenvermischung in Amerika erkennen; was Nakasone ganz richtig als Ursache f�r die �berlegenheit der Japaner gegen�ber den Amerikanern charakterisierte).

Als dann vor wohl rund 500 Millionen Jahren Erdzeit die Sonne SUMI - Aldebaran zu expandieren begann, verf�gten die farbigen und mischrassigen Planetenkolonisten inzwischen nicht mehr �ber die F�higkeiten und technologischen M�glichkeiten, ihre Planeten zu verlassen. da sie intellektuell schon nicht mehr imstande waren, die Raumfahrttechnik ihrer Vorfahren zu erhalten und weiter zu pflegen. Die verschiedenen rassisch - geistig minderwertigen Planetenkolonistennachkommen waren jetzt v�llig darauf angewiesen, da� die �lichten Gottmenschen� sie vor dem drohenden Untergang bewahrten. Entweder durch Evakuierung auf andere bewohnbare oder bewohnbar gemachte Planeten innerhalb des SUMI - Systems -oder auch durch Ansiedlung auf einem wom�glich geeigneten Planeten eines anderen Sonnensystems.

Nachdem die Sonne SUMI - Aldebaran zu einem �Roten Riesen� expandiert war, gab es jedenfalls innerhalb dieses Sonnensystems nur noch zwei bewohnbare Planeten; n�mlich �Sumi-Er� und �Sumi-An�. Vermutlich wurde den zu errettenden Kolonistennachkommen der Planet Sumi-An quasi als �Reservat� - zur Verf�gung gestellt und die notwendige Evakuierung von der �Alpha - Rasse� durchgef�hrt.

Es wird ferner berichtet, da� das Reich Summi, Sumeran-�Aldebaran�, seit l�nger Zeit im Krieg mit den Reichen der Sonnensysteme �Capella� und �Regulus� steht. Capella ist der Hauptstern des Sternbilds �Fuhrmann�, Regulus das Hauptgestirn des Sternbilds �L�we�. Vielleicht sind die. dort beheimateten �fremden Rassen� urspr�nglich interstellare Kolonisten von .Summi/ Aldebaran gewesen, die unter den Umst�nden in den Systemen Capella und Regulus zu Rassen mit stark aggressiven Wesensmerkmalen mutierten - oder aber es handelt sich wirklich um fremde. eventuell sogar nichtmenschliche Lebensformen? - Dazu haben wir keine n�heren Aussagen. Auf alle F�lle scheint der Krieg zwischen Summi/ Aldebaran und seinen Feinden von Capella und Regulus seit undenklichen Zeiten gef�hrt zu werden, ohne da� eine Seite die andere entscheidend besiegen k�nnte. Auf Seiten der �Aldebaraner� steht der geistige Vorsprung einer h�heren Kultur und weiterentwickelten Technik auf der Seite �Capellas� und �Regulus� der der gr��eren Masse. Es ist also ein Krieg Qualit�t gegen Quantit�t. Berichtet wird, da� es den Feinden noch nie gelungen sei, in das System SUMI -Aldebaran einzudringen, w�hrend andererseits schon �aldebaranische� Teileroberungen feindlicher R�ume stattgefunden haben. Eine wirkliche Entscheidung scheint aber auf absehbare Zeit nicht in Sicht zu sein. Jedenfalls bedr�ngen diese Kampfhandlungen das Reich �Sumeran� (Aldebaran) nicht so sehr, da� von einer st�ndigen Kriegsstimmung die Rede sein k�nnte. Es scheint vielmehr so zu sein, da� �aldebaranische� Raumflotten diese K�mpfe weitgehend selbst�ndig f�hren und von einer unmittelbarer Bedrohung f�r die Heimat nie gesprochen werden kann. Es mag aber sein, da� eine Entscheidungsschlacht in den Vierziger- und F�nfzigerjahren unseres Jahrhunderts irdischer Zeitrechnung stattgefunden hat und �Aldebaran� inzwischen �den R�cken frei� hat...

Eine Annahme ist schlie�lich, da� nicht allein Aldebaraner -Sumerer vor sehr langer Zeit die Erde besuchten, sondern wom�glich auch �Capellaner� und �Regulaner�. Darin k�nnte eine Ursache f�r die drei irdischen Haupt - Menschenrassen vermutet werden. Von einer Wahrscheinlichkeit l��t sich diesbez�glich aber nicht sprechen.

�ber die 'inneren Verh�ltnisse' des Reichs �Sumeran� (Aldebaran) sind wir recht gut unterrichtet:

Auf dem �Alpha-Planeten� des SUMI-Systems. �SUMI-ER�. leben die �lichten Gottmenschen� seit jeher unter sich. Jede Vermischung mit anderen Rassen ist ihnen erspart geblieben - und daher auch jeder Kulturabsturz.

Der �Beta-Planet� �SUMI-AN� hingegen ist ausschlie�lich von Nicht-Alpha-Menschen bewohnt, f�r die Sumi-Er unerreichbar bleibt. Zugleich blieb Sumi-An aber auch g�nzlich unbehelligt von Sumi-Er, wird also nicht etwa ausgebeutet oder anderweitig mi�braucht, wie etwa die sog. �Dritte Welt� auf Erden von den Industriestaaten ausgebeutet und ausgenutzt wird. Ob 'Sumi-Aner' in den �aldebaranischen Streitkr�ften auf freiwilliger Grundlage Dienst tun, ist nicht berichtet, k�nnte jedoch im Rahmen des Vorstellbaren liegen. Schlie�lich sorgt �das Reich� f�r Sumi-An mit, und daher w�re es denkbar, da� Sumi-Aner von den Sumi-Erern zur Reichsverteidigung mit herangezogen werden. Gewi� ist, da� keinerlei Mi�verh�ltnis zwischen den �Alpha-Aldebaranern� von Sumi-Er und den �Beta-Aldebaranern� von Sumi-An herrscht, sondern vielmehr einem jeden in seiner Weise im w�rtlichen Sinne gerecht geworden wird. Es handelt sich gewisserma�en um eine Interessensgemeinschaft auf nat�rlicher Grundlage.

Das REICH SUMERAN (Aldebaran) kann politisch als Theokratie bezeichnet werden. Oberhaupt des Reiches ist eine Herrscherin. gewisserma�en eine �Kaiserin�, die zugleich auch als eine Art �Hohepriesterin� geistliches Oberhaupt des Staates ist, vielleicht ein wenig vergleichbar dem Papst im Mittelalter. Dieses Reichs- und Religionsoberhaupt ist immer weiblich - eben die �Kaiserin�. Ihr untersteht, als oberstes ausf�hrendes Organ, der �Reichsf�hrer�. Dieser ist immer m�nnlich, er ist Chef der Raumflotte und aller Streitkr�fte und bestimmt die Entscheidungstr�ger der Wirtschaft und aller anderer Bereiche �ber alledem steht �die Gottheit� - greifbar durch den �Paracomputer� Malock, von dem noch gesprochen werden wird.

In Urzeiten der aldebaranischen Kulturgeschichte mu� jedoch eine andere Ordnung geherrscht haben.

So ist die Reichshauptstadt auf Sumi-Er nach einem �ber�hmten K�nig aus fr�hester Zeit� namens �Derger� benannt - was inzwischen jedoch Dargor ausgesprochen wird. M�glicherweise lebte dieser

K�nig Derger noch vor der Expansion der Sonne SUMI Aldebaran zum �Roten Riesen� und war wesentlich f�r die rettende Neugestaltung des Sumi - Sonnensystems verantwortlich.

Dieser urzeitliche K�nig Derger der Sumi - Gottmenschen lie�, �vor einer Zeit. die so lange zur�ckliegt, da� wohl auch kein Sumeraner es mehr genau weiߓ ein f�r unsere Begriffe unendlich weit fortgeschrittenes �Elektronengehirn� mit der Bezeichnung �Malock� schaffen. Dieser Name geht auf den �aldebaranischen� Hauptgott �Molok� zur�ck. (Hier sollten wir uns kurz daran erinnern, da� der Name des babylonischen Hauptgottes �Marduk� war, der Gott der Ph�nizier und Philister den Namen �Moloch� trug, und die Karthager den Gott �Malok� verehrten; was alles zusammen vielleicht nicht zuf�llig an den aldebaranischen Gottesnamen �Molok� gemahnt. Alle diese G�tter waren durchaus positiv besetzt. Erst in der hebr�ischen Bibel wurden sie negativ dargestellt, wobei jedoch der Irrtum, dem Moloch seien Kinder geopfert worden, darauf zur�ckgeht, da� die Formulierung �Kinder dem Moloch durch das Feuer gehen lassen� als Verbrennung gedeutet wurde. w�hrend es in Wirklichkeit eine symbolische Feuertaufe meinte - �hnlich wie das Springen der jungen Leute �ber Sonnwendfeuer im germanischen Raum.)

Der �Super-Paracomputer� �Malock� ist auf Anweisung des K�nigs Derger mit den Gesetzen des Gottes Molok �programmiert� worden. Gesetze, die der Gott Molok den �Aldebaranern� offenbart hatte (ob es sich dabei nicht um einunddieselbe Gottheit handeln mag, die in der deutschen �Isais-Offenbarung� als �Malok� genannt ist?!).

Der �Paracomputer Malock�, der wom�glich sogar eine Diesseits-Jenseits-Kommunikation zwischen den �Aldebaranern� und ihrem Hauptgott Molok erm�glicht, ist in einem �heiligen Berg� untergebracht, der von einer besonders eingeschworenen Elitetruppe. der �heiligen Streitschar� bewacht wird. Diese Elitetruppe, die dem Gotte Molok geweiht ist, verf�gt �ber wahrscheinlich in den �heiligen Berg� hineingebaute �Niederlassungen�. Sie f�hrt allein die Befehle von �Malock� aus und kann wohl als eine Verquickung von Religionspolizei, Ordensrittern und Tempelw�chtern betrachtet werden. Die �Heilige Schar� �berwacht auch die Einhaltung der Gesetze, was im Falle von �bertretungen wom�glich in sehr drastischer Weise vorzustellen ist. Interessanterweise geh�ren zu den schwersten Verbrechen nach �aldebaranischem� Gesetz beispielsweise: Eigennutz und Egoismus oder auch Blutmischung. Dies sei angemerkt, um zu zeigen, welche Umw�lzungen die sog. �westliche Wertegemeinschaft� erfahren w�rde, k�men auf diese oder jene Weise �aldebaranische� Wertma�st�be auf Erden zur Anwendung.

Der �Paracomputer� Malock und seine dem Gott Molok geweihten Elitetruppen haben �ber �onen von Zeiten die Menschheit von Sumi-Er vor allen Verfallserscheinungen bewahrt. - Wer wei�, ob �der Arm Molocks� nicht auch einmal bis zur Erde reichen wird?

Abschlie�end zusammenfassend k�nnen wir sagen:

Das aldebaranische Reich Sumeran wird von einer dreigeteilten Staatsf�hrung geleitet:

1.        Die �Kaiserin� mit ihren Priesterinnen und Priestern. Die Nachfolge wird wahrscheinlich auf dem     Wahlwege aus den Priesterinnen bestimmt.

2.        Der �Reichsf�hrer�, der von der �Kaiserin� in Absprache mit den wirtschaftlichen und milit�rischen F�hrungskreisen bestimmt wird.

3.        Der all�berwachende �Gott-Paracomputer� �Malock� und die �Heiligen Streitscharen� des Gottes      Molok.

 

Offenbar hat sich diese Ordnung �ber Jahrmillionen bestens bew�hrt. In ihr verbinden sich die unterschiedlichen Wesensqualit�ten von Weiblich, M�nnlich und G�ttlich zu einem harmonisch wirkenden Ganzen.

Noch manches mehr lie�e sich �ber Summi - Aldebaran sagen, w�re es zurzeit m�glich, alle noch vorhandenen Unterlagen der Thule- und Vril - Gesellschaft auszuwerten. Es sind schlicht technische Gr�nde, die dies im Augenblick nicht m�glich werden lassen. Im �brigen kann damit gerechnet werden, da� in kommender Zeit eine umfassende Publikation �ber die Aussagen der medialen �Aldebaran - �bermittlungen und �ber das �transkommunikative Logbuch des - �Vril-Odin� (VriL-7?)

erscheinen wird, was indes sicherlich noch eine Weile dauern wird, da es u.a. �bersetzungsschwierigkeiten mit vielen �Aldebaran - Mitteilungen� geben d�rfte.

Als gewi� k�nnen wir annehmen, da� die sumeranische - aldebaranische �Gesellschaft� sich von Gesellschaftsformen auf der Erde wesentlich unterscheidet. So ist ein bekanntes Faktum die Verwobenheit dieser �aldebaranischen Gesellschaft� mit der Natur ein besonderes Verh�ltnis zu Tieren und Pflanzen -und zu den Jenseitssph�ren. Sicherlich d�rfen wir uns nicht vorstellen, die �Aldebaraner� kennten �hnliche Vergn�gungen wie wir Menschen der Erde; es gibt auf Sumi-Er ganz sicher keine Discotheken oder dergleichen, die Kultur ist dort meilenweit �ber solche Dinge hinaus. Vermutlich leben die �Sumierer� nicht einmal in Luxus nach irdischen Ma�st�ben. Hingegen kann von starker Naturverbundenheit ausgegangen werden - und sicher von einer Gesellschaftsordnung, die auf ziemlich strengen Sitten beruht.

Die �Gesetze des Gottes Molok� k�nnen mit hoher Wahrscheinlichkeit recht gut nachempfunden werden, wenn wir beispielsweise die �Isais-Offenbarung� und die �Isais-Gebote� heranziehen - und ferner ganz einfach beachten, welcher irdischen Ordnung und welchem irdischen Reich sich die �Aldebaraner� zugewandt haben; n�mlich dem �Gro�deutschen Reich�.

Ob der aldebaranische Molok dem Malok aus der Isais-Offenbarung und dem Malok aus dem Karthager-Buch definitiv gleichgesetzt werden kann, bzw. mu�. wissen wir nicht. Aus alten vorhandenen medialen Aufzeichnungen (von denen uns f�r dieses Buch nur ein kleiner Teil zur Verf�gung steht) kann aber der Schlu� gezogen werden, da� dies zumindest grunds�tzlich der Fall ist. Aus diesem Grunde erscheinen uns ein paar Ausz�ge aus dem �Ilu-Malok� hier angebracht.

Interessant ist, wie sich in dem �aldebaranischen Gott Molok� und Malok vier Lebensformen vereinigen: Das Pflanzenreich, denn �Malok� erw�chst aus einem Eichenstamm; das Tierreich, denn �Malok� hat den Kopf eines Stiers; das Menschentum, denn ab der Taille hat �Malok� einen menschlichen K�rper; das G�ttliche - versinnbildlicht in den �Engelsfl�geln� des �Malok�. In einigen Zeichnungen aus j�ngster Zeit ist all dies recht phantasievoll dargestellt worden.

(Ilu-Malok Ausz�ge aus dem Karthager-Buch):

 

11. Der fernen Welten betretet einjeder ihr eine, Menschenwesen, nach dem Sterben auf Erden. Auf       die Erdenwelt kehrt keiner zur�ck, es seie denn besuchend durch andere und im Irrtum des       Geistes. Eine neue Heimat bezieht ihr und einen neuen, euch stets gleichenden, Leib,       Menschenwesen. Weit noch ist einesjeden von euch Weg.

 

12. Wie die Erdenwelt ihr verlasset, ihr Menschenwesen, solcher Art wird die Welt in der Ferne sein,       die eure n�chste wird sein: Hell oder dunkel, hei� oder kalt, laut oder leise; und viele ferne       Welten noch durchwandert von euch einjeder.

 

13. Gro�es Geschrei hebt nicht an um des Sterbens auf Erden Willen. Es gibt keinen Tod, es gibt kein Vergehen, es gibt kein Vergessen des Selbst. Nicht f�rchtet das Gehen hin�ber, Menschenwesen,

 

      mehr steht zu erleben euch allen noch an, als alles Erleben auf Erdenwelten.

Auf schrien die Himmel, das Erdenreich dr�hnte -! Der Tag erstarrte, die Finsternis kam heraus, Auf blitzte ein Blitz, es entlodert` ein Feuer, ... wurden immer dichter, es regnete Tod. Dann wurde rot das wei�gl�hende Feuer und verlosch. Alles aber, was herabfiel, ward zu Asche.

Diese Schilderungen aus dem Gilgamesch-Epos, Tafel 4, k�nnen in der Tat sehr leicht als Beschreibung eines Atomkriegs aufgefa�t werden - bis hin zum nuklearen Aschenregen. So ist denn auch schon die Auffassung vertreten worden, da� wom�glich die Erde die Mutter aller menschlichen Zivilisationen sei, da� also vielleicht auch die �Aldebaraner� Nachkommen,ausgewanderter Erdenmenschen sein k�nnten. Nach verschiedenen altorientalischen Fragmenten gab es schon mehrere �Menschheiten�. Berossos beispielsweise schreibt eine Geschichte der Menschheit von rund

2.6 Millionen Jahren.

Der �Gefl�gelte Stier von Babylon� wurde zumeist mit menschlichem Gesicht dargestellt (unsere Abbildung zeigt eine der kolossalen Statuen vom Portal des Sargon-Palastes) - Was die Ankunft der �k�niglichen Macht vom Himmel� anbetrifft, so sprechen die sumerischen K�nigstafeln vom Jahre

210.200 der Sintflut, welche wiederum. nach akkadischer Rechnung 36.000 Jahre vor Sargon 1 stattfand. �ber die Lebzeit Sargon 1 ist sich die Wissenschaft zurzeit noch um mehr als tausend Jahre uneinig, sie wird zwischen etwa 2800 und 3950 vor Christus vermutet. Die eventuelle Ankunft der �Aldebaraner-Sumerer� kann also vor rund einer Viertelmillion Jahren angenommen werden.

Ist dies das Gesicht eines �Aldebaraners�?

Mediale Tr�ume oder Wirklichkeit?

Ausz�ge aus einer medialen �bermittlung von �Aldebaran� nach Deutschland aus dem Jahre 1944 (wahrscheinlich 4. Oktober).

(Bruchst�ck)... stehende Erderben der Gottheit Aldebarans(Kaiserin), Priesterin im Hause(Tempel?) der Gottheit zu Dargor. Gl�cklicher als ihr daran sind wir, weil der Feind unser Reich nicht unmittelbar bedrohen kann. Auch haben wir den Nunuten (Regulanern) neulich schwere Schl�ge versetzen k�nnen. Der sumeranische Feldherr Sener steht mit 4282 Schlachtkreuzern jetzt �ber Nunut zum Angriff auf die Hauptfeindwelt bereit. An der Godonos (Kapella)- Front ist eine Schlacht im Gange. Dort hat der Feldherr Menerlok die Welt Podatira (?) j�ngst erobert und r�ckt mit 6433 Schlachtkreuzern in Richtung Godonos vor. Podatira war durch lange Zeit gleich einem bedrohlichen Dorn im R�cken unserer Frontlinien gewesen. Damit es jetzt vor�ber ist. Tutan(?), Wrosta(?), Uluk (?) und Ollibatusia (?) hat der Feind schon an uns verloren, so da� jetzt nur noch die Welt Lokkydan(?) in Feindeshand ist. Lokkydan wird von dem Feldherrn Tobitner mit seinen 420 Schlachtkreuzern belagert und wird, mnit Moloks Hilfe, bald fallen. Das wichtigste ist zurzeit f�r die sumeranische Kriegsf�hrung, die gro�e Anzahl von rund 30000 Schlachtkreuzern zur Entscheidungsschlacht um Godons heranzuf�hren zu k�nnen, die an den Frontabschnitten Tesiladt (?) und S..d (?) noch Gebunden sind. Die gr��ten ... nicht durchf�hren lassen, weil solches �beltun gegen die gegen die Gebote der Gottheit w�re. Auch ist zu unserem Gl�cke es an dem, da� unsere Feinde mit ihren Schiffen unsere Welt nicht direkt zu bedrohen verm�gen, denn so weit fliegen K�nnen sie nicht, und ihre Zwischenst�tzpunkte haben wir ihnen weggenommen, j�ngst Podatira als letzten. Wir aber k�nnen mit unseren Schlachtkreuzern die Feindwelten direkt erreichen, ohne solcher St�tzpunkte zu bed�rfen. Ich sage aber: Frieden wird nicht einkehren, so lange die gottheitswidrigen Staatsr�te auf Nunutan und Godonos ihr liderliches Regiment aus�ben, .an welchem die Uiusen (?) die Schuld tragen, seit sie auch die Staatsr�te sich nutzbar machten. Diese b�sartigen Wesen m�ssen vollkommen geschlagen werden.

Euch, Gleiche, im Kampf Stehende, habe ich den Feldherrn Zoder mit 280 Schlachtkreuzern bereitgestellt. Diese Macht mu� ausreichen, eure Feinde auf der Erdwelt niederzuwerfen. Zoder ist mit seinen Schlachtkreuzern von der Srock-Front abgezogen und zum weiteren, Kampf ausger�stet

worden. So bald wir die �berwegbahnen mit eurer Hilfe festgestellt haben, gehen diese Schiffe auf Marsch zu euch. Es mu� dazu ein Vorgehensplan zwischen...

Ob dies alles nun mediale Traumvorstellungen sind - oder ob wir reale Hintergr�nde annehmen wollen

-Sicherlich ist nicht so ohne weiteres mit einer �Invasion der Aldebaraner� zu rechnen (wenngleich sich freilich hier absolut nichts v�llig ausschlie�en l��t).

Vielleicht kann man sich am ehesten vorstellen, da� eine Art von �moralischer Unterst�tzung� durch �Aldebaran� erfolgen k�nnte. Gewisserma�en die verhaltene Drohung von den Grenzen des Sonnensystems her. Dies k�nnte auch die vielbesprochenen �SDI�-Projekte in einem anderen Lichte erscheinen lassen. Boten doch die USA sogar der seinerzeitigen UdSSR Partnerschaft in diesem ihrem �Supervorhaben� an; ein Aspekt, der h�chst widersinnig erscheinen mu�, will man annehmen �SDI� sei zur Abwehr eines eventuellen Angriffs der vormaligen UdSSR gedacht. Doch welche Chancen d�rfte man wohl dem SDI-System im Kampf gegen eine unaussprechlich hoch �berlegene aldebaranische Raumflotte einr�umen? Sicherlich keine! Das wissen -gegebenenfalls �selbstverst�ndlich auch die Alliierten. Aber wom�glich hoffen sie darauf, allein schon ein Bekunden der Abwehrbereitschaft w�rde die deutsch-aldebaranische Streitmacht zum Z�gern veranlassen?

Die Wirklichkeit sieht vermutlich sehr viel schlichter aus. Unsere Informationen sind rund ein halbes Jahrhundert alt. In dieser Zeit kann auch auf jenen anderen Ebenen viel geschehen sein. Der immer rapider um sich greifende Zusammenbruch der Alliierten - auch ohne gro�e Kampfhandlungen spricht wohl eine deutliche Sprache.

Raumschiffe der Aldebaraner

Anmerkungen zu den Tafeln 1), 2) und 3):

 

1. Aldebaranischer interstellarer Raumschlachtkreuzer,1,5 km L�nge, 1,0 km Spannweite - Beiboote:    -3 diskusf�rmige interstellare Aufkl�rungsraumschiffe, 45 Meter Durchmesser, 20 Meter H�he,    -1 walzenf�rmige interstellare Landeraumf�hre und Raumtransporter-Tr�gerraumschiff, 150 Meter

 

L�nge, 50 Meter Durchmesser (H�he/ Breite).

 

2. Aldebaranisches interstellare Raumschlachtschiff, 3,0 km L�nge, 2,0 km Spannweite -Beiboote:    -14 walzenf�rmige interstellare Tr�gerraumschiffe, 150 Meter L�nge, 50 Meter Durchmesser (H�he/ Breite)

 

    -3 Diskusraumschiffe (Aufkl�rer) Ladekapazit�t = 42 diskusf�rmige interstellare       Aufkl�rungsraumschiffe.

 

3. Aldebaranisches interstellares Raumsuperschlachtschff, 6,0 km L�nge, 3,0 km Spannweite -Beiboote:    -10 walzenf�rmige interstellare Tr�gerraumschiffe,450 Meter L�nge, 150 Meter Durchmesser (H�he/ Breite)

 

    -81 Diskusraumschiffe (Aufkl�rer) Ladekapazit�t, = 810 diskusf�rmige interstellare      Aufkl�rungsraumschiffe.

Aldebaran-Sumi-Raumarmada mit Ziel Erde, 280 �Schlachtkreuzer� (250 Raumschlachtkreuzer, 27 Raumschlachtschiffe, 3 Raumsuperschlachtschiffe),Summi-Feldherr (Admiral, Raumadmiral) ZODER, Zeitpunkt der Ankunft auf der Erde zwischen 1992/ 93 und 2004/ 05, Lotsenraumschiff VRI;-ODIN (Vril 7 oder Vril 8?)

(Berechnete Daten)

Astronomisches �ber Summi-Aldebaran

Aldebaran (- Tau, Hauptstern im Sternbild Stier, Riesensonne Leuchtkraftklasse (LKK) III, Leuchtkraft (Lk) ca. 220-fache Sonnenleuchtkraft (Slk, 1-fache Slk = die Leuchtkraft unserer Sonne), Spektraltyp (Stt)K5, Farbe r�tlichgelb (orange), Oberfl�chentemperatar ca. 3500c�, Durchmesser 63 Mio. km, Masse ca. 0,95 bis 1,15 Sonnenmassen (Sm, 1 Sm = die Masse unserer Sonne), Alter ca. 6,5 bis 8,5 Mrd. Jahre, Entfernung (von unserer Sonne) 68 Lichtjahre (Lj, 1 Lj = 9,46 Billionen km), �kosph�renzone um Aldebaran in ca. 1,5 bis 3,2 Mrd. km, mit 2 erd�hnlichen Planeten, Durchmesser ca. 7000 bis 14000 km, in ca. 2,4 und 2,6 Mrd. km.

Noch in den Siebzigerjahren wurde in astronomischen Nachschlagwerken und Tabellen die r�tliche Riesensonne Aldebaran, ein sogenannter �Roter Riese�, wie der astrophysikalische Ausdruck daf�r lautet, mit einer Masse von zumindest 2,5 Sonnenmassen, also der 2,5-fachen Masse unserer eigenen Sonne, womit Aldebaran astrophysikalischen Berechnungen zufolge damals nur ein Alter von bestenfalls rund 800 Millionen Jahren zugestanden wurde, was die Existenz von bewohnbaren Planeten praktisch ausschlo�, denn erst ab 1,5 Sonnenmassen kann eine Sonne zumindest f�r 2,5 Milliarden Jahre stabil bleiben und insgesamt als Sonne etwa 3,0 Milliarden Jahre existieren, also gerade lange genug, um die Bildung eines oder einiger erd�hnlichen Planeten mit zumindest primitiven Lebensformen darauf zu erm�glichen. Erst ab Mitte der Achtzigerjahre schien Aldebaran in entsprechender Fachliteratur mit rund 1,15 Sonnenmassen auf, womit diese Sonne zumindest ein Gesamtalter von rund 6 Milliarden Jahre h�tte, von den sie die letzten 100 bis 500 Millionen Jahre von einem stabilen �Hauptreihenstern� vom Spektraltyp F6, einer gelben Sonne, die etwas heller als die unsere war (unsere Sonne ist ein rund 5 Milliarden Jahre alter Hauptreihenstern, Leuchtkraftklasse 7, Spektraltyp G2, der noch sch�tzungsweise 3 Milliarden Jahre stabil bleiben k�nnte), zu einem �Roten Riesen� mit dem heutigen Spektrum K5 expandierte.

Doch vielleicht ergeben zuk�nftige Messungen bei Aldebaran, da� dieser nur eine Masse von knapp �ber oder knapp unter einer Sonnenmasse aufweist, was durch nicht unwahrscheinlich w�re, womit sich dann sein Alter auf etwa 8,5 Milliarden Jahre erh�hen w�rde!

Das �Kolberger Treffen�

In der Weihnachtszeit des Jahres 1943 fand die vermutlich letzte gro�e gemeinsame Tagung von Vril-Gesellschaft und Thule-Gesellschaft statt. Schauplatz war das romantische Strandschlo� im deutschen Ostseebad Kolberg.

Hier d�rften sich noch einmal Thule- und Vril-Leute aus allen Himmelsrichtungen versammelt haben. Auch Maria Orschitsch und ein neues Medium der Vril-Gesellschaft, die von Maria Orschitsch entdeckte Sigrun F., waren anwesend (mit R�cksicht auf lebende Angeh�rige nennen wir den vollst�ndigen Namen der Sigrun hier nicht). Diese beiden Frauen d�rften bald eine Hauptrolle bei diesem Treffen gespielt haben.

Vorerst aber - und das k�nnen wir blo� mutma�en - wird die Kriegslage besprochen worden sein; und wir k�nnen davon ausgehen, da� in jenem Kreise, der weitgereiste Weltkenner umfa�te, wenig an Illusionen �ber die Gesamtlage geherrscht haben wird. Die Bedrohung Deutschlands und seiner wenigen Verb�ndeten durch eine anzahlm��ig gewaltige �bermacht war ebenso offenkundig wie das zunehmende Rohstoffproblem. Es war wohl klar, da� Deutschland einer gnadenlosen Vernichtung wie weiland Karthago entgegensah, wenn nicht allerletzte M�glichkeiten ausgesch�pft werden konnten, um dieser Absicht der Alliierten entgegenzutreten.

Die Schwierigkeiten mit der Gefechtsbereitmachung der �UFOs� wird ebenfalls behandelt worden sein. Denn so bald das (�UFO� sein eigenes �Feld� aufgebaut hatte, war es gegen�ber Angriffen von au�en zwar so gut wie unverwundbar - doch wie feindliche Geschosse das Feld nicht von au�en durchbrechen konnten, so konnten auch die herk�mmlichen Waffen von innen nach au�en nicht eingesetzt werden. Weder Bombenabw�rfe noch Gesch�tzfeuer waren m�glich, es seie denn, der Antrieb wurde so weit reduziert, da� nicht allein die Flugeigenschaften unattraktiv wurden, sondern auch Beschu�empfindlichkeit bestand. Und die von der SS-E-IV vorgesehenen �Kraftstrahlkanonen�, �ber deren Einzelheiten wenig bekannt ist, waren noch nicht einsatzbereit.

Die unkonventionelle Technik hatte also zu diesem Zeitpunkt kaum etwas zu bieten. was unmittelbar als Waffe in die K�mpfe h�tte geworfen werden k�nnen.

In dieser Gesamtsituation kam nun die �Aldebaran-Perspektive� ins Spiel.

Auf medialem Wege waren (so hei�t es) konkrete Verbindungen mit dem fernen, aber m�chtigen, Reich �Summi� von Aldebaran hergestellt worden. Und die Vril-Leute arbeiteten in fortgeschrittenem Stadium an einem Raumschiff, das �dimensionskanalf�hig� sein w�rde - also die ca. 68 Lichtjahre betragende Entfernung bis Aldebaran verh�ltnism��ig leicht und schnell w�rde zur�cklegen k�nnen...

Es ging also schlie�lich um nicht weniger, als das �medial-transkommunikativ� schon geschlossene deutsch-aldebaranische B�ndnis handgreiflich wirksam zu gestalten. Dieser Gedanke sollte so bald wie m�glich Adolf Hitler vorgetragen werden. Ein diesbez�glicher Gespr�chstermin mit ihm war f�r den 2. oder 4. Januar 1944 anberaumt.

�ber dieses Gespr�ch steht uns ein Informantenbericht zur Verf�gung, der hier nachstehend wiedergegeben ist:

Am 2. Januar d.J.44 soll ein Gespr�ch nachstehenden Inhalts stattgefunden haben zwischen: Hitler, Himmler, K�nkel (�Vril-Ges.'') und Dr. Schumann (�Vril-Ges.�)

Hitler habe eine dunkle Vorahnung ausgesprochen. Den Verlust des Schlachtschiffs Scharnhorst nannte er einen �unheilk�ndenden Schatten�. Allein diese Stimmung hatte Hitler veranla�t, auf Dr�ngen Himmlers hin die Herren K�nkel und Schumann zu empfangen. Diese trugen in knappen Worten ihre Idee vom B�ndnis mit anderen Welten vor, insbesondere mit einem Reich im Sonnensystem Aldebaran. Sie legten Protokolle von Arbeitssitzungen der Vril-Gesellschaft vor, in denen von der Verbindungsaufnahme mit der anderen Welt die Rede war: Hitler h�rte zu, blickte dabei Himmler an, wohl um an dessen Gesichtsausdruck zu erkennen, ob das alles irgendwie ernstzunehmen sei. K�nkel berichtete von der M�glichkeit des �Jenseitsflugs�, durch den die �berbr�ckung der gewaltigen Entfernungen m�glich werde. Aldebaran, im Sternbild des Stiers, sei

eine Sonne mit zwei erd�hnlichen Planeten, die von verwandten Menschen bewohnt w�rden - so legte K�nkel dar. Das aldebaranische Reich befinde sich im Krieg mit anderen Rassen, welche von Planeten der Sonnen Regulus und Capella stammten. Alle diese Reiche verf�gten �ber Flotten von Weltraumschlachtschiffen, mit denen sie die Kriege austr�gen. Die Aldebaraner seien von einer zahlenm��igen �bermacht bedr�ngt, technisch jedoch ihren Feinden voraus. K�nkel behauptete, es sei bereits eine �Gedankenkommunikation'' zwischen Deutschland und Aldebaran gegeben (Zitat: �Das Schnellest von allem was fliegt, ist der Gedanke�). Hitler f�hlte seine Geduld vermutlich auf eine harte Probe gestellt, h�rte aber auf Bitten Himmlers weiter zu. Schumann legte Pl�ne und Fotos von �Vril�-Flugger�ten vor, die �Interkosmische Fahrzeuge� genannt wurden. Die Herren Schumann und K�nkel legten Hitler den Plan vor, mittels einiger �Vril�-Ger�te durch einen �Dieseits-Jenseits-Diesseits-Mehrfachdimensionskanal� nach Aldebaran zu fliegen, mit der dortigen F�hrung ein B�ndnis zu schlie�en und so aldebaranische Weltraumschlachtschiffe heranzuf�hren - ebenfalls durch den �Diesseits-Jenseits-Kanal�, deren Eingreifen in die irdischen Kampfhandlungen den Sieg f�r Deutschland sichern werde.

Hitler hatte bis dahin kein Wort gesagt. Schlie�lich fragte er Himmler, was dieser dazu meine. Himmler soll gesagt haben, er halte das alles nicht f�r blo�e Phantasterei, sondern f�nde es des Versuchens wert - zumal die �Vril-Leute� diese Versuche selbst durchf�hren wollten, gewisserma�en mit der Bereitschaft, sich im Falle des Mi�lingens zu opfern.

Hitler soll daraufhin erstmals an die Herren Schumann und K�nkel das Wort gerichtet und gefragt haben, wie diese sich das im einzelnen vorstellen w�rden. Schumann antwortete, ein erstes geeignetes �Vril-Ger�t f�r einen solchen Flugversuch sei bereits fertiggestellt. Es fasse zwei Mann, die noch in diesen Monat den Versuch unternehmen k�nnten. Nach den vorliegenden Berechnungen w�rde die andersartige �Jenseitszeit� f�r die Flieger kaum ins Gewicht fallen, gemessen an der Diesseitszeit aber ein Zeitraum von 22 bis 23 Jahren Flugdauer bis nach Aldebaran anzunehmen sein, eine Zeitspanne, die f�r die Flieger vermutlich aufgrund der Dimensionswechsel nur einige Tage bedeuten w�rden. Falls diese Rechnung irrig sein sollte, w�rde es den Tod der �Vril-Besatzung bedeuten.

Hitler sagte, zu Himmler gewandt, das hei�e, die angenommene Verst�rkung durch aldebaranische Streitkr�fte k�nne dann g�nstigstenfalls nach einem halben Jahrhundert auf der Erde eintreffen? K�nkel �bernahm die Antwort und sagte, nach dem augenblicklichen Stand der �Vril�-Technik sei das richtig, man gehe aber davon aus, sehr bald wesentlich verbesserte Ger�te herstellen zu k�nnen.

Hitler hat das ganze sicherlich nicht sehr ernst genommen. Dennoch fragte er, was f�r V�lkerschaften das denn seien, die herbeigerufen werden sollten. K�nkel erwiederte, es handele sich um eine menschliche Rasse, die von einer Art Kaiserin regiert werde.

Hitler entlie� die Vril-Leute mit dem Wort, sie sollen mit Unterst�tzung der SS ihr Unternehmen starten. (Er hat zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht daran geglaubt. Gegen�ber Himmler soll er April 1945 ge�u�ert haben, er hoffe zu Gott, das Imperium aus den Weiten des Weltraums m�ge einst r�chend �ber diese Erde kommen wie Schumann und K�nkel es versprochen hatten. Mit diesen beiden gab es mindestens noch ein weiteres Zusammentreffen, n�mlich im Dezember 1944.)

Das Vril 7

Unmittelbar nach dem Gespr�ch im �F�hrerhauptquartier� vom 2. Januar 1944 mu� der Bau des �VriI�7� mit allen Kr�ften vorangetrieben worden sein. Es war vermutlich - aus der Perspektive der Vril-Leute - nicht allzu schwierig, denn das 45-Meter-Durchmesser-Raumschiff d�rfte im Grunde nichts anderes dargestellt haben, als ein aufgeblasenes und adaptiertes VriI-1, mit m�glichst einfachen und produktionstechnisch billigen Mitteln realisiert.

Da� es sich bei dem Vril-7 tats�chlich um eine �aufgeblasene� Vril-1-Konstruktion handelte, l��t sich auch daraus schlie�en, da� der mehr als vierfach gr��ere Zellenk�rper mit zus�tzlichen Verstrebungen versehen war - man k�nne beinahe von einem Provisorium sprechen.

Dieses Provisorium d�rfte dann auch zu Problemen gef�hrt haben, denn nach einer h�chst brisanten Situation, bei der das Vril-7 sogar zu brennen begonnen hatte, wurde eine v�llig neue Zellenverkleidung angelegt. Au�erdem gab es verschiedene Zu- und Anbauten, bis das Vril-7 schlie�lich mit Tarnanstrich versehen und an die SS �bergeben wurde. Vieles spricht daf�r, da� diese �bergabe im Fr�hjahr 1945 in der N�he von Traunstein stattfand.

Das Vril-7 startete von einem gemauerten �Startring� aus, es besa� kein eigenes Start- und Landewerk. �Bauchlandungen� waren aber wohl ohne Risiko m�glich. In der Mitte unterhalb des Vril�7-K�rpers war eine nicht n�her bezeichnete �Abfederungsanlage� angebracht, auf welcher das Raumschiff niedergehen konnte.

Vril 6?

Bevor das Vril-7 fertiggestellt wurde, gab es auf dem Vril-Gel�nde in Brandenburg ein mittelgro�es Rundflugzeug, �ber dessen Bedeutung Unklarheit besteht. Handelte es sich - wie anzunehmen ist �um das Vril-7-Triebwerk, das f�r Testzwecke mit einem notd�rftigen Aufbau versehen worden war? �Oder war dieses Flugger�t vielleicht gar ein nicht vermerktes �Vril-6�, wom�glich jenes Ger�t, von dem Hitler gegen�ber gesprochen worden war und das den ersten Aldebaran-Flug unternommen hatte? - Dazu l��t sich nichts Sicheres aussagen.

Der erste Dimensionskanalflug

Vermutlich im Winter 1944 d�rfte der erste �Diesseits-Jenseits-Dimsionskanalflug� mit dem Vril-7 unternommen worden sein. Alles, was wir dar�ber definitiv wissen, ist, da� dieser Flug hart an einem Desaster vorbeigegangen sein d�rfte. Als das Vril-7 - schlie�lich doch erfolgreich - aus dem �Dimensionskanal� zur�ckkehrte, sah es aus �als w�re es 100 Jahre unterwegs gewesen�. Die �u�ere Zellenverkleidung wirkte stark gealtert und war an mehreren Stellen besch�digt. Es ist nicht bekannt, ob dieser Versuchsflug auch Menschenleben gefordert hat.

In einer Mondnacht hebt sich Vril-7 aus seinem zu 2/ 3 unterirdischen Horst.

Der �Jenseitskanalflug�

Der Sch�ssel zur Sache ist nicht etwa der, da� die Entfernung eine k�rzere w�re oder da� man etwas �berspr�nge, sondern vielmehr tritt man in eine andere Ebene ein, in der a) eine andere Raumeigenart und b) eine andere Zeitart herrscht. Man k�nnte vereinfachend sagen: Die Zeit vergeht sehr viel langsamer, und es besteht eine v�llig andere Zeit - Raum - Relation. Vor allem aber wirkt der �Schwingungsantrieb� des Vril 1-Triebwerks in jener anderen Ebene so, da� in beinahe kaum merklicher weise die Entfernungen �berbr�ckt werden, wie dies im diesseitigen Kosmos wohl v�llig unm�glich w�re.

Das Geheimnis liegt darin, die Hin - und - R�cktransmutation des Raumschiffs samt Besatzung bewerkstelligen zu k�nnen. Dieses Problem gel�st zu haben - die vielleicht bedeutendste geistig �technische Leistung aller Zeiten! - war und ist der Schl�ssel zur Sache.

Die erfolgreiche Verwirklichung des VRIL-PROJEKTS in dessen erster Stufe versetzte Deutschland in die Lage, bis in die fernsten Tiefen des Kosmos vorsto�en zu k�nnen. Die zweite Stufe, der leibliche Flug in das Jenseits, in die Welten der Engel und vor das Angesicht Gottes, steht wohl noch aus.

�ber die Bewaffnung des �Vril 7�

Bei der �bergabe an die SS hatte VRIL 7 vier Mk-108-Drillingsbatterien, zwei oben und zwei unten. Diese waren aber wahrscheinlich blo� zur Selbstverteidigung gedacht f�r den Fall, da� es zur Begegnung mit feindlichen J�gern kommen k�nnte und zugleich die Feldkraft einen Schaden erlitte (es hat aber immer einwandfrei funktioniert).

Zwischenzeitlich wurde VRIL 7 mit einer monstr�sen Kanone ausgestattet, �ber die ich nicht viel sagen kann. Allein ihr Rohr war f�nf bis sechs Meter lang. Diese Riesenkanone hing in einer schmalen Gondel unter dem Flugzeug, leicht nach links aus der Mitte versetzt. Es war eine ungew�hnliche Kanone. Ich wei� nicht, ob sie je einen Schu� abgefeuert hat. Sie soll ein Erbst�ck von Dornier gewesen sein, wo schon Versuche an einer Do 17 gemacht worden sein sollen. Das erscheint mir aber schwer vorstellbar. Diese Riesenkanone wurde schlie�lich wieder demontiert und sie verschwand bei Nacht und Nebel irgendwohin.

Die Gondelkanone

Ger�chten zufolge sollte die Kanone mit Feldkraft aus dem Triebwerk schie�en. Ob das stimmt, ist mir unbekannt.

Zu den verschiedenen Spekulationen �ber den Verbleib von VRIL 7

Als hartn�ckige Legende h�lt sich verschiedenerorts die Geschichte, VRIL-7 sei Anfang 1945 in den Mondsee (Ober�sterreich) gest�rzt. Es gab sogar Versuche eines italienischen Privat - Fernsehsenders, das Wrack von VRIL-7 mit Tauchern aufzusp�ren (die Beh�rden untersagten jedoch dieses Vorhaben).

Andere Stimmen wollen wissen, VRIL-7 habe im Mondsee Tauchversuche unternommen, weil man h�tte ausprobieren wollen, ob ein Apparat, der im Weltall fliegen kann, nicht auch f�r Unterwassereins�tze tauglich sei. Eine wiederum andere Variante sagt, nicht VRIL-7, sondern eines der verschollenen HAUNEBU II sei in den Mondsee gest�rzt. Diese letzte Variante k�nnte am ehesten zutreffend sein, da VRIL-7 das vielleicht sicherste aller Rundflugzeuge war.

Eine andere Legende behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Spanien verlegt worden, von wo aus es deutsche Fl�chtlinge der �Vatikanischen Hilfslinie� nach S�damerika und in die Antarktis gebracht habe.

Weiter wird behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 in einem eigens daf�r angelegten Alpenbunker f�r kommende Zeiten quasi �mumifiziert� worden.

Andere Aussagen meinen, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Japan verlegt worden. Dieses Ger�cht k�nnte insofern einen Teil der Wahrheit treffen, wie dokumentiert ist, da� mehrere Rundflugzeuge nach Japan gehen sollten. Es ist aber anzunehmen, da� es sich dabei um HAUNEBU - Typen handelte.

Ein wieder anderes Ger�cht sagt aus, VRIL-7 sei zur Bergung der HAUNEBU III - Besatzung zum Mars geschickt worden.

Schlie�lich besteht die Vermutung, VRIL-7 habe, nach einem �Dimensisonskanal-Testflug�, die Reise zum Aldebaran angetreten.

Zur Untermauerung dieser These wird ein Foto angef�hrt, auf dem VRIL-7 in einem stark mitgenommenen Zustand zu sehen ist; es sieht darauf aus, als sei es schon sehr alt, und auch das charakteristische �Wabern� um den Antriebsk�rper ist deutlich zu sehen. So, hei�t es, sei VRIL-7 von seinem kosmischen Testflug zur�ckgekehrt.

Wir nehmen als richtig an, da� VRIL-7 die Aldebaran-Mission mit Erfolg durchgef�hrt hat.

Das gr�sste Abenteuer

Wir haben nur wenige, bruchst�ckhafte Informationen �ber das �transmediale Logbuch� von VRIL�ODIN. Die Besitzer dieser Papiere behalten sich eine eventuelle umfassende Ver�ffentlichung f�r einen sp�teren Zeitpunkt vor. Ein paar Streiflichter aber k�nnen wir hier vermitteln, um zu versuchen, vielleicht einen Hauch dessen mitzuempfinden, was die Besatzung des Raumschiffs �0din� 1945 erlebt hat.

Den Start k�nnen wir zun�chst noch unmittelbar rekonstruieren:

In einer k�hlen Nacht wurden die Startvorbereitungen getroffen. Am Horizont schimmerte feuriges Rot. Es war kein Morgenrot, es war der Widerschein brennenden Landes. Gesch�tzdonner der n�herr�ckenden Fronten grollte herbei. Die Anlagen des Vril-Gel�ndes waren zur Sprengung vorbereitet, alles verkabelt zur gleichzeitigen Selbstzerst�rung. Dann hob sich das �ber 45-Meter Durchmesser gro�e Raumschiff aus seinem zu etwa zwei Dritteln in die Erde versenkten Hangar. Es lie� sich nicht auf dem gemauerten Startring nieder, sondern verweilte im Schwebeflug dicht �ber dem Boden. Die Besatzung befand sich schon vollz�hlig an Bord. F�r diejenigen, die zur�ckblieben, gab es ein letztes Zuwinken. Dann zog Vril �0din� in den Himmel - schnell war es den Blicken der Vril-Bodentruppe entschwunden. Hier w�rden in wenigen Minuten die Sprengungen erfolgen, so gut wie

nichts w�rde �brigbleiben von den Werkst�tten jahrelanger Arbeit. Immer n�her r�ckte die feindliche Front... Die Besatzung von Vril �Odin� sah nicht mehr, wie der Heimathort in Flammen aufging. Das Raumschiff hatte die unmittelbare Erdn�he bereits verlassen und steuerte auf den vorberechneten �Sturzpunkt� in den Dimensionskanal zu, vorbei am Erdtrabanten Mond, vor�ber an anscheinend still im All stehenden Meteoritenschw�rmen. Die unsagbar beruhigende dunkle Weite des sternenflimmernden Kosmos lag vor ihnen. Aber noch sahen sie deutlich ihre Erde, den Stern der Heimat, �ber die jetzt die Schrecken alliierter Gewalttat kamen. Und sie, die sie mit Vril �0din� dem gr��ten Abenteuer der Menschheitsgeschichte entgegenflogen, konnten nichts tun - konnten jetzt, in diesem Moment, nichts tun...

Dann kam der �Sturzpunkt� in den Dimensionskanal. War die angestellte Berechnung auch nur um geringes falsch, so m��te es den Tod der Besatzung bedeuten. Doch keiner an Bord von Vril �0din� f�rchtete das Sterben, einjeder lebte in der festen Glaubensgewi�heit des pers�nlichen Weiterlebens in den Welten des Jenseits, sie alle wu�ten: Es gibt keinen Tod. Und im �brigen war die Unternehmung des Vril �0din� ohnehin eine SO - Selbstopfer - Unternehmung. Wenn sie aber jetzt starben, falls der Sturz durch den Dimensionskanal nicht gelang, dann k�nnten sie auch der Heimat keine Hilfe bringen...

Der kritische Punkt kam: Die Aufl�sung und Umformung der Eigenmaterie bei Eintritt in den Diesseits�Jenseits-Dimensionskanal! - Der Rechner war geschaltet - die Besatzung legte sich nieder. Denn der Sturz in den Dimensionskanal begann mit tiefem Schlaf...

Als sie erwachten, erf�llte ein gr�ner Lichtschleier das Raumschiff. Doch bald hatten sich die Augen so an dieses gr�nschimmernde Licht gew�hnt, da� es nicht mehr wahrgenommen wurde. Vor den Fenstern des Raumschiffs aber lag ein anderer Kosmos, ein dunkelgr�ner mit anderen Gestirnen, anderen Welten... Merkw�rdige Gebilde zogen vor den Fenstern von Vril �0din� vor�ber, Dinge, die wohl kein irdisch lebender Mensch je gesehen hatte: Die Sph�ren des Jenseits - die Reiche der jenseitigen Wesen und deren Gef�hrte...

Und es schien, als stehe die Zeit still...

Dann kam der Austritt aus dem Dimensionskanal und der R�cksturz in der diesseitigen Kosmos! Und trotz seiner Sterne erschien er der Vril-Besatzung ungeheuer dunkel - dieser ihr Kosmos, dem auch die Erdenwelt angeh�rte...

Unweit des vorberechnet gewesenen Austrittspunkts n�herten zwei orangefarben leuchtende K�rper. Sie wurden gr��er, deutlicher, nahmen greifbare Konturen an: Die aldebaranischen Raumkreuzer! Wie vereinbart warteten sie schon..!

MEDIALE TR�UME ODER WIRKLICHKEIT?

Das Geheimnis inmitten der Geheimnisse...

Die Existenz des im April 1945 an die SS �bergebenen Gro�rundflugzeugs Vril-7 ist weitgehend belegt. Dieses Flugzeug wurde bekannterma�en einmal umgebaut und erhielt dadurch ein etwas anderes Aussehen. Aller Wahrscheinlichkeit nach gab es nur dieses eine Exemplar des Typs Vril-7. - Oder gab es vielleicht doch zwei? - Oder gab es zuvor ein Gro�rundflugzeug Vril-6? - Oder gar einen noch gr��eren Typ Vril-8 -?

Es gibt tats�chlich einige Ursachen f�r solche Ger�chte. Da ist vor allem das Vorhandensein von Aufnahmen eines sehr gro�en VRIL-Flugk�rper, der einem VriI-7 sehr �hnlich sieht, bei genauerer Betrachtung jedoch eine Reihe grundverschiedener Merkmale aufweist. Es sind nicht die nach Haunebu-Vorbild angebrachten Kampfst�nde. Solche k�nnten auch versuchsweise am Vril-7 montiert worden sein. Bemerkenswert ist die andere Bauweise der gesamten Zelle. Auch die Kuppel sieht anders aus, sie ist h�her und weist Fenster von zwei Stockwerken auf. Ein anderer Punkt des Zweifels ist der, da� Schumann und K�nkel bereits Anfang 1944 gegen�ber Hitler behaupteten, schon ein f�r den interkosmischen Flug geeignetes Vril-Ger�t zu haben. Man hatte diesbez�glich zumeist gedacht,

es sei von einem umgebauten Vril-1 die Rede gewesen. Aber k�nnte es nicht wirklich sein, da� ein Vorl�ufer des Vril-7 - nennen wir es �VriI-6� - vorhanden war? Und k�nnte dies wom�glich die Erkl�rung sein, da� Vril-7 dann in so verbl�ffend kurzer Zeit einsatzfertig und zuverl�ssig gebaut werden konnte?

Definitive Antworten auf diese Fragen konnten wir nicht finden. Lediglich die Ger�chte - und die Fotos. Diese Fotos wurden anf�nglich f�r �UFO-Aufnahmen� aus j�ngerer Zeit gehalten. Eine �berpr�fung der Negative auf Echtheit aber zeigte, da� die Aufnahmen von 1944/ 45 stammen und auf reichsdeutschem Fotomaterial gemacht wurden.

�Vril Odin� und das �Unternehmen Walhall�

Allgemein wird gesagt, da� das Vril-Raumschiff �Odin� das Vril-7 gewesen ist, beziehungsweise ein Raumkreuzer des Musters Vril-7. Es ist aber auch eine andere Behauptung bekannt, von der in inneren Kreisen noch heute gesprochen wird. Und zwar, da� schon vor dem Vril-7 ein Gro�-Vril, das �Vril-8� fertiggestellt worden ist. Vril 7 wurde danach zwar fr�her konstruiert und dann dem Reichsf�hrer vorgeschlagen, aber, gewisserma�en auf eigene Rechnung, ist schon ein Vril-Weltraumkreuzer �Vril-8� in Angriff genommen worden. Dieses Vril-8 war dann also, trotz der sp�teren Typenbezeichnung, ein Vorl�ufer des Vril-7. Es soll einen doppelst�ckigen Aufbau gehabt haben, oben also h�her gewesen sein als das Vril-7. Daf�r soll die Zelle an der Unterseite anders als beim Vril-7 gebaut gewesen sein. Die vorhandenen Aufnahmen zeigen das ganz gut.

Es ist. Also denkbar, da� das Weltraumschiff Vril-ODIN kein Vril-7 war, sondern das nirgends schriftlich dingfest zu machende Vril-8. Auch gibt es die Behauptung, die bewu�ten Aufnahmen zeigen kein Vril-8, sondern vielmehr das Vril-7 in einem fr�hen Stadium, wonach es umgebaut worden sein soll. Es stimmt auch, da� Vril-7 umgebaut wurde, aber dieser Umbau ist genau bekannt. Ich glaube daher, da� es in der Tat ein noch anderes Gro�-Vril, eben das Vril-8-Odin, gegeben hat. Dies hei�t, da� alle die Berichte bez�glich des Raumkreuzers �Odin� sich dann gar nicht auf das der SS �bergebene Vril-7 beziehen, sondern auf das im Besitze der Vril-Gesellschaft verbliebene Vril-8! (Vielleicht nannten sie es auch Vril-6?)

Wenn Schumann und K�nkel dem F�hrer nach Neujahr 1944 erz�hlten, sie h�tten schon ein fernweltraumflugtaugliches Vril, so war das ganz bestimmt keine L�ge. Das Vril-7 war zu dieser Zeit aber noch auf keinen Fall fertig, und eines der Vril-1 kann kaum gemeint gewesen sein.

Das irrt�mlich als Vril-5 manchmal bezeichnete Ger�t, von dem wir die drei Aufnahmen besitzen, war sicher kein �Vril-5�, sondern vielmehr das gro�e Vril-Treibwerk, f�r Versuchszwecke mit einem Pilotensitz versehen. Man kann deutlich erkennen, da� es sich bei diesem Apparat nicht um ein fertiges Vril handeln d�rfte. Dieses Gebilde ist also wohl ein Antriebsaggregat, testflugf�hig gemacht.

Da unwahrscheinlich ist, die Vril-Leute h�tten den F�hrer angelogen, mu� also ein anderes Vril f�r den Fernraumflug, den Jenseitskanalflug zur Verf�gung gestanden haben, oder zumindest fast fertig gewesen sein. Und dieses Fernraumschiff mu� also der �Raumkreuzer ODIN� gewesen sein, der zu Aldebaran-Summi flog!

Unter der Tarnbezeichnung UNTERNEHMEN WALHALL ist ein Vril - Weltraum - Kreuzer, der den Namen 0DIN erhielt, zum Aldebaran/ Summi gestartet. Das meine ich genau zu wissen. Au�erdem nehme ich an, da� �Odin� sogar schon unterwegs war, als Schumann und K�nkel mit dem F�hrer dar�ber sprachen, ganz bestimmt aber sonst unmittelbar nach dem Gespr�ch gestartet ist.

Wenn es m�glich sein sollte, werden Sie dar�ber noch genauere Einzelheiten erfahren. Es ist deshalb aber eine R�cksprache zuvor n�tig.

�berlegungen zu �Vril -7, Vril Odin V6/ 8, Unternehmen Walhall, sowie Haunebu-III, Unternehmen Mars und Andromedager�t�

Bereits Anfang 1944 existierte ein fast fertiges, oder bereits fertiges, zweist�ckiges interstellares Fernrundraumschiff �Vril6/ 8-0din�; L�nge/ Durchmesser ca. 45 m, H�he ca. 22,5 m1; welches dann im Fr�hjahr 1944 entweder von Gro�deutschland, oder vom reichsdeutschen Antarktisgebiet Neuschwabenland aus, zum 68 Lichtjahre von der Erde entfernten Aldebaran startete und nach wenigen Wochen Bordzeit bei rund 22,5 Jahren Erd- und Universumszeit mit dreifachem �berlichteffekt etwa Anfang 1967 Erdzeit das Sonne - Planetensystem Aldebaran - Summi - Sumeran im sogenannten �Dimensionskanalflug� (= �Librationsraum.- oder Halbraumreise�) - erreichte.

Doch bereits kurz vor dem Vril - Odin - Raumschiff begann man mit der Konstruktion des nur einst�ckigen interstellaren Fernrundraumschiffes �Vril-7�; L�nge/ Durchmesser ca. 45 m, H�he ca. 15 m; dessen Bau dann jedoch vor�bergehend zugunsten von �Vril-Odin� eingestellt wurde, um dessen raschestm�gliche Fertigstellung zu erm�glichen, wobei Vril-7 konstruktiv von Vril-1 abgeleitet wurde und daher im Grunde als eine Art �Gro� - Fern - Vril -1 Rundraumschiff� betrachtet werden konnte.

Da Vril - Odin nun vor Vril-7 startete, aber nach Vril-7 gebaut wurde, konnte Vril-Odin sowohl als �vril�6�, als auch �Vril-8� bezeichnet werden. Mit dem Bau von Vril-7 wurde etwa Ende 1942 begonnen, mit dem von Vril-6/ 8 vermutlich ungef�hr Mitte 1943. Nach dem Start von Vril - Odin im Fr�hjahr 1944 erfolgte dann die Fertigstellung von Vril-7 bis Ende 1944 und dessen anschlie�endem Einsatz f�r rein irdische geheime Transportfl�ge bis etwa M�rz/ April 1945. Nach einigen Umbauten, Verbesserungen und abschlie�endem Tarnanstrich, wurde dann im Fr�hjahr 1945 das Vril-7 der SS, genauer der SS-E�IV �Schwarze Sonne�, von der Vril - Gesellschaft zur weiteren Nutzung �bergeben. Ein im Winter Ende 1944 erfolgter �Dimensionskanal - Testflug� des Vril-7, von dem es sehr desolat und teilweise arg besch�digt zur�ck kam, hatte dann die schon kurz erw�hnten Umbauten, Verbesserungen und eine wesentlich stabilere Neu-und Gesamtverschalung von Vril-7 zur Folge.

Anfang Mai 1945 folgte dann Vril-7 dem bereits Ende April 1945 zum Mars gestarteten Haunebu-III nach, wo beide Besatzungen mit der Anlage von Raumschiffst�tzpunkten f�r die fr�hestens etwa 1967 zu erwartenden ersten Aufkl�rungsraumschiffe von Aldebaran begannen. Ob anschlie�end daran dann Vril-7 vom Mars ebenfalls zum Aldebaran startete, oder aber zur Erde, etwa nach Neuschwabenland -Deutschantarktika zur�ckkehrte, ist ungewi�, doch erscheint letzteres wahrscheinlicher. Jedenfalls existierten viele Jahre nach 1945 neuzeitliche UFO-Fotos, auf denen das darauf abgebildete UFO ganz genau den Umrissen eines Vril-7 gleicht. Ebenso existiert auch eine Teleskop-Aufnahme von 1952, auf der ein �ber dem Mond schwebendes UFO mit den genauen Umrissen des Haunebu -III erkennbar ist.

Im Gegensatz zu fr�heren Vermutungen, da� Haunebu-III auf Mars notlanden mu�te, wonach Vril-7 zur Rettung und Bergung der Haunebu-III-Besatzung zum Mars fliegen mu�te und dabei Haunebu-III irreparabel auf der Marsoberfl�che zur�ck blieb, erscheint also nun neuerdings diese fr�here Annahme �berholt und damit die oben beschriebene, neue wesentlich wahrscheinlicher!

Da auch NASA-Fotos von UFOs mit den Umrissen von Haunebu-II - und Vril-1 Raumschiffen ab 1969 auf dem Erdmond existieren, d�rften einige dieser Raumfahrzeuge nach 1945 auf dem Erdmond stationiert worden sein, deren Besatzungen vermutlich, wie die von Haunebu-III und Vril-7 auf Mars, am Erdmond f�r die Ankunft der Aldebaraner-Raumarmada Mondst�tzpunkte anlegten.

Nachdem Vril-Odin 1967 Aldebaran erreicht hatte, d�rften einige Aldebaraner-Aufkl�rungsraumschiffe seine Bahn bis zur Erde zur�ckverfolgt haben und hier bis sp�testens 1968 eingetroffen sein, also einen extrem raschen Dimensionskanalflug zur Erde mit vielfachem �berlichteffekt geschafft haben, wo sie m�glicherweise als Vorbereitung f�r Ihre Raumarmada eine Raumstation mit �PSI-Projektor� auf einer Erdumlaufbahn stationierten.

Das zwar vereinzelte Aldebaraner-Raumschiffe durchaus in k�rzester Zeit zur Erde gelangen k�nnen, jedoch nicht eine ganze riesige Raumfiotte, hat seine Ursache in dem Umstand, da� jede

Dimensionskanalreise denjenigen Raumsektor, in dem dieser �berlichteffektraumflug stattfindet, in seinem Raum -Zeit - Kontinuum desto mehr ersch�ttert, je mehr Objekte und mit je gr��erem �berlichteffekt diese einen Weltallsektor durchqueren.

Diese Raum -Zeit -Kontinuum -Ersch�tterungen manifestieren sich vor allem in Gravitationsschockwellen, also Schwerkraftschocks, die auf den, oder die betreffenden Flugk�rper einwirken. Ist nun ein Flugk�rper zu leicht gebaut,. wie etwa das Vril-7 in seiner Version Ende 1944, dann wird er auch bei einem relativ langsamen �berlichteffektflug zumindest besch�digt, was auch bei Vril-7 der Fall war. Das anders und stabiler gebaute Vril-6/ 8-Odin verkraftete jedenfalls seinen Dreifach�berlichteffektraumfiug zum Aldebaran durchaus ohne Sch�den. W�hrend nun ein einzelner Raumflugk�per mit der h�chstentwickelten Technologie der Aldebaraner durchaus mit h�chsten �berlichteffektwerten reisen konnte, war dies einer gr��eren Raumflotte mit noch so stabil gebauten Raumschiffen nicht m�glich.

Eine Aldebaraner-Raumflotte wird daher aus Sicherheitsgr�nden stets mit einem relativ geringen �berlichteffekt geflogen sein, der wohl dem des reichsdeutschen Vril-6/ 8-Odin entsprach, welches deshalb auch als Lotsenraumschiff f�r die Raumarmada der Aldebaraner dienen konnte. Daher kann auch die Aldebaraner-Raumarmada fr�hestens in den Neunzigerjahren die Erde erreichen.

Deutsches �HAUNEBU�, 1944

Das von der SS-E-V projektierte, aber bis 1945 auf einem daf�r vorgesehenen Gel�nde bei Wiener Neustadt, Niederdonau, nicht mehr gebaute Mutterraumschiff �Andromedager�t�, welches Platz f�r einen Haunebu-II und vier Vril-1 und -2 haben sollte, mu� bis 1950/ 51 au�erhalb von Europa, wahrscheinlich in einer unterirdischen riesigen Eish�hle in Neuschabenland-Deutschantarktika, doch noch zumindest als Einzelexemplar gebaut worden sein, da vom ihm eine 1951 gemachte Teleskop-Aufnahme existiert, wie es als �Leuchtzigarre� �ber den Erdmond schwebt. Das w�rde auch erkl�ren, weshalb das Vril-1 mit seiner f�r ein Mondraumschiff zu geringen Reichweite auf NASA-Mondfotos der Siebzigerjahre aufscheint.

PLATE 96. Apollo 11 ON the Moon. Photo taken from TV screen in Europe showing white bell-shaped UFO right hand photo. 1969

Da �berliefert ist, da� sowohl Haunebu-III, als auch Vril-7 bis zum Fr�hjahr 1945 die Antarktis, Neuschwabenland, anflogen, werden diese die Einzelteile von �Andromedager�t� nach Neuschwabenland �berflogen haben, wo es hier zusammengebaut wurde und mit einem Haunebu-II und vier Vril-1 in den Hangern (der Bau des Vril-2 wurde aufgegeben) zum Mond startete, wo dann

deren Besatzungen mit dem Mondst�tzpunktbau f�r die erwartete Aldebaraner - Raumarmada begannen.

Und da sah ich auch eine andere Erdenwelt. Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf ihr ging ich nieder. Deren Himmel aber war von bl�ulichem Rot, und es gab keinen anderen Tag als eben in diesem Licht. Eine andere Sonne schien mir (dort) und ein anderer Mond, der sich ein Zwilling war. Aber ich h�rte Sprachen sprechen, die ich (gedanklich) verstand. Vielleicht gelang dem Vril-7, dem �VRIL-ODIN�, der Flug nach Aldebaran - und vielleicht sah die Vril -Besatzung dann Dinge, wie die babylonische Seherin Sajaha sie in einer Vision beschrieb: (Saj.5)

Das interkosmische Bewu�tsein des �Vril�, (Die absolute Souveranit�t.)

Interkosmisches Bewu�tsein - VRIL-GEIST - ist die h�chste Entfaltungsstufe des menschlichen Geistes im diesseitigen Leben. Wer es einmal erfa�t hat, ist st�ndig davon erf�llt, er ist �Vril� geworden.

Eine Spur der Idee und des Wissens um das VRIL - Bewu�tsein findet sich noch, wenngleich in verk�mmerter Form, in der arisch - vedischen Religion, gipfelnd in der Bhagawad Gita und der Lehre vom �Krischna - Bewu�tsein�. Und doch lassen sich diese beiden Auffassungen nicht miteinander vergleichen. Die Grundlagenverwandtschaft zeigt jedoch, da� in lange vergangenen Zeiten der Erdgeschichte die Religion des VRIL schon einmal vorgeherrscht haben d�rfte; in einer Zeit, die noch vor der Offenbarung der ILU - Lehre gelegen haben mu�, denn die ILU - Offenbarungen sagen uns zwar alles Wissen um die vollkommene, ewige g�ttliche Wahrheit, geben indes keine unmittelbare Anleitung zur Gewinnung des ILU - Bewu�tseins, wie das VRIL - Bewu�tsein sehr wohl auch genannt werden kann. Es mag also sein, da� es verschollene vor - vedische Schriften im arischen Raum gab, in denen das vollkommene Wissen zusammen mit dem Wissen um den vollkommenen Weg bereits einmal niedergelegt war - wom�glich dank der albebaranischen Altvorderen, vielleicht aber auch aus eigenem Ursprung.

VRIL - Bewu�tsein unterscheidet sich von allen anderen religi�sen Ausformungen dadurch, da� es aus der Verbindung von WISSEN und GLAUBEN erw�chst und zur GLAUBENSGEWISSHEIT hinf�hrt. VRIL -Bewu�tsein kann nur dort gedeihen, wo die konkreten Kenntnisse �ber die Geschichte des Weltalls, der Gestirne, des diesseitigen Kosmos und des jenseitigen Kosmos mit seinen jenseitigen Welten gegeben ist. VRIL - Bewu�tsein ist das allgegenw�rtige Wissen um alle diesseitigen und jenseitigen Zusammenh�nge in Verquickung mit vollkommener Gotterkenntnis - und diese beiden Ebenen bedingen einander.

So ist das VRIL - Bewu�tsein untrennbar verkn�pft mit dem anschaulichen, greifbaren Wissen um die kosmischen und interkosmischen Gegebenheiten und Zusammenh�nge. Der VRIL - Bewu�te lebt in geistiger Verbundenheit mit allen Wesen seines Geschlechts. In ihm herrscht sowohl diesseitige wie jenseitige Weite; f�r ihn gibt es keine Geheimnisse. Er wei�, da� es viele Lichtjahre entfernt Br�der und Schwestern gibt, die ihm v�lkisch viel n�her stehen als zahlreiche Erdenv�lker. Er wei�, da� die Reinheit des ererbten Wesens den Schl�ssel zur Gemeinsamkeit mit dem Ursprung und die namenlose Geborgenheit in der Urheimat bedeutet. Der �VRIL - Bewu�te ist wahrhaft �universell�, er steht auf der h�chsten Stufe. Und es liegt in der Natur der Dinge, da� allein derjenige �Vril� werden und sein kann, der im unmittelbaren Erbe der Gottmenschen steht. Allein solcher Geist vermag es zu fassen.

So ist DAS VRIL die Religion der Erhabenen, der geistigen �bermenschen, derer, die das gro�e Ganze zu erfassen verm�gen - weil sie ein Teil davon sind. Alle Erkenntnis der diesseitigen Welten, alles, Wissen auch um das Jenseits, das ewige Leben nach dem irdischen Sterben, Kenntnis der gro�en Aufgaben, die erst hinter der Schwelle des irdischen Sterbens kommen, die allumfassende �berlegenheit - das ist VRIL.

Der Mensch im Vril steht so �ber allen Dingen.

�Zur�ck auf die Erde�

All diesen mehr oder weniger phantastisch anmutenden Informationen und Materialien liegen durchaus glaubhafte Quellen zugrunde. Und doch erscheint vieles unglaublich -was nicht gleichbedeutend mit,unglaubhaft' sein mu�! Wollen wir aber eine nun r�ckschauende �Kritik zur Sache� versuchen, so ergeben sich unseres Erachtens folgende Aspekte:

Es ist m�glich, da� sich alles ganz genau so verh�lt, wie es sich in diesem Buch darstellt. Es ist vorstellbar, da� die geistige Verbindung mit Aldebaran tats�chlich zustandekam und ein �gro�deutsch�aldebaranisches� B�ndnis besteht, da� �Vril 0din� Aldebaran erreichte und nun mehr eine aldebaranische Kampf-Raumflotte heranf�hrt, die - den vorliegenden Informationen folgend - in den

Jahren 1992 bis 1996 eintreffen d�rfte. Es kann sein, da� noch bis 1945 verbesserte M�glichkeiten entwickelt und realisiert wurden - und da� also durch einen �Dimensionskanal� schon eine �aldebaranische� Vorhut im erdnahen Raum steht (man denke an diverse UFO-Meldungen), vielleicht sogar auf dem wom�glich von Haunebu-3 schon erreichten Mars... Alles ist m�glich, nichts ist unm�glich in diesem Gro�zusammenhang.

Es ist m�glich, da� die �Aldebaraner� quasi in Wartestellung verharren und aufgrund von uns unbekannten B�ndnisbedingungen nur dann angreifen werden, wenn die Entwicklung des neuen Zeitalters allein nicht ausreicht, die Geschicke Deutschlands und der Welt zum besseren zu wenden �oder aber da� die �Aldebaraner� lediglich eine Art R�ckendeckung zur Absicherung der nat�rlichen Entwicklung leisten.

Es ist aber auch m�glich, da� sich alles ganz anders verh�lt. Es ist m�glich, da� sich unter den uns zur Verf�gung gestellten Informationen �Spielmaterial� befindet, da� es also gewisserma�en eine �Esoterik in der Esoterik� geben k�nnte, von der wir nichts ahnen? - Vielleicht gibt es statt der �Aldebaraner� einen sehr irdischen Geheimbund - nennen wir ihn fiktiv �Vril-Bund�, wie er gewi� nicht hei�en w�rde -, der seine Leute an vielen wichtigen Positionen hat. Es w�re denkbar, da� die,Front' dann keine so klare w�re, wie es anderenfalls den Anschein b�te, da� vielmehr auch und gerade dort wo man es am wenigsten vermuten mag, �Vrilbundleute� sind und wirken. Etwa mitten in der CIA, im BND, in Gro�banken und Gro�industrie, in kleinen und gro�en Positionen in allen L�ndern der Erde. Es k�nnte sein, da� dieser Geheimbund wesentlich an den politischen Umw�lzungen der Gegenwart beteiligt ist - ohne dazu UFOs zu ben�tigen! - Es m�gen Manager sein - und auch,kleine Leute', die in aller Unauff�lligkeit des Alltags leben, um dann zu ganz bestimmten Zeiten eine ganz bestimmte Aufgabe zu erf�llen.

Bedenken wir f�r einen Augenblick, da� die Thule- und Vril-Ideen keine nationalistischen waren! Gewi�: Deutschland - das deutsche Volk im Sinne aller Menschen deutscher Herkunft und deutscher Sprache -, Deutschland tr�gt die Bestimmung, das Neue Goldene Zeitalter auf Erden zu verwirklichen. Jedoch nicht f�r sich allein - sondern f�r die ganze Welt! - Hier kommt der Begriff des �Ariers� ins Spiel, der die �bernationale Verpflichtung verdeutlichen sollte! Nicht der deutsche Nationalstaat war Traum und Endziel der Thule- und Vril-Leute, sondern das �bergeordnete Reich des Friedens aller �Arier� (korrekt: aller Kulturv�lker). Diese h�here Warte, die ohne Frage allein durch den Krieg zeitweilig nicht wahrgenommen werden konnte, war und blieb sicher auch diesseitiger Kern der Ideale! Vielleicht sieht die Wahrheit - ein Teil der Wahrheit - so aus, da� jene Leute, die sich heutzutage noch auf ausschweifenden Parties vergn�gen und �High Society� nennen lassen, die die �Reichen und M�chtigen� zu sein scheinen, in Wirklichkeit schon nur mehr den �Tanz auf dem Vulkan� ausf�hren, ahnungslos, da� mitten unter ihnen -ob als Dienstm�dchen oder Vorstandsvorsitzender, als Portier oder als Manager - l�ngst Angeh�rige einer geheimen Organisation wirken, die m�chtiger sind als sie.

Wom�glich ist das Geheimnis um die �UFOs� vielmehr eine Art von Chiffre oder Code als unmittelbar �Fliegende Untertassen�? - Vielleicht gibt es mehrfach verschl�sselte Geheimnisse, die wir alle nicht richtig verstehen? - Wer wei�? - Wer vermag es zu ergr�nden? - Wenn es so einfach w�re, da� es sich als Druckwerk ver�ffentlichen lie�e, k�nnte das Geheimnis wohl nicht allzu gro� sein wie es aber zweifellos ist.

�ber noch intakte unterirdische Anlagen - �V-ANLAGEN� - wird u.a. in dem noch unver�ffentlichten Schl�sselroman �Z-Plan� berichtet, um dessen Herausgabe der Damb�ck-Verlag bem�ht ist.

Das unwohle Empfinden kehrte wieder. Es verst�rkte sich, je n�her sie dem Panzer kamen. So gewi� blieb, da� der alte,Tiger' sich nicht von der Stelle r�hren w�rde, so sehr erschien er wie ein lebendiges Wesen, das lediglich schlief. - Jills Hand griff fester zu. - Sie gingen dicht an dem Panzer vorbei - Der Tunnel f�hrte weiter. - Jill hauchte: �Dort rechts!� - Lakowsky blendete in die Richtung. Er bemerkte ein �hnliches Tor wie jenes, an dem er die Autos gewendet hatte. Das Tor war weit ge�ffnet. - Sie traten n�her. Lakowsky leuchtete hinein: Der d�nne Lichtstrahl streifte Tische und St�hle. Weiter hinten reckten sich bizarre Ger�ste empor. Ein gro�es flaches Ding lag dort. Es sah aus wie ein riesiger Brummkreisel in schwarz -grauem Verzerrungsanstrich. An zwei Stellen waren deutlich alte Hoheitszeichen zu erkennen.

In diesem Buch, dessen Manuskript (ein Originalauszug oben) buchst�blich verschollen gewesen war, wird die abenteuerliche Geschichte von einer Auseinandersetzung geschildert, die sich zwischen einem alten deutschen SD-Mann und einem ehemaligen US-Geheimdienstler abspielt. Diese Geschichte, die durchaus reale Hintergr�nde hat, spielt Anfang der Siebzigerjahre. �UFOs� sind nicht ihr Hauptthema, aber das Weiterbestehen geheimer deutscher Anlagen f�r einen �Tag X�, das Vorhandensein von Flugkreiseln und generell das Andauern jener Auseinandersetzung, die als Fortsetzung des zweiten Weltkriegs bezeichnet werden mu�, wird hier in au�erordentlich plastischer Weise miterlebbar gemacht. Es ist eine Auseinandersetzung, die auf verschiedenen Ebenen stattfindet und die in die unterschiedlichsten Lebensbereiche hineingreift. Uns hat das Manuskript des Romans �Z-Plan� gerade deshalb fasziniert, weil es im Grunde eine phantastische Kriminal- und Abenteuergeschichte ist, deren Schicksalhaftigkeit durch jene �bergeordneten Dinge und Auseinandersetzungen bestimmt wird, von denen wir auch hier im �Vril-Projekt� sprechen m�ssen.

Aldebaran - Urheimat der Germanen?

Blicken wir nachts auf zum Sternenhimmel, so erfa�t uns eine namenlose, anscheinend unerkl�rliche Sehnsucht. Wir sehen die Gestirne des Himmels - und empfinden sie nicht wie Sterne am Firmament, sondern als eine r�umliche Tiefe, von der eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns ausgeht; es ist wie ein Sog der Sehnsucht, ein k�rperliches Empfinden: Heimweh! Zur�ck in die Ferne, zur Welt unseres Ursprungs! Dies ist ein St�ck unserer Seele: Die stillen Weiten des Weltenalls, aus denen unsere Ahnen wom�glich einst kamen, aus einer reineren, klareren, besseren Welt...

Vor Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein, zu Zeiten, derer kein Irdischer sich mehr wirklich erinnert. Und doch ist es geblieben - verschl�sselt im germanischen Blute: Das Ahnen, das Wissen um die urspr�ngliche Heimat.

In stillen Sternenn�chten besinnen wir uns, lauschen wir schweigend dem Ruf uralten Blutes. Und pl�tzlich wissen wir ganz genau: Unsere Heimat liegt dort, irgendwo in der Unfa�barkeit; fremdes und doch so vertrautes Vaterland!

Einjeder von uns versp�rt diesen Ruf in traumstillen Augenblicken, ein jeder der germanischen Wesens ist.

(Zusammengefa�t nach R.v.Sebottendorff: �Voranfang�)

Nachwort und nachklingende Gedanken

Vielen Deutschen im gesamtdeutschen Raum Mitteleuropas und Nachkommen deutscher Kolonisten in allen Gegenden der Welt offenbart sich immer wieder eine anscheinend unerkl�rliche Vertrautheit mit dem Weltenall, gepaart mit r�tselhafter Wehmut und einer brennenden Sehnsucht, dem unstillbaren Verlangen, diese Erde zu verlassen, um heimzukehren in die kosmischen Fernen einer paradiesischen Urheimat Es ist nicht allein Jenseitssehnsucht, ist nicht blo� das Wissen um die g�ttliche Ursprungswelt des ewigen Lichts, in der wir alle einst geboren wurden, lange ehe es diesen Kosmos gab; Es ist noch etwas anderes - wenn wir aufblicken zum n�chtlichen Sternenhimmel und geradezu k�rperlich sp�ren: Heimweh zu den Sternen. Mancheiner hat schon in unausl�schlich verhafteten Farbtr�umen erlebt: �Au�erirdische Begegnung�, etwa die Verbindung mit �fliegenden Untertassen� und deren Piloten. Und erinnern wir uns, was echte Tr�ume sind: Wenn der vom grobstofflichen K�rper losgel�ste Geist auf Wanderung geht und nach dem Gesetz der Affinit�t von Schwingungen einen anderen besucht (Saj.4). So k�nnen Tr�ume mehr als Sch�ume sein, reale Erlebnisse, mit einem anderen mitempfunden, den unser Geist besuchte. Und f�r den Geist gibt es keine r�umlichen und zeitlichen Grenzen. Wie hei�t es doch im Rg-Veda, der wohl �ltesten erhaltenen arischen Schrift: �Der Geist ist das Schnellste von allem was fliegt!� Und dem h�chstentwickelten Geist ist es m�glich, wandernd jede Entfernung zu �berbr�cken im Augenblick.

So tr�umte beispielsweise dem hier zuerst unterzeichnenden Verfasser schon vor vielen Jahren, noch kaum da� er den Kinderschuhen entwachsen war, in einer unverge�lichen Wirklichkeitsn�he von einem �UFO� und dessen Piloten. Als er rund dreissig Jahre sp�ter erstmals Fotos eines im Zweiten Weltkrieg gebauten VRIL-1 in H�nden hielt, stellte er staunend fest, da� es genau seinem �Traum-UFO� glich! Wie viele Dinge sind doch zwischen Himmel und Erde, die auf den ersten Blick unfa�bar erscheinen m�gen - und doch so wirklich sind! Und nicht jene Leute sind Realisten, die all solches in den Raum der Phantasie meinen schieben zu m�ssen, sondern Realisten sind diejenigen, die aufgrund h�heren Wissens erkennen und begreifen, da� es eine ��berrealit�t� gibt, welche die wahren Ma�st�be der Dinge setzt.

Viele Menschen der irdischen wei�en Rasse kennen jenes �kosmische Fernweh�, von dem wir sprachen. Sind es wom�glich Spuren verk�mmerter F�higkeiten der sagenumflorten �wei�en Gottmenschen�, die einst unsere Ahnen waren?

Es sind tief verwurzelte Reste einer Urerinnerung, welche die meisten nicht mehr einzuordnen verm�gen, deren Bedeutung aber derjenige begreift, dessen Geist dank seiner Eigenschwingung aufgrund von Weltanschauung und Welterkenntnis das Uralte-Ewigjunge schrittweise wiedergewinnt. Und solches f�r die gesamte Volksgemeinschaft zu erreichen, mu� als ein Kernbestandteil der Thule-Ideen verstanden werden Die H�herentwicklung des Menschen an Geist und K�rper ist das nat�rliche Bestreben. Es ist der Wunsch hin zum Gottnahen - so zu werden, wie vielleicht unsere fr�hesten Kulturstifter waren: Die �Aldebaraner�.

Als sich die rund 68 Lichtjahre von unserer Erde entfernte Sonne Aldebaran vor etwa 500 Millionen Jahren auszudehnen begann, um nach und nach zu einer r�tlichen Riesensonne zu werden, wird sich die aldebaranische Superzivilisation der �wei�en Gottmenschen� gezwungen gesehen haben, wirksame Ma�nahmen zum Weiterbestand ihrer Rasse zu ergreifen. Eine f�r uns heutzutage unvorstellbar hochentwickelte Technologie wird in der Lage gewesen sein, die Schwierigkeiten zu bew�ltigen. Und zwar einerseits durch Versetzung der Heimatplaneten auf eine andere Umlaufbahn �wodurch die Lebensverh�ltnisse ertr�glich blieben -, und andererseits durch Besiedelung bewohnbarer Planeten in anderen Sonnensystemen -was mit dem Bau riesiger Weltraumschiffe m�glich wurde.

Bei Erkundungsexpeditionen vor rund 500 Millionen Jahren d�rften die Aldebaraner auf der damals noch urzeitlichen Erde des Kambrium gelandet sein, in einem Erdzeitalter, da die Urozeane und sonstigen Gew�sser noch sehr urt�mliches Leben aufwiesen. Wir haben eine deutliche Spur dieses vor rund 500 Millionen Jahren erfolgten Besuchs; eine Spur im w�rtlichen Sinne: Den 500 Millionen Jahre alten versteinerten Schuhabdruck, zusammen mit einem Trilobiten, einem Urkrebs, einem sogenannten Leitfossil, denn die Trilobiten sind vor etwa 400 Millionen Jahren ausgestorben. Dies ist die �lteste entdeckte Schuhabdruckversteinerung, aber keineswegs die einzige; es gibt andere von 200 Millionen Jahren Alter, �ber 60 Millionen Jahre alte aus dem Ende der Kreidezeit und dem

Dinosaurierzeitalter, andere sind nur 15 Millionen Jahre alt. Die heutige Wissenschaft ignoriert diese Funde, beziehungsweise hat sie �noch nicht eingeordnet�, weil sie sonst ihr k�nstlich konstruiertes Weltbild umsto�en m��te. Da� dies trotz allem bevorstehen k�nnte, wurde aber selbst beim Kongre� der Evolutionsforscher 1989 einger�umt, von denen einige offen aussprachen, da� ihre gegenw�rtige Wissenschaft auf t�nernen S�ulen stehe und sich auf reines �Vermutungswissen� st�tze.

Gestatten wir uns also, dem vorzugreifen, und nehmen wir an: Die Aldebaraner k�nnten bereits vor 500 Millionen Jahren ihren Fu� erstmals auf die Erde gesetzt und hier vielleicht zun�chst einige St�tzpunkte angelegt haben. Wom�glich wu�ten sie damals noch nicht gewi�, ob es ihnen gelingen w�rde ihre Heimatplaneten im System der Sonne Aldebaran bewohnbar zu erhalten und wollten sich andere M�glichkeiten sichern.

Aus den aldebaranischen St�tzpunkten m�gen sich dann die sagenhaften irdischen Urzivilisationen entwickelt haben, die wir Thule, Atlantis, Muror und Lemuria nennen - in vager Erinnerung an �berlieferungen aus fr�hester Zeit. Da es den Aldebaranern jedoch wohl gelang, ihre Heimatplaneten zu retten, werden sie auf der Erde keine umfassende Besiedlung betrieben haben. Im Zuge der Jahrtausende haben sie ihre St�tzpunkte wom�glich wieder aufgel�st, und nur wenige Aldebaraner, die auf der Erde eine neue Heimat gefunden hatten, verblieben dort. Sie gr�ndeten schlie�lich auch die bis zuletzt �berdauernde Kultur von Mesopotamien. Davon zeugt der Name SUMI, SUMERER, nennen die Aldebaraner doch ihre Sonne Sumi und ihr Reich SUMERAN. Sumerer und Urgermanen k�nnten demnach sehr wohl unmittelbare Nachkommen der �Aldebaraner� gewesen sein - was uns wiederum einen Einblick in den tieferen Sinn der �Rassenideologie� der Thule-Gesellschaft gew�hrt: Allein diejenigen, die auf dem hohen Entwicklungsstand der Aldebaraner stehen, k�nnen deren w�rdige Partner sein, Partner im f�r das Neue Zeitalter bevorstehenden Aufbau einer umfassenden interstellaren Hochzivilisation.- Dazu geh�rt nicht zuletzt das geistige Verm�gen, die Bedeutung des ewigen Lebens und die Verwobenheit von Diesseits und Jenseits zu erfassen, die F�higkeit, spirituell anstatt materiell zu denken und zu empfinden. Es ist das Erkennen der �berkosmischen St�rke und Verantwortlichkeit des menschlichen Wesens.

Und noch ein Blickwinkel soll an dieser Stelle nicht ausgelassen werden: Vor einigen Jahren wurde in Ohma bei Fergana in Usbekistan eine jahrtausendealte Felszeichnung gefunden, die eine an einen Weltraumfahrer erinnern die menschliche Gestalt zeigt - und einen Raumflugdiskus, der verbl�ffend einem VRIL-1 gleicht. Sollten die VRIL-Flugk�rper wirklich durch mediale Konstruktionsbeschreibungen von Aldebaran nach Deutschland entstanden sein? Oder ist in der Tat ein deutsches Raumschiff �wenn nicht gar mehrere - durch ein unbeabsichtigterma�en gebildetes �Raum-Zeit-Loch� in die ferne Vergangenheit gelangt? - Vielleicht, spinnt man diesen Gedanken weiter, m��te man dann davon sprechen, da� nicht die Aldebaraner die Vorfahren der Germanen waren - sondern vielmehr die Deutschen die Vorfahren der Aldebaraner?

Vieles ist m�glich - nichts ist unm�glich von alledem! Was es zu sagen gilt, um dieses Buch zu beschlie�en, ist so
 vor allem dies: Die Leute der Thule- und Vril-Gesellschaft verfolgten ungew�hnliche Ziele, besondere Ziele von
einer sowohl geistigen wie substantiellen Reichweite, die der kleine Verstand

 
link: information from logical chat- contacts to Taygeta ufo- contacts received in recent years to a group in Spain, and here these are in audio form/ mp3 english -
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intro to this

 

Part 2